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Thomsen

Gummipapst
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friesenmuli,

so etwa?:

http://www.stipper-shop.de/p1627.html....oder meintest Du etwa gar Dreiweg-Wirbel?

Beide haben in meinen bevorzugten Montagen nichts zu suchen, weder in Spinn- noch in Ansitzmontagen....auf jedweden Raubfisch.

Habe mich in bezug auf 'normale' Karabinerwirbel von unseren Hamburger Elbfischern (nicht mal ungern) belehren lassen....biste dabei?

Darf ich mal freundlich (!) nachfragen, auf genau wieviele Jahre von Angelerfahrung Du zurückzublicken vermagst?
 

pechi24

Gummipapst
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Mensch Thomas, bringt doch nichts.

Er meinte, dass er das Vorfach nach der Landung eines Hechtes auswechseln kann.

Und mit Dreifachwirbel sind Wirbel mit drei "Rollelementen" gemeint, von Karabinern war nicht die Rede.

Und in Bezug auf deinen letzten Satz bei deiner Montage kann man nur den Kopf schütteln. Da du eh keine Quetschhülsenzange besitzt, war davon die Rede mal zu testen, ob es bei normalen Zangen keine Nachteile gibt. Von einer Empfehlung eine normale Zange zu nutzen kann also keine Rede sein.

Sei also bitte friedlich und beziehe dich aufs Thema, Streitereien im Forum soltten doch der Vergangenheit angehören. :wink:
 

Thomsen

Gummipapst
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Er meinte, dass er das Vorfach nach der Landung eines Hechtes auswechseln kann...
Das habe ich so nicht herausgelesen...Drall entsteht ja bereits vorher bei der Führung bestimmter Köder...dann kommt Biss und Drill...das schrieb ich auch.

Dass besonders Flexonit gegen Drall empfindlich ist, hast Du mich wissen lassen.
Irgendwo muss der Köder beim Spinnfischen ja eingehangen werden, ihr habt mir Spinnwirbel gezeigt, die besser als die Normalkarabiner sind. Die 3 Rollelemente bilden übrigens auch eine Kette von Kleinteilen...was Euch bekanntlich nicht gefällt.

friesenmuli hat sich nicht vorgestellt, also habe ich freundlich nachgefragt und noch ein ! gesetzt.

Dies schrieb und meinte ich...nicht mehr und nicht weniger.

Wenn wirklich ausgeschlossen ist, dass kein schwaches Teil in Jack's Montage für den Verlust verantwortlich ist, gibt es für das Drillen nur noch wenige Empfehlungen.
Die von stadtangler (fand ich auch gut) und vielleicht noch das: möglichst seitwärts anschlagen, damit die Hakenspitze nicht senkrecht ins Gaumendach geht und später aufgebogen wird, Rutenspitze beim Drill flach halten, möglichst seitwärts dirigieren...

Am Ende noch eine gute Landung, und dann wollen wir hoffen, dass Jack zum Messen kommt...und uns sein Ergebnis durchsagen kann.
 

angleraken

Echo-Orakel
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da kann mann nur noch den kopfschütteln

haarspalterei bis ins kleinste detail!


und wenn sich alle 700 mitglieder bei dir vorstellen würden würdest du immer wieder ......

da wo dann thomsen steht lohnt sich das lesen nicht . soll das etwa so werden ? reis dich mal zusammen !

angleraken

was hier gleich im anschluß stehen wird weis ich .

solltest dir an stadtangler mal ein beispiel nehmen das war richtig aus dem angel leben .
 

pechi24

Gummipapst
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Habt euch lieb!!!

Es sind Karabiner und sie heißen DuoLock Snap, der Begriff Spinnwirbel führt nur zu Missverständnissen. Es gibt kugelgelagerte Dreifachwirbel, die recht unauffällig sind und nicht vor dem Köder, sondern vor dem Vorfach laufen. Da ich sie noch nicht genutzt habe, kann ich nicht genaues zur Verwendung sagen.

Die Idee mit dem seitlichen Anschlag habe ich auch schon gelesen, ich halte sie allerdings für theoretisch hergeleitet. Die Methode soll ja dazu führen, dass der Haken oben links/rechts im Maul sitzt. Da der Räuber voll zupackt und z.B. der Hecht den Köder zwischen seinen Kiefern festhält, hat man keinerlei Einfluss darauf, wie der Köder im Maul sitzt. Da man auch keine Ahnung hat, wie der Hecht seinen Kopf am anderen Ende der Leine hält, würde ich mal behaupten, dass ein gezieltes Haken setzen unmöglich ist.

Die Idee würde theoretisch vielleicht klappen wenn ein Karpfen den Köder einsagt und genau in unsere Richtung schwimmt.

Da viele Angler die Rute unterm Arm an der rechten Hüfte halten, führt ein Anhieb nach oben links dazu, dass die Rute fest sitzt und ein kräftiger Anhieb erst möglich ist. Von daher ist die Sache eher deshalb empfehlenswert.

Wichtig sind wie gesagt scharfe Haken, ein Anhieb (ich kenne viele die nach dem Biss nur schneller kurbeln), gespannte Schnur und vor allem ein kühler Kopf.

Lässt sich immer alles schön schreiben, wenn dann am Wasser die Klamotte dranhängt, schlackern einem eh die Knie und man hat alles andere zu tun als an irgendwelche Tipps zu denken.

Und da kein Fisch bzw. Drill gleich ist, hilft einfach nur Erfahrung. Beim Hecht kann man z.B. schon vorher sehen, wann er springen will, er lädt sich regelrecht auf. Und außerdem soll ja auch jeder Fisch eine kleine Chance haben.
 

Thomsen

Gummipapst
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@angleraken

Es geht und ging (mir) darum, Jack zu helfen....damit's ihm nicht nochmal passiert. Dazu gehört auch die Beantwortung der Frage, ob's überhaupt am Drillen lag...finde ich jedenfalls. Ich mag mich getäuscht haben.

Oberflächlichkeit schätze ich weder bei der Beantwortung von ernstgemeinten Fragestellungen noch an Personen...ohne Genauigkeit von Angaben und Antworten kann das Ergebnis nur Null lauten, die Frage nach genaueren Angaben kam jedenfalls früh und nicht von mir.

Werde bitte sachlich, themenbezogen....am besten mit einem eigenen Beitrag zur gegebenen Fragestellung.

@Stephan
Danke für die sachliche Richtigstellung (DuoLock Snap). Meine Erfahrung (Praxis) mit dem seitlichen Anschlag ist, dass die Zahnreihen auf Metallködern abgleiten, auf Gummiködern nur Druck auf den Gummi ausüben können....der Haken rutscht in beiden Fällen durch und sitzt in der Nähe der Maulspalte...mal perfekt, mal weniger.
Versteht sich von selbst, dass die Umsetzung ohne notwendig kühlen Kopf schwerfällt...die Erfahrung hab ich selbst schon mehr als einmal gemacht.
 

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