Rapfen 2014 - Wer wird der "Rapfen-King"?
- Ersteller RobinH
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BA-Supporter
Elbfighter
Echo-Orakel
Richtig schöne Rapfen Männer.
[…] Aufgrund der Gegebenheiten musste ich den Grip benutzen - aber ich arbeite dran.
Ich bin erstaunt, was für einen Scheiß man alles kaufen kann!
Ich musste ihn nicht kaufen ... 8)
Hallo!
Die Bamberger Rapfen scheinen keine Frühaufsteher zu sein. Heute früh blieb ich ohne jeden Kontakt. Dafür sind sie bis abends aktiv, so auch gestern: Ich konnte einen 68er auf Salmo Slider 7 cm fangen. Danke dem Angelkollegen und Touri aus Mannheim für die Hilfe beim Keschern und das Photo.
Gruß Promachos
Die Bamberger Rapfen scheinen keine Frühaufsteher zu sein. Heute früh blieb ich ohne jeden Kontakt. Dafür sind sie bis abends aktiv, so auch gestern: Ich konnte einen 68er auf Salmo Slider 7 cm fangen. Danke dem Angelkollegen und Touri aus Mannheim für die Hilfe beim Keschern und das Photo.
Gruß Promachos
thomas
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Gestern Nachmittag ging es mal mit Topwater auf Rapfen. Der erste ließ nicht lange auf sich bitten und knallte dicht am Ufer an einer Steinschüttung drauf. Das war ein richtig dickes Ding, leider nach der 2. oder 3. langen Flucht ausgeschlitzt.
Dann gabs einige Fehlbisse, bevor im schäumenden Wasser direkt im Wehrschuss der nächste gute Rapfen einstieg und an der leichten Rute einen heißen Drill ablieferte.
Hier ist der 73er Übeltäter....
Die Drillinge von Rapala sehen allerdings auch stabiler aus, wie sie sind... :shock:
Es gab noch einige weitere Fehlattacken und Drillaussteiger, einer leider mitsamt meinem 100er Sammy, er hat während einer Preschflucht irgendwo über Steinen die Hauptschnur durchgescheuert... :-(
Zu guter Letzt hatte ich noch einen richtig fetten end50er Döbel, der war schon gelandet, der Haken war gelöst, aber während ich die Diggi klar machte, entschied er sich dazu, mir mit einem gewaltigen Satz aus der Hand und zurück ins Wasser zu springen, schade...:-o
Der für den Abend geplante Aalansitz fiel dann leider den diversen Gewittern zum Opfer...
Dann gabs einige Fehlbisse, bevor im schäumenden Wasser direkt im Wehrschuss der nächste gute Rapfen einstieg und an der leichten Rute einen heißen Drill ablieferte.
Hier ist der 73er Übeltäter....
Die Drillinge von Rapala sehen allerdings auch stabiler aus, wie sie sind... :shock:
Es gab noch einige weitere Fehlattacken und Drillaussteiger, einer leider mitsamt meinem 100er Sammy, er hat während einer Preschflucht irgendwo über Steinen die Hauptschnur durchgescheuert... :-(
Zu guter Letzt hatte ich noch einen richtig fetten end50er Döbel, der war schon gelandet, der Haken war gelöst, aber während ich die Diggi klar machte, entschied er sich dazu, mir mit einem gewaltigen Satz aus der Hand und zurück ins Wasser zu springen, schade...:-o
Der für den Abend geplante Aalansitz fiel dann leider den diversen Gewittern zum Opfer...
anle
Echo-Orakel
62cm auf 3" Gummifisch am Texas-Rig.
Rute: Favorite "Vizor" bis 14g.
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holzmichel1978
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Petri schöne fische dabei
RobinH
Echo-Orakel
Petri an Euch!
Hab auch mal wieder einen, war die letzte Zeit einfach gar nicht draußen.. Sommerloch lässt grüßen.
Liste ist heute nachmittag aktuell!
73er, der den Pencil der Möwe weggeschnappt hat.
Hab auch mal wieder einen, war die letzte Zeit einfach gar nicht draußen.. Sommerloch lässt grüßen.
Liste ist heute nachmittag aktuell!
73er, der den Pencil der Möwe weggeschnappt hat.
thomas
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Digges Rapfenpetri Jungs...
Hi @ all,
noch leicht erhöhter Lahnpegel und Sonnenschein, ich habe ne Woche frei, also beste Voraussetzungen für die Jagd auf Rapfen, so dachte ich mir, als ich mich auf den Weg zu einem der zahlreichen Lahnwehre machte.
Dort angekommen, war wie erwartet mächtig Strömung unter dem Wehr, sogar noch etwas mehr als erwartet. Also zunächst die üblichen Verdächtigen Topwater-Köder durchgepeitscht, doch irgendwie ohne Resonanz. Allerdings war die Strömung auch wirklich noch etwas heftig für direktes Topwaterfischen.
Aber ich habe ja noch einen Illex-Water-Mokassin; der läuft ebenfalls wie die anderen Köder walk-the-dog, allerdings ist der sinkend und macht dies knapp unter der Oberfläche, Tiefe je nach Führungsstil.
Gleich der erste Wurf in den Wehrschuss hinein zeigte, dass meine Wahl goldrichtig war. Nach 2-3 Metern schnellster Führung knapp unter der Oberfläche wurde der Lauf des Köders jäh unterbrochen und die Rute verneigte sich ehrfürchtig. Sofort nach dem Anschlag schoss der Fisch stromab, ich hielt die Rute steil über den Kopf (dort ist es stellenweise recht flach und überall liegen Steine im Wasser) und ließ sich den Fisch im schnellen Wasser auspowern. Schließlich wurden die Fluchten langsamer und der Fisch war reif für den Kescher...
64 cm geballte Kraft, gar nicht schlecht für den Anfang dachte ich mir...
Schneider frei, ab jetzt ist alles Zugabe, so waren meine Gedanken und tatsächlich, diese Zugabe ließ nicht lange auf sich warten...
In einem der nächsten Würfe schepperte es wieder brachial in der Rute und nach einem noch heftigeren Drill ließ sich dieser 69er Rapfen über den Kescher führen...
Auch hier wieder ein Beispiel für die unbändige Kraft der Rapfen, bei einem Biß denkt man oft, man hätte ne fahrende U-Bahn gehakt. Deswegen, lieber ne weichere Rute nehmen und die Bremse halb offen lassen, sonst ist der der Drilling grade und der Fisch weg...
Doch auch nach diesem Prachtfisch war beileibe nicht Schluss. Wieder nur wenige Minuten später gabs Rapfen Nr. 3, mit 62 cm auch kein schlechter...
Man beachte, zwischen dem ersten und dem letzen Bild waren gerade einmal 22 Minuten vergangen...
Direkt im Wehrschuss tat sich dann erst einmal nichts mehr und ich versuchte mein Glück weiter unten, doch hier gab es lediglich 2 knallharte Fehlbiss auf schnell geleierte kleine Kopytos. Ich wäre gerne noch weiter flussabwärts gelaufen, kenne da noch die eine oder andere verheißungsvolle Stelle, aber es wurde schlagartig deutlich dunkler und erstes Gewittergrollen machte mich auf das schnell heranziehende Gewitter aufmerksam, so dass ich mich genötigt sah, den Angeltag vorzeitig abzubrechen. Schade, da wäre noch deutlich mehr gegangen heute... :roll:
Hi @ all,
noch leicht erhöhter Lahnpegel und Sonnenschein, ich habe ne Woche frei, also beste Voraussetzungen für die Jagd auf Rapfen, so dachte ich mir, als ich mich auf den Weg zu einem der zahlreichen Lahnwehre machte.
Dort angekommen, war wie erwartet mächtig Strömung unter dem Wehr, sogar noch etwas mehr als erwartet. Also zunächst die üblichen Verdächtigen Topwater-Köder durchgepeitscht, doch irgendwie ohne Resonanz. Allerdings war die Strömung auch wirklich noch etwas heftig für direktes Topwaterfischen.
Aber ich habe ja noch einen Illex-Water-Mokassin; der läuft ebenfalls wie die anderen Köder walk-the-dog, allerdings ist der sinkend und macht dies knapp unter der Oberfläche, Tiefe je nach Führungsstil.
Gleich der erste Wurf in den Wehrschuss hinein zeigte, dass meine Wahl goldrichtig war. Nach 2-3 Metern schnellster Führung knapp unter der Oberfläche wurde der Lauf des Köders jäh unterbrochen und die Rute verneigte sich ehrfürchtig. Sofort nach dem Anschlag schoss der Fisch stromab, ich hielt die Rute steil über den Kopf (dort ist es stellenweise recht flach und überall liegen Steine im Wasser) und ließ sich den Fisch im schnellen Wasser auspowern. Schließlich wurden die Fluchten langsamer und der Fisch war reif für den Kescher...
64 cm geballte Kraft, gar nicht schlecht für den Anfang dachte ich mir...
Schneider frei, ab jetzt ist alles Zugabe, so waren meine Gedanken und tatsächlich, diese Zugabe ließ nicht lange auf sich warten...
In einem der nächsten Würfe schepperte es wieder brachial in der Rute und nach einem noch heftigeren Drill ließ sich dieser 69er Rapfen über den Kescher führen...
Auch hier wieder ein Beispiel für die unbändige Kraft der Rapfen, bei einem Biß denkt man oft, man hätte ne fahrende U-Bahn gehakt. Deswegen, lieber ne weichere Rute nehmen und die Bremse halb offen lassen, sonst ist der der Drilling grade und der Fisch weg...
Doch auch nach diesem Prachtfisch war beileibe nicht Schluss. Wieder nur wenige Minuten später gabs Rapfen Nr. 3, mit 62 cm auch kein schlechter...
Man beachte, zwischen dem ersten und dem letzen Bild waren gerade einmal 22 Minuten vergangen...
Direkt im Wehrschuss tat sich dann erst einmal nichts mehr und ich versuchte mein Glück weiter unten, doch hier gab es lediglich 2 knallharte Fehlbiss auf schnell geleierte kleine Kopytos. Ich wäre gerne noch weiter flussabwärts gelaufen, kenne da noch die eine oder andere verheißungsvolle Stelle, aber es wurde schlagartig deutlich dunkler und erstes Gewittergrollen machte mich auf das schnell heranziehende Gewitter aufmerksam, so dass ich mich genötigt sah, den Angeltag vorzeitig abzubrechen. Schade, da wäre noch deutlich mehr gegangen heute... :roll:
thomas
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Heute gabs noch mal 4 Stück, die größten hatten 72 und 60 cm. Die Lahn war noch etwas gestiegen und es lief etwas zäher, aber ich will mich ja nicht wirklich beschweren...
ich muss sagen das ich zur überraschung letzten samstag auf der havel das erste mal geangelt habe zugleich das erste mal auf rapfen und gleichzeitig am wehr bei pritzerbe eine sternstunde erleben durfte wo die rapfen nur so gesprungen sind und man meinen könnte man ist bei der lachsschau.
jedenfalls ein super ereignis für mich innerhalb 1 stunde habe ich 11 rapfen (50-77cm) mit einem USAMI topwater stickbait fangen dürfen.
wenn ich nicht einen rapfen am drilling je wurf hatte dann fast jedesmal einen ukelei / brutfisch gehackt was erklärte warum die rapfen auf einer fläche von 100 m² durchgedreht haben - alles in allem ein ereignis was ich nicht mehr vergessen werde denn es war klar zu erkennen wie die rapfen mit der schwanzflosse ihre beute schlagen und in schock versetzen und an die wasseroberfläche bzw aus dem wasser schlagen um sie dann zu schnappen. entsprechend geiles schauspiel und gefühl waren die rapfenbisse
jedenfalls ein super ereignis für mich innerhalb 1 stunde habe ich 11 rapfen (50-77cm) mit einem USAMI topwater stickbait fangen dürfen.
wenn ich nicht einen rapfen am drilling je wurf hatte dann fast jedesmal einen ukelei / brutfisch gehackt was erklärte warum die rapfen auf einer fläche von 100 m² durchgedreht haben - alles in allem ein ereignis was ich nicht mehr vergessen werde denn es war klar zu erkennen wie die rapfen mit der schwanzflosse ihre beute schlagen und in schock versetzen und an die wasseroberfläche bzw aus dem wasser schlagen um sie dann zu schnappen. entsprechend geiles schauspiel und gefühl waren die rapfenbisse
Petri allen Fängern der letzten Tage!
Da sind viele schöne Fische und Berichte dabei. Ich tanke zur Zeit an der Adria Sonne und Energie, um ab Mitte August nochmal richtig loszulegen. Das wird ein richtig spannendes Saisonfinale werden - so meine Hoffnung
Gruß Promachos
Da sind viele schöne Fische und Berichte dabei. Ich tanke zur Zeit an der Adria Sonne und Energie, um ab Mitte August nochmal richtig loszulegen. Das wird ein richtig spannendes Saisonfinale werden - so meine Hoffnung
Gruß Promachos
Die Rapfen scheinen ja richtig in Beißlaune zu sein.Dickes Petri an die Fänger.
Ich habe mich heute morgen auch um 4 uhr aus dem Bett gequelt.War dann um 5 uhr mit kopflampe und regensachen am Wasser und habe mich gefragt was ich überhaupt hier mache im Regen um 5 uhr.Die Tide an der Weser war aber gut und ich war voller Hoffnung das was geht.So sollte es auch seihen.Am ersten Spot angekommen konnte ich auch gleich drei Fische fangen.Die ersten beiden(67cm,60cm) gingen wieder auf meinen heiß geliebten
Water Monitor.Dann pasierte nichts mehr und ich wechselte auf einen kleinen Bivy Pencel.Damit kamm dann noch ein 70er aus den Fluten.Dann war endgültig Sendepause und ich wechselte nochmal den Spot.Auf dem weg zum Auto waren dan auch die äusseren umstände vergessen(Nass von außen und ihnen um 6 uhr morgens).Am nächsten Spot gab es dann noch ein nachschlag von 69 cm auf den Bivy Pencel den der war ja noch dran.Was ein Geiler morgen auch wenn es mich heute morgen echt überwindung gekostet hat überhaupt los zu gehen.Um 7,30 uhr bin ich dann Nass,Glücklich und mit Rückenschmerzen(Scheiß Arbeit) wieder nach Hause gefahren.
67cm
71cm
69cm
Ich habe mich heute morgen auch um 4 uhr aus dem Bett gequelt.War dann um 5 uhr mit kopflampe und regensachen am Wasser und habe mich gefragt was ich überhaupt hier mache im Regen um 5 uhr.Die Tide an der Weser war aber gut und ich war voller Hoffnung das was geht.So sollte es auch seihen.Am ersten Spot angekommen konnte ich auch gleich drei Fische fangen.Die ersten beiden(67cm,60cm) gingen wieder auf meinen heiß geliebten
Water Monitor.Dann pasierte nichts mehr und ich wechselte auf einen kleinen Bivy Pencel.Damit kamm dann noch ein 70er aus den Fluten.Dann war endgültig Sendepause und ich wechselte nochmal den Spot.Auf dem weg zum Auto waren dan auch die äusseren umstände vergessen(Nass von außen und ihnen um 6 uhr morgens).Am nächsten Spot gab es dann noch ein nachschlag von 69 cm auf den Bivy Pencel den der war ja noch dran.Was ein Geiler morgen auch wenn es mich heute morgen echt überwindung gekostet hat überhaupt los zu gehen.Um 7,30 uhr bin ich dann Nass,Glücklich und mit Rückenschmerzen(Scheiß Arbeit) wieder nach Hause gefahren.
67cm
71cm
69cm
köderkunst77
Finesse-Fux
Dickes Petri an alle :-o. Wunderschöne Tiere habt ihr da an Land gezogen. Wenn die Gegebenheiten passen hoffe ich auch noch etwas an den Haken zu bekommen. Wille ist da, Bedingungen Top.........ZEIT GLEICH NULL:-(. Auf jeden fall weiter so Männer. Gruß Patrick
thomas
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Heute gabs noch drei Rapfen, mit 49, 61 und 63 zwar keine Riesen, aber der Mensch freut sich. Einige Döbel bis 50 cm gabs als Beigabe...
