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blechinfettseb

Finesse-Fux
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Ich benutze die von Suxxes.
Wenn ich mal dünneres Vorfachmaterial quetschen muss, dann führe ich das Ende nochmal zurück in die Hülse, also quais dreilagig.
Ich bilde mir ein, dass es dadurch besser hält.
(der Glaube versetzt Berge)

Jedenfalls habe ich damit noch keine Probleme gehabt.

Dazu gab es doch mal einen zugtest in irgendeiner angelzeitung. Ergebnis war glaube ich, dass "2lagig" bei passenden Hülsen mehr aushält als "3lagig".in der Realität kommt ea vermutlich auch auf die penible Verarbeitung an
 

cptn_micky

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Dazu gab es doch mal einen zugtest in irgendeiner angelzeitung. Ergebnis war glaube ich, dass "2lagig" bei passenden Hülsen mehr aushält als "3lagig".in der Realität kommt ea vermutlich auch auf die penible Verarbeitung an
Hmmmm....
Wie haben die denn "passend" beschrieben?
Meine Meinung war immer: "Es passt, wenn keine 3. Lage dazwischen passt..."
Aber auch das mag falsch sein.
 

blechinfettseb

Finesse-Fux
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Hmmmm....
Wie haben die denn "passend" beschrieben?
Meine Meinung war immer: "Es passt, wenn keine 3. Lage dazwischen passt..."
Aber auch das mag falsch sein.

Keine Ahnung. Schon ne Weile her. Aber in der Regel ungefahr so wie du es beschreibst. Die 2 Draehte sollten einfach nebeneinander eingefuehrt werden koennen, ohne das jetzt so viel Spiel ist. Schon oft genug gesehen, dass viel zu grosse Huelsen verwendet werden wo der Draht 4fach durchgefuehrt werden koennen.
 

christophm

BA Guru
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Ich denke, dass bei drei Strängen die Gefahr größer ist, dass die sich irgendwie kreuzen und deshalb nicht optimal liegen.
Deswegen kann es m. E. auch Sinn machen, die Hülse mit einer flachen Zange etwas oval zu machen, damit die Stränge perfekt nebeneinander liegen.
Markentechnisch habe ich mit den Predax die besten Erfahrungen gemacht.
Nutze Hülsen aber kaum noch (bei Stingern mit ummanteltem Stahl nehme ich Doppelhülsen), da ich im Moment fast alles knote.
Bei Hängern habe ich (eher im Barsch-Bereich) doch sehr häufig gemerkt, dass die Hülse die Schwachstelle ist.
 

Schrotter

Master-Caster
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Quetschhülsen von Jenzi haben scharfe Kanten. Hechte haben scharfe Zähne. Ich verstehe nicht, was die scharfkantige Quetschhülse jetzt mit dem Stahl machen soll.
Ich nutze die seit ein paar Jahren und ich habe keinen Hinweis darauf, dass die quetschhülse das Stahl beschädigt hat.
Ebenso finde ich das über kreuz legen des Stahls absolut egal. Es ist einfach egal. Wenn mein Stahl mal bei nem Hänger reißt, dann mittig im Stahl und nicht an der Quetschung. Von daher scheint ja alles zu funktionieren.
 

Schrotter

Master-Caster
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Die Fläche, auf der die Hülse mit dem Stahl Kontakt hat, wird dadurch kleiner, was für den Zug, denn die Verbindung aushält, nicht förderlich ist. Aber wenn es egal ist...
Also ich quetsche meine Hülsen und drücke die nicht nur mit meinen Daumen zu. Meine Hülse liegt gequetscht über die gane Länge auf dem Stahl. Ob da nun gekreuzt wird ist dann völlig wurscht.
Wichtig ist, dass die Hülse so eng wie möglich ist. Ich nutze immer das 0,6er und 0,8er. Gequetscht ist das dann bombenfest.
 

Hoppe

Echo-Orakel
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Ich achte auch nicht darauf, dass da nichts gekreuzt liegt. Hatte in der Praxis nie Probleme. Entweder reißt das Stahl mittig oder halt die Schnur beim Hänger.
 

49er

Twitch-Titan
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Bei den Quetschhülsen von Jenzi hab ich auch ab und an ein paar Scharfkantige mit nem ordentlichen Grat dabei. Die sortier ich dann halt aus.
Die besten Quetschhülsen, die ich bisher in der Hand hatte waren die Daiwa Prorex. Allerdings auch etwas teurer...
 

Metin

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Ich benutze die Matt Black Hülsen von Spro, dazu die Spro Zange und bin sehr zufrieden.
 

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