Schadstoffaustritt-Basf-Ludwigshafen-Rhein-04. 11.21

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Saturday

BA Guru
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Gib doch mal bitte eine von diesen offiziellen und vertrauenswürdigen Quellen an, solche Statements kann ich nämlich nirgends finden.

Rheinwasser ist zumindest in einigen Städten Leitungswasser. Mutmaßlich häufig im Mix mit Grundwasser. Ich nehme stark an, dass es zu diesem Zwecke generell aufbereitet wird (und nicht eins-zu-eins verwendet, als würde man es direkt am Fluss schöpfen und sofort trinken).

@Dr.Hook | Du könntest mal klarstellen, ob du das meinst, wenn du von "Trinkwasser" sprichst oder ob in deinen Quellen ungefiltertes und nicht-aufbereitetes Rheinwasser als Trinkwasser aufgeführt wird. So kommt das nämlich rüber, wenn du sarkastisch davon schreibst, dass du beim Rheinangeln kein Getränk dabei hast, sondern Wasser direkt aus dem Fluss trinkst.
 
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salty_bacon

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Soweit ich mich noch erinnern kann (aus Ausbildungszeiten), wird entlang des Rheins wirklich viel Uferfiltration betrieben, sprich man fördert das Wasser aus Brunnen in Flussnähe, die Flusswasser quasi durch den Boden ziehen und es dadurch filtern.

Hält alle Grenzwerte ein, aber ich würde mir wohl zum Trinken eher (Mineral-, kein Tafel-) Wasser aus Glasflaschen kaufen und das aus der Leitung maximal zum kochen und waschen nutzen.
 

daiwmanex

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Klar, dass auch Rheinwasser zu Leitungswasser aufgearbeitet wird steht ja garnicht zur Diskussion.

Mir geht es darum, dass hier postuliert wird es gäbe offizielle Empfehlungen ungefiltertes Rheinwasser zu trinken und das dann als Argument genutzt wird "vertrauenswürdige Institutionen" zu diskreditieren. Ungenannt und unbelegt. Sorry aber das klingt für mich nach Aluhut-Geschwurbel...
 

U-seefischer

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Rheinwasser ist zumindest in einigen Städten Leitungswasser. Mutmaßlich häufig im Mix mit Grundwasser. Ich nehme stark an, dass es zu diesem Zwecke generell aufbereitet wird (und nicht eins-zu-eins verwendet, als würde man es direkt am Fluss schöpfen und sofort trinken)
Rheinwasser wird zumindest hier in Düsseldorf schon seit Jahrzehnten zu Trinkwasser aufbereitet. Das Wasser wird natürlich nicht direkt aus dem Rhein entnommen sondern in Form von Uferfiltrat flussnah gewonnen. In den flussnahen Wasserwerken wird das Wasser anschließend aufbereitet bzw. kontrolliert.

Mir geht es darum, dass hier postuliert wird es gäbe offizielle Empfehlungen ungefiltertes Rheinwasser zu trinken und das dann als Argument genutzt wird "vertrauenswürdige Institutionen" zu diskreditieren. Ungenannt und unbelegt. Sorry aber das klingt für mich nach Aluhut-Geschwurbel...

Das es eine Empfehlung gibt, ungefiltertes Oberflächenwasser, egal ob Rhein, Bodensee oder aus irgendeinen einsamen Gebirgsbach zu trinken, wage ich schwer zu bezweifeln. Habe mal gehört, dass das Bodenseewasser Trinkwasserqualität hat, dennoch wurde dringend empfohlen das Wasser nicht unmittelbar aus dem See zu trinken.
 
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Dr.Hook

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@Dr.Hook | Du könntest mal klarstellen, ob du das meinst, wenn du von "Trinkwasser" sprichst oder ob in deinen Quellen ungefiltertes und nicht-aufbereitetes Rheinwasser als Trinkwasser aufgeführt wird. So kommt das nämlich rüber, wenn du sarkastisch davon schreibst, dass du beim Rheinangeln kein Getränk dabei hast, sondern Wasser direkt aus dem Fluss trinkst.

Rheinwasser in NRW hat laut offiziellen Aussagen Trinkwasser Qualität,googelt doch selber mal ein bisschen.
Und das Laut Aussagen in beider Weise,ungefiltert und auch bearbeitet.
Gab es sogar mal als Thema bei Quarks,wenn man gräbt findet man bestimmt die ganze Mediathek Folgen oder so,hier nur als Bspl:

@daiwmanex erzähl keinen Quatsch von wegen Aluhut usw. !
Wenn Du sowas nichtmal ergoogeln kannst,kann ich Dir auch nicht helfen...so Leute sind nämlich die besten...
 

Onkel_Joe

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daiwmanex

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Rheinwasser in NRW hat laut offiziellen Aussagen Trinkwasser Qualität,googelt doch selber mal ein bisschen.
Und das Laut Aussagen in beider Weise,ungefiltert und auch bearbeitet.
Gab es sogar mal als Thema bei Quarks,wenn man gräbt findet man bestimmt die ganze Mediathek Folgen oder so,hier nur als Bspl:

@daiwmanex erzähl keinen Quatsch von wegen Aluhut usw. !
Wenn Du sowas nichtmal ergoogeln kannst,kann ich Dir auch nicht helfen...so Leute sind nämlich die besten...

"Quarks Reporterin Marlis Schaum möchte in Köln herausfinden, wie die Menschen die Qualität des Rheinwassers einschätzen und ob sie bereit sind, einen Schluck frisch geschöpften Rheinwassers zu trinken."

Das sind also die offiziellen Studien und Institutionen auf die du verweist? Sorry, aber das ist ja wohl der größte Witz :tearsofjoy:

Ich hab mit keinem Wort behauptet, dass ich hierzu keine Ergebnisse ergoogeln kann, sondern lediglich festgestellt, dass ich deine Behauptung nicht als Ergebnis wiederfinde. Kleiner aber feiner Unterschied ;)

Auch die von dir erneut behauptete "offizielle" Trinkwasserqualität des Rheins kann ich nicht finden. Weder beim Umweltministerium (https://www.umwelt.nrw.de/umwelt/umwelt-und-wasser/gewaesser/gewaesserqualitaet): "Derzeit weisen nur etwa 10 % der Fließgewässer eine gute ökologische Gewässerqualität auf." Noch zB beim IKSR (https://www.iksr.org/de/themen/wasserqualitaet): "So hat die Belastung mit Schwermetallen und anderen Schadstoffen im Rhein abgenommen. Der Sauerstoffgehalt des Rheinwassers und die Artenzahl der Kleintiere am Rheinboden sind wieder angestiegen. Einige wenige Stoffe werden im Wasser oder Schwebstoff jedoch immer noch in zu hohen Konzentrationen nachgewiesen."

Aber ich sehe schon, faktenbasierte Diskussionen scheinen bei dir nicht sehr hoch auf der Agenda zu stehen, daher bleiben deine Aussagen für mich Geschwurbel :emoji_wave:
 

Onkel_Joe

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Ich habe hier etwas Input gefunden. Das Merkblatt für Angler am Rhein ist von 2012. Es würde mich überraschen, wenn ich von den Behörden aktuellere Informationen bekomme.
Man muss aber ganz klar sagen, dass diese Daten eben nicht für kurzfristig auftretende starke Belastungen zutreffen. Wenn ihr am falschen Tag, zur falschen Uhrzeit einen Fisch aus dem Rhein zieht der gerade durch eine Wolke Herbizid geschwommen ist, dürfte die Belastung in so einem Fisch zumindest temporär alle Grenzwerte sprengen und vermutlich ist der Fisch danach auch dauerhaft stark belastet. Es bleibt nur eins, sich nach dem Fischfang ausführlich zu informieren ob an dem speziellen Tag oder die Tage zuvor an euren Rheinabschnitt etwas vorgefallen ist. Ein direkter Verzehr nach dem Fangen ist jedenfalls wie russisch Roulette.
 

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Dr.Hook

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Alter...das ist hier kein Battle um irgendwelche Quellen :emoji_face_palm::emoji_joy:
Als erstes,schau mal meine Posts an.Es war ein überspitzes Beispiel mit dem Trinkwasser...so wie ich es schreibe + Smileys sollte doch man das doch auch erkennen können.

Abseits von dieser Geschichte,Klärwerke, industrielle Anlagen usw.,usw.
Der Rhein is einfach mehr als fertig,traurige Wahrheit...aber Hauptsache es ist offiziell "Trinkwasser" :emoji_unamused:

Hier nochmal mein erster Post dazu,ich schreibe es mit dem Trinkwasser in Anführungszeichen.


Zu dem Link:
Der Quarks Beitrag ist gut zur Verdeutlicheung.Die Reporterin trinkt doch sogar am Anfang auch nen Schluck,ungefiltert und direkt frisch aus dem Rhein :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Natürlich ist es im eigentlichen Sinne kein Trinkwasser,häng dich nicht zu sehr daran auf, dass ich das geschrieben habe.
Denkst Du sonst würde ich die Meinung vertreten, dass ich den Fisch nicht gerne esse ? :emoji_smirk:
Es wird aber trotzdem mechanisch gefiltert in manchen Ecken dem Kranwasser hinzugefügt ( Was dann wiederum wirklich absolute Trinkwasser Qualität ist ),und es ist wirklich in kleinen Mengen unbedenklich,und das laut den ofiziellen Werten die von offiziellen Stellen gemessen werden !
Dazu gehört z.B. der LANUV NRW.
Edit: Hier als Zusatz deren offizielle Page dazu:
https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/umw...-und-verbindungen-im-rhein-bei-lobith-1-1-1-1

Hab gerade nochmal geschaut,den Beitrag gibts sogar im Original komplett auf Youtube.Dort ist ein Mitarbeiter an der Messstelle in Kleve, und erklärt bisschen was die so gefunden haben,bliblablup
Dass Du direkt mit so Aluhut Kram ankommst is einfach übertrieben.
Fazit: Jeder muss für sich selber entscheiden ob er den Rheinfisch isst oder halt nicht.Und wenn man es sich gönnt,ab und zu ein guter Schluck Rheinwasser dazu,und dann passt das schon :cool:


@Mocha
Traurig der Link,die scheinen ja da echt ein Problem zu haben.
 
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Saturday

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Und selbst dabei sollte man vorsichtig sein,weil da auch viel "schön-geforscht" wird,sprich der Rhein hat ja auch offiziell so richtig leckeres Trinkwasser :emoji_shrug: :emoji_grin:

Natürlich ist es im eigentlichen Sinne kein Trinkwasser,häng dich nicht zu sehr daran auf, dass ich das geschrieben habe.


Frei nach dem Motto: "Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern"?

Jetzt mal Butter bei die Fische: Kannst du eine Quelle vorlegen, in der nichtaufbereitetes Rheinwasser an offizieller Stelle als Trinkwasser deklariert wird? Also in einer Studie oder einer behördlichen Veröffentlichung? Wenn nicht, wäre es vielleicht angebracht zuzugeben, dass du dich geirrt hast. Ist jedenfalls eine bessere Strategie als Anderen Rechercheunfähigkeit zu unterstellen. Wer eine Minderheitenposition vertritt, ist in der Belegpflicht, sonst könnte man ja ständig mit Aussagen beliebigen Wahrheitsgehalts am aktuellsten Erkenntnisstand rütteln.
 
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Dr.Hook

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Es ist unter folgendem Aspekt Trinkwasser,da es in kleinen Mengen verzehrt werden kann,es ist quasi geringfügig belastet.Das sagt unsere Forschung.
Sonst wäre es nicht zulässig,es selbst mit nachträglicher,leichter Filterung dem Kranwasser beizufügen.
Dafür gibts Richtwerte,und Stellen wie die oben genannte überwachen das z.B. in diesem Kreis.
Ob es Trinkwasser wie welches ist was Du in Flachen kaufst,nein.Aber das habe ich auch nirgendwo behauptet :)
 

Onkel_Joe

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Lasst es doch gut sein ihr zwei. Fest steht doch, dass unabhängig von dem, was der Gesetzgeber sagt, keiner mit gesundem Menschenverstand freiwillig ein Glas Wasser aus dem Rhein trinken würde. Das würde ich persönlich übrigens aus keinem Fluss unabgekocht, selbst im tiefen Skandinavien hat vielleicht 5 km weiter oben ein Elch oder Bär ins Wasser gekackt und es erwarten einen Parasiten und der Geschmack von Bärenhintern im Trinkbecher. Außer vielleicht im Hochgebirge. Ich bin als Kind von 12 bei uns in der Mündung von Pfrimm in den Rhein schwimmen gewesen, saugefährlich natürlich, warum das aber bei einem einmaligen Erlebnis geblieben ist war, dass gefühlt hundert tote Ratten, Präservative, Binden und Klopapier an mir vorbeigeschwommen sind. Zuhause habe ich mich fast eine Stunde wien neurotischer Waschbär gewaschen und hatte noch nach einer Stunde unter der Dusche dann immer noch das Gefühl nicht richtig sauber zu sein. Ich staune bei uns immer über die Asiaten, die ihre Kids auf der Sandbank in Worms im Rhein planschen lassen. Erstens, total die Todesfalle, da eine starke Welle durch ein Schiff so ein Kind direkt bis in die Mitte des Rheins zieht und zweitens, stecken sich Kinder ja alles direkt in den Rüssel. Auch nicht das optimale am Rhein, bei allem was da so vorbeischwimmt.
 
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katatafisch

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Lasst es doch gut sein ihr zwei. Fest steht doch, dass unabhängig von dem, was der Gesetzgeber sagt, keiner mit gesundem Menschenverstand freiwillig ein Glas Wasser aus dem Rhein trinken würde. Das würde ich persönlich übrigens aus keinem Fluss unabgekocht, selbst im tiefen Skandinavien hat vielleicht 5 km weiter oben ein Elche oder Bär ins Wasser gekackt. Außer vielleicht im Hochgebirge. Ich bin als Kind von 12 bei uns in der Mündung von Pfrimm in den Rhein schwimmen gewesen, saugefährlich natürlich, warum das aber bei einem einmaligen Erlebnis geblieben ist war, dass gefühlt hundert tote Ratten, Präservative, Binden und Klopapier an mir vorbeigeschwommen sind. Zuhause habe ich mich fast eine Stunde wien neurotischer Waschbär gewaschen und hatte noch nach einer Stunde unter der Dusche dann immer noch das Gefühl nicht richtig sauber zu sein. Ich staune bei uns immer über die Asiaten, die ihre Kids auf der Sandbank in Worms im Rhein planschen lassen. Erstens, total die Todesfalle, da eine starke Welle durch ein Schiff so ein Kind direkt bis in die Mitte des Rheins zieht und zweitens, stecken sich Kinder ja alles direkt in den Rüssel. Auch nicht das optimale am Rhein.
Ich war mal im Hochsommer an einem herrlichen Salmonidenflüsschen in einem deutschen Mittelgebirge. Das Wasser war glasklar, überall Forellen und bei 30°C war mein mitgebrachtes Wasser bald leer. Also trank ich ein paar Schlucke aus dem Fluss.
Am Abend meldeten sich dann Magen und Darm. Eindringlich, zum Glück war ich schon zu Hause.
Manchmal trügt der Schein.
 

Onkel_Joe

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Ich hätte in dem Fall vermutlich auch einen Schluck gewagt, aber besser ist da mit einem mobilen Wasserfilter zu trinken. Sieht aus wie ein dicker Trinkhalm, der filtert schonmal das schlimmste raus. Gibt es auf Amazon. Mit der Technik würde ich auch Wasser aus dem Rhein trinken, vorausgesetzt wir befänden uns in einem postapokalyptischen Szenario. Bei 30°C kann man sich auch bei klarem Wasser Amöben einfangen.
 
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Saturday

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Es ist unter folgendem Aspekt Trinkwasser,da es in kleinen Mengen verzehrt werden kann,es ist quasi geringfügig belastet.Das sagt unsere Forschung.

Auch hier bleibst du den Nachweis schuldig.

Dennoch ist die Aussage nachvollziehbarer als in Anführungszeichen zu schreiben, öffentliche Quellen würden es als Trinkwasser deklarieren und dann zu behaupten, dass du eigentlich etwas anderes meintest als du geschrieben hast. Denn die Anführungszeichen suggerieren bei Lesenden, dass ganz konkret die Bezeichnung "Trinkwasser" in den Quellen verwendet wird und ich persönlich glaube, gestern beim Posting war dir das noch sehr wohl bewusst.
 
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Dr.Hook

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Ich verstehe irgendwie nicht was Du erwartest was ich posten soll @Sir Saturday ?
Ich hatte doch den Link vom LANUV dazu gepostet.Das ist die Stelle die hier zumindest in NRW offiziell die Werte im Rhein checkt.
Und die forschen sich das schön,also sprich wenn es nach mir ginge,würde man das Wasser aus dem Rhein nicht dem Kraneberger hinzufügen und ich würde es auch nicht als bedingt bedenklich einstufen.
Deren Arbeit findest Du über den Link.
Andere Quellen oder Studien dazu braucht es doch nicht,bzw die können auch nicht aktueller oder offizieller sein als deren Zeug.
Es ist in diesem Sinne wie ich gesagt habe Trinkwasser.
Wer dachte es kann auf einem Level mit gekauftem Mineralwasser gleichgesetzt werden wenn ich sowas schreibe,erwartet etwas was es nicht gibt :emoji_shrug:
Soweit ich weiß ich das weltweit bei Flüssen so,die durch Zivilisation fließen,und Kontakt mit Industrie und Anlagen usw haben.
Das kann nie mehr so Wasser werden wie irgend ein Bach in der Walachei der Null Kontakt zu Zivilisation und Verschmutzung hat.
 

Saturday

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Ich habe mir die Webseite (nicht die Website) komplett durchgelesen und finde partout keinen Hinweis darauf, dass Rheinwasser als solches Trinkwassergüte besäße. Vielleicht besitzt du die Freundlichkeit, den entscheidenden Passus zu zitieren.
 

Dr.Hook

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Wieso sollte das da explizit irgendwo stehen ?
Da kann man gemessene Werte zum Teil einsehen,bekommt Infos dazu was in welchem Umfang im Wasser ist in dem Bereich.
Dass es dem Kraneberger in vielen Orten nach mechanischer Filterung hinzugefügt wird ist ein Fakt.Und dass es in kleinen Mengen auch ungefiltert unbedenklich ist auch,halt nur nicht in vollem Umfang.Das ist auch ein Fakt,und glaub mir sonst hätten die z.B. auch diesen Bericht nicht so durchgehen lassen,und das den Leuten auf der Straße angeboten.
Das ist alles abgesegnet und vertretbar.
Mehr findest Du nirgendwo,und das ist bei anderen Gewässern auch nicht anders.
Ich finde wir drehen uns im Kreis,und das wird doch langsam auch von der Argumentation unsinnig.
Meine Aussage,die Wasserqualität und auch die Qualität der Fischfleisches wird von solchen Stellen geschönt.
Ob man die Fische aus dem Gewässer zur Nahrungsaufnahme oder als KöFi oder Tierfutter entnimmt,muss jeder selber entscheiden.
Rheinwasser ist laut Grenzwerten in vielen Bereichen offiziell sauber genug,um nach mechensicher Filterung dem Kranwasser zugefügt,oder in Kleinstmengen sogar verzehrt zu werden.
Mehr kann ich dazu nicht sagen,und langsam killt es die eigentliche Diskussion um die Fische die in diesem Wasser leben.
Deswegen nimms mir nicht böse @Sir Saturday ,aber dazu möchte ich jetzt auch nicht noch mehr scheiben.Alle Infos sind in den Posts zuvor mehrfach drin.

PS: Da gibt es sogar PDFs ,wo Du lesen kannst dass von denen Verschmutzungen im Rhein den Trinkwassergewinnungsanlagen mitgeteilt werden.
Offizieller und deutlicher geht es echt nicht :emoji_smile:
 
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Saturday

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Es ging bei deiner ursprünglichen Aussage weder um mechanische Filterung noch um chemische Aufbereitung. Dass filtriertes und aufbereitetes Rheinwasser Städte als Leitungswasser versorgt, also Trinkwasser ist, weiß ich selbst, denn es ist öffentlich bekannt und wurde hier auch schon mehrfach geschrieben.

Aber nehmen wir mal eben hypothetisch an, es wäre strittig und ich wollte es belegen. So könnte man das unmissverständlich machen:

"Viele Städte entnehmen Wasser aus dem Rhein zur Trinkwassergewinnung, dabei handelt es sich meist um Uferfiltrat wie bei dem Wasserwerk Koblenz-Oberwerth oder dem Wasserwerk auf der Petersaue, das die Stadt Mainz versorgt. Die Niederlande sind darauf besonders angewiesen.

Es gibt auch Verfahren mit einem System von Schluckbrunnen und Förderbrunnen wie im Wasserwerk Schierstein, das an der Wasserversorgung Wiesbadens einen erheblichen Anteil hat."

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rhein (Abschnitt "Wirtschaftliche Nutzung", Absatz "Trinkwasser")

Ich hoffe dir fällt auf, dass die zitierte Passage genau das aussagt, was wir hypothetisch als strittig angenommen haben. Auf deiner verlinkten Webseite vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW lese ich vor allem das Gegenteil deiner Behauptung, Wasser direkt aus dem Rhein sei Trinkwasser, oder zum Verzehr geeignet. Dort sind hingegen gemessene Verschmutzungen belegt:

"1,4-Dioxan (CAS 123-91-1) im Rhein bei Kleve-Bimmen und Lobith
in den Jahren 2018 und 2019 berichten wir von deutlich erhöhten Dioxan-Befunden im Rhein, deren Ursachen seitens des LANUV, der WSP, der BRn und des MULNV intensiv untersucht wurden.
"

Quelle: https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/umw...-und-verbindungen-im-rhein-bei-lobith-1-1-1-1 (Absatz "Meldungen").

Im Kreis drehen wir uns in der Tat, weil du dir offenbar nicht eingestehen kannst, dass du dich mit deiner Eingangsbehauptung geirrt hast. Stattdessen wirfst du eine Seite vom Landesamt zu einer gemeldeten Verschmutzung in den Raum, die überhaupt nichts mit der strittigen Frage zu tun hat, ob öffentliche Stellen das Rheinwasser so wie es ist als Trinkwasser oder als zum Verzehr geeignet deklarieren. Überhaupt nichts hast du dahingehend bisher vorgelegt, weswegen es bei deiner dünnen Behauptung bleibt und kein anerkannter Fakt wird. Mit Verschwörungsideologie hat das nichts zu tun, aber Gelaber / Geschwurbel / Falschinformation bleibt es dennoch.
 
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Jansenwilli

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schönen guten Abend...ich war heute Nachmittag/Abend mit Gummis am Mittelrhein unterwegs.(ohne Erfolg) Ein Freund sagte mir er, und ein weiterer Angler hätten seit knapp 6 Wochen keinen Fischkontakt gehabt. Seht Ihr den Schadstoffeintrag der BASF als möglicherweise ursächlich? Nicht das unsere heimischen Räuber daran Schaden nehmen, ich dachte das sich vielleicht deren Beutefische aus dem Staub gemacht haben, weil deren Futter durch die Chemikalien Schaden genommen hat...
 

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