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Sanpei

Belly Burner
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Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich bei der Major Craft Days DYC-662M zu schlagen soll. Ich hab mir nochmal alles was es an Beiträgen über Topwater-Ruten hier im Forum gibt durchgelesen. Am Ende ist es wohl Geschmackssache welchen Taper man bevorzugt. Ein moderate Taper wäre wohl ein bisschen "Crank-verträglicher".. und ein paar cm mehr länge vielleicht hilfreich für ein bisschen mehr Wurfweite..
Mein Problem ist vielleicht, dass ich so wenig zur Days finde, und sie nur einmal im Kontext von Topwater-Anwendungen erwähnt wird. Demgegenüber steht der Gedanke, dass ich mit dem Marktplatz-Deal viel Rute für wenig Geld bekomme - was aber vielleicht nicht ganz die richtige Motivation ist- und es mehr Sinn macht, sich mehr Zeit zu lassen um eine Rute zu finden die von anderen bereits mit Begeisterung benutzt wurde...=)

brauche Entscheidungshilfe !! soll ich zu schlagen? oder die Quarantäne nutzen und mich weiter informieren und suchen ?
 

DeXoR_AC

Finesse-Fux
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Du hast deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet. Vieles ist einfach persönliches Empfinden und Geschmackssache.
Also ausprobieren! Wenn du ordentlich mit der Rute deiner Wahl umgehst bekommst die bei nicht gefallen wieder gut verkauft.
 

ChN

Barsch Vader
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Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich bei der Major Craft Days DYC-662M zu schlagen soll. Ich hab mir nochmal alles was es an Beiträgen über Topwater-Ruten hier im Forum gibt durchgelesen. Am Ende ist es wohl Geschmackssache welchen Taper man bevorzugt. Ein moderate Taper wäre wohl ein bisschen "Crank-verträglicher".. und ein paar cm mehr länge vielleicht hilfreich für ein bisschen mehr Wurfweite..
Mein Problem ist vielleicht, dass ich so wenig zur Days finde, und sie nur einmal im Kontext von Topwater-Anwendungen erwähnt wird. Demgegenüber steht der Gedanke, dass ich mit dem Marktplatz-Deal viel Rute für wenig Geld bekomme - was aber vielleicht nicht ganz die richtige Motivation ist- und es mehr Sinn macht, sich mehr Zeit zu lassen um eine Rute zu finden die von anderen bereits mit Begeisterung benutzt wurde...=)

brauche Entscheidungshilfe !! soll ich zu schlagen? oder die Quarantäne nutzen und mich weiter informieren und suchen ?

Nimm das Ding. Es ist das eine, Dir Tipps zu holen. Was dann bestimmte Modelle angeht, hat sowieso jeder seine eigene Meinung / Empfinden. Was dem einen zu schnell ist, ist dem anderen schon zu moderat u.s.w.. Mach Dir nicht so viel Kopp deswegen. Die Days, 50iger oder 70iger Rolle drauf und ab dafür. Ich würde eine 13er PP drauf machen und ca. 3m 0,25er Stroft LS als Vorfach. So kannst auch, falls die äußeren Umstände es erfordern, problemlos auf Jiggen umstellen bzw. auch mal eine Runde gezielt auf Barsch o. ä. mit Gummi gehen. Stürz Dich auch bei der Rolle nicht gleich in Unkosten. Bei den gut fliegenden Rapfenködern und Jigs wirst Du mit max. 150€ sicher fündig.
 

Sanpei

Belly Burner
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Ich wollte mich mal noch mit einem Bild vom ersten Rapfen auf die Days für eure Hilfe bedanken.
Die Rute ist gute sechs Wochen auf der Post festgesteckt.. zwischen zeitlich hab ich mir dann eine Major Craft Firstcast geholt, weil ich unbedingt mit dem Casten anfangen wollte. Die ersten Tage dann mit der Days war ich ein bisschen skeptisch, weil ich Sorge hatte sie würde sich nicht genug aufladen, für doch recht vielen leichten Köder die ich fische. Der Gedanke kam daher weil die Firstcast bei gleicher Wurfgewichtsangabe, deutlich schwächer auf der Brust ist..
Einen 1 zu 1 Vergleich hab ich noch nicht gemacht, denke aber das ich mich getäuscht habe. Auch die Days lädt sich ausreichend auf, obwohl das optisch nicht so stark wahrnehmbar ist. Das Baitcasten macht aufjedefall großen Spass - ich bin gespannt wie es sich anfühlt , wenn die Schonzeit in zwei Wochen endlich vorbei ist, wieder eine Statio zu werfen ...
Leider macht nach geschätzten 20 Angelstunden meine Curado 71 XG schon ordentlich den "Schleifer".. da muss ich bald mal ran..

Vielen Dank nochmal, und euch eine fischreiche Saison!!
 

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Stachelkalle

Bigfish-Magnet
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Leider macht nach geschätzten 20 Angelstunden meine Curado 71 XG schon ordentlich den "Schleifer".. da muss ich bald mal ran..
Das Kugellager vom PinionGear (8x12x3,5) ist wahrscheinlich eine Schwachstelle dieser Serie. Das musste ich jetzt im Winter von meiner Scorpion BFS, Scorpion 71 und der Curado 71 wechseln weil leicht angerostet. Jetzt laufen die wieder butterweich. Ich denke das diese Lager serienmäßig nicht so gefettet sind wie die Spulenlager, durch die Achse der Spule gelangen kleine Mengen Wasser dort hin.

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Fischer Hans

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Ich denke das diese Lager serienmäßig nicht so gefettet sind wie die Spulenlager, durch die Achse der Spule gelangen kleine Mengen Wasser dort hin.
Nach meinem Verständnis sollte das Pinionlager auf jeden Fall gefettet sein, und ist es auch (ab Werk) bei all meinen Rollen gewesen. Wenn ich die jährliche große Wartung an meinen Rollen mache, reinige ich die Pinionlager, öle sie großzügig neu und "versiegle" sie mit einem festen Fett.
 

Sanpei

Belly Burner
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Danke für eure Hinweise. Das Geräusch ist recht ähnlich wie das Schleifen des Schnurlaufröllchens bei der Statio.
Ich denke es war schon auch so, dass ich die Rolle einangeln musste. Vielleicht die ersten 5-10 Trips wurde der Lauf besser - da gabs noch kein Schleifen.
Auch ist es jetzt so, dass das Schleifen zu Beginn am lautesten ist, und von Wurf zu Wurf weniger wird -komplett verschwinden tut es aber nicht..
 

AlpenBarsch

Angellateinschüler
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Ich hänge mich mal hier ans Thema Rapfen Baitcasfkombo ran.

Welche Stärken fischt ihr auf der BC als Hauptschnur und Vorfach auf Rapfen? Reicht eine PE#1.2? Es wird ja oft ein FC-Vorfach ab ca, 0.3mm empfohlen, was grob 12lb entspricht. Kann man da guten Gewissens weiter runter gehen?
 

finesse_ede

Echo-Orakel
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Ich hänge mich mal hier ans Thema Rapfen Baitcasfkombo ran.

Welche Stärken fischt ihr auf der BC als Hauptschnur und Vorfach auf Rapfen? Reicht eine PE#1.2? Es wird ja oft ein FC-Vorfach ab ca, 0.3mm empfohlen, was grob 12lb entspricht. Kann man da guten Gewissens weiter runter gehen?
Du musst noch etwas mehr deine Gewässer, Gerät und Methoden erläutern. Wenn du am Rheinstrom mit fetten Jigspinner und Zikaden auf maximale Distanz angelst dann ist das was komplett anderes als wenn du an einen kleinen See mit feinen Topwater Köder mit einer L rod auf Rapfen gehst.
 

ChN

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Ich hänge mich mal hier ans Thema Rapfen Baitcasfkombo ran.

Welche Stärken fischt ihr auf der BC als Hauptschnur und Vorfach auf Rapfen? Reicht eine PE#1.2? Es wird ja oft ein FC-Vorfach ab ca, 0.3mm empfohlen, was grob 12lb entspricht. Kann man da guten Gewissens weiter runter gehen?

Power Pro 0.13mm - 0.15mm reicht absolut dicke aus. Alternativ Stroft GTP R2. Als Vorfach fische ich keinesfalls FC - das ist bei Topwaterködern nicht sonderlich sinnvoll. Bei mir kommt 0,25er Stroft LS dran. So 2, 3 Meter. Ab und zu auch mal die 0,28er. Davor noch kurze Stahlspitze wegen der Hechte ... . Nicht mal der Monsterrapfen des Todes zerknallt Dir eine 0,25er.
Mit den PE Stärken kenne ich mich nicht aus, wieder was neues ... :rolleyes: Da ich eh nur 2 Schnurmarken fische und davon jeweils 2 - 3 Schnurstärken halte ich mich an die schon ewig gebräuchlichen mm-Angaben.
 

theJucken

Gummipapst
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Schade, dass ich den Thread erst jetzt entdecke. Rapfen fischen mit der Days 662 wird genau mein Thema dieses Jahr und eben auch die Vorfachfrage. Ich bin da bei @ChN, eine 0,25 reicht dicke! Ich bin sogar gewillt auf eine 0,22 GTM runterzugehen. Wenn die Hauptschnur „nur“ 6 kg trägt reichen doch 5kg beim Vorfach. Davor kommt ein Stück einsträngiges Titan und dann ab dafür. Innerlich macht es auch immer nervös wenn ich so dünne Vorfächer fische, aber bei 3m Mono ist genug Dehnung da, Abrieb gibt es keinen, da reicht es doch sich auf die Tragkraft zu verlassen. Oder bin i da schief gewickelt?
 

Sanpei

Belly Burner
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Ich habe letztes Frühjahr mit immer dünneren Vordächern herum experimentiert, was letztendlich dazu geführt hat, dass ich meinen Lieblings Wobbler verloren hab ... Abrieb komplett zu vermeiden ist fast unmöglich, darum würde ich auf Nummer sicher nicht unter 0.25 gehen.

Rapfen mit der Days hat mir das ganze viel Spass gebracht!! Bei moderater Strömung und nicht zu viel Wind, ist die Rückmeldung auch ausreichend um mal kurz zuschauen ob auch Zander am Start sind.
 

observer

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meckpomm
ich würde auch zu 0.25-0.32 mono raten, je nach köder halt.

im hochsommer, zur ul-zeit, fische ich auch 0.18/0.20er... aber halt an l/ul gerät und ködern bis max 4g.
 

BASS-O-HOLIC

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Ich finde es sehr interessant das manche Leute hier am Strom ne L auf Rapfen fischen. Ich nutze am Rhein dafür M oder MH Ruten und Monoschlagschnur (Toppies) oder FC Vorfach. Im See/vom Boot auch mal ne ML. Mir haben Fische schon ein 0.28er Vorfach gesprengt (Ü80 im Hauptstrom) daher nutze ich am Rhein mittlerweile mindestens 0,30er - hier ist nämlich auch immer mit großen Zandern und Wallern zu rechnen zumal es durch Steinpackung und Muscheln ebenfalls ratsam ist. Alles darunter ist für mich Glücksspiel (auf den oberen Mittelrhein bezogen).
 

Eternity

Gummipapst
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Ich nutze am Rhein dafür M oder MH Ruten und Monoschlagschnur (Toppies) oder FC Vorfach.

Ich nutze mittlerweile ausschließlich FC (mindestens 10lb, meist eher 12lb). Den Vorteil von Mono seh ich beim gezielten Fischen auf Rapfen nicht. So schnell wie man in der Regel kurbelt hat das FC keine Chance zu sinken. FC ist gegenüber Mono auch unauffälliger, was an schwierigen Tagen entscheidend sein kann.
 

ChN

Barsch Vader
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Ich finde es sehr interessant das manche Leute hier am Strom ne L auf Rapfen fischen. Ich nutze am Rhein dafür M oder MH Ruten und Monoschlagschnur (Toppies) oder FC Vorfach. Im See/vom Boot auch mal ne ML. Mir haben Fische schon ein 0.28er Vorfach gesprengt (Ü80 im Hauptstrom) daher nutze ich am Rhein mittlerweile mindestens 0,30er - hier ist nämlich auch immer mit großen Zandern und Wallern zu rechnen zumal es durch Steinpackung und Muscheln ebenfalls ratsam ist. Alles darunter ist für mich Glücksspiel (auf den oberen Mittelrhein bezogen).

Beim Rapfenangeln tagsüber reicht mir eine M/L - M/H (je nachdem, auf was für eine Combo ich grad Lust habe), bestückt mit den genannten Schnüren dicke aus. Gerade die etwas weicheren Ruten in Verbindung mit der Monoschlagschnur puffern den Einschlag und ggf. die erste Flucht eines dicken Rapfen sicher ab. Danach kommt auch bei Dickschiffen in der Strömung nicht mehr viel. Tagsüber hat sich bei der typischen Rapfenanglerei auch noch kein Wels o. ä. blicken lassen.
Anders schaut es in der Dämmerung / Nachts aus. Da fische ich extrem langsam. Als Gerät kommen da H / XH Ruten zum Einsatz, teilweise auch XXH. Hauptschnur GTP-R4 - R6 und Schlagschnur im Bereich 0,45 - 0,70mm. Hier steigen in der Tat auch mal gerne andere Fische ein. Da macht die Sache auf jeden Fall Sinn. Sobald es dunkel wird, stören sich Rapfen eh nicht mehr an groben Gerät.
 

theJucken

Gummipapst
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Ich nutze mittlerweile ausschließlich FC (mindestens 10lb, meist eher 12lb). Den Vorteil von Mono seh ich beim gezielten Fischen auf Rapfen nicht. So schnell wie man in der Regel kurbelt hat das FC keine Chance zu sinken. FC ist gegenüber Mono auch unauffälliger, was an schwierigen Tagen entscheidend sein kann.
Interessant ist, dass mein Vorschlag mit der GTM in 0,22 (was wirklich SEHR dünn ist) keinen Anklang gefunden hat, du aber „Fluo mit 10-12lb“ benutzt, was, übertragen auf Stroft, 0,23-0,25 entspricht.
Ich will keine Grundsatzdiskussion zu Vorfächern lostreten, frage mich nur ob bei Angelarten, bei denen KEIN Kontakt zum Bodengrund besteht, ein dickeres Vorfach Sinn macht. Warum sollte das Vorfach dann mehr tragen als die Hauptschnur? Sprich: Rapfen-Combo wäre dann M-Rute mit 12lb PE und 10lb Vorfach. Oder bin ich einfach zu unvorsichtig? Bei 3m Vorfach ist (trotz LS) immer noch genug Dehnung vorhanden.
EDIT: Ich fische bisher auch immer Sufix in 0,30 einfach weil man denkt das muss ja ne gewisse Dicke haben. Aber braucht es das wirklich ist ja mur meine Frage...
 

Stoneman

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Meine Rapfen-Baitcast-Combo:
Rute: Illex - Night Shadows - Cranking Time - 7-35 gr.
Rolle: Shimano - Curado 151HG DC
Schnur: Shimano - Kairiki 4 Multicolor - 18 lb.
Vorfach: Gamakatsu FC - 0,35 mm
 
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finesse_ede

Echo-Orakel
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Interessant ist, dass mein Vorschlag mit der GTM in 0,22 (was wirklich SEHR dünn ist) keinen Anklang gefunden hat, du aber „Fluo mit 10-12lb“ benutzt, was, übertragen auf Stroft, 0,23-0,25 entspricht.
Ich will keine Grundsatzdiskussion zu Vorfächern lostreten, frage mich nur ob bei Angelarten, bei denen KEIN Kontakt zum Bodengrund besteht, ein dickeres Vorfach Sinn macht. Warum sollte das Vorfach dann mehr tragen als die Hauptschnur? Sprich: Rapfen-Combo wäre dann M-Rute mit 12lb PE und 10lb Vorfach. Oder bin ich einfach zu unvorsichtig? Bei 3m Vorfach ist (trotz LS) immer noch genug Dehnung vorhanden.
Klar beim Animieren des Köder und beim Führen hat mein kein Kontakt mit Boden. ABER wenn man rapfen viel im Cover fischt (Todholz, Überhängede Bäume, Büsche, dichtes Kraut, wurzeln, Seerosen) dann kommen gerade die ersten Meter der Schnur viel in Kontakt mit anderen Materialien als Wasser und wenn man dann noch ein 75+ Ochse dran hat dann muss man halt auch mal den Fisch mit dem Backbone aus krassen Hindernissen rauspumpen. So ne 0,23 gibt bei solchen Aktionen schnell auf. Da hab ich dann lieber 0,31 Fluo/Mono oder dicker drauf. Das gleiche gilt auch wenn man an Muschel verseuchten Packungen angelt. An meiner 844er Imx mit ordentlich Power will ich kein 0,23 Vorfach dran haben, wenn ich grad nen 70er rapfen aus einem versunken Buam rauspumpe.
Aber klar wenn ich aufm belly oder vom Boot auf rapfen angel und es keine extrem dichten Hindernisse gibt angel ich auch dünner und vor allem leichter. Und auch keine Gefahr gibt dass Welse einsteigen.
 

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