Patagonia Gründer gibt Firma ab an eine gemeinnützige Stiftungen

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dgspec

Bigfish-Magnet
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Der Mann ist 83 und hat vermutlich mehr Geld auf der hohen Kante, als er noch sinnvoll ausgeben kann.
Insofern geht es für ihn jetzt ums Vermächtnis und in diesem Rahmen stellt er klar, wofür er steht.
Wo ist da "fake"?
Noch dazu gilt Patagonia hinsichtlich der Nachhaltigkeit als Spitzenreiter in der Outdoorbranche.
 

BigHammer

Gummipapst
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Hat sich jemand den Artikel überhaupt durchgelesen?

Wird das komplette Wirtschaftsunternehmen übertragen (was sicherlich gemeinnützig schwierig sein wird) oder ein Gewinn von etwa 100 Mio. € pro Jahr in eine zwecks dafür gegründete Stiftung gegeben?

Danke für den Link! Komme aus der Branche. Sehr interessant!

Gruß Chris.
 

captn-ahab

BA Guru
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Ich könnte sagen "Community regelt", stimmt sicher auch. Aber alles können und wollen wir nicht einfach stehen lassen. Muss doch wirklich nicht jedes Thema, sogar harmlose wie dieses, immer mit Hand am Revolver geführt werden.
 

The Fishing Couple

Finesse-Fux
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Geil! Das erinnert mich an Douglas Tompkins, den Gründer von The North Face.
Der hat in Chile Land gekauft, zum Nationalpark gemacht und dann den Staat geschenkt. Mehr oder weniger


Die Gründer von beiden Unternehmen waren früher zusammen bergsteigen. Denke das mindset ist ähnlich!

 

Vik le Trik

Finesse-Fux
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Hammer Aktion von dem Herrn Yvon Chouinard.

Genial...auch unternehmerisch ein Vorbild. Was der ausm Nichts aufgebaut hat ist bemerkenswert - diese Aktion noch viel mehr. Bitte nachmachen, Ihr Myrriardäre!
 

kinda_fishy

Echo-Orakel
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Finde ich auch vorbildlich! Leider ist das noch zu sehr Ausnahme wie die Norm. Ich persönlich hoffe, dass da ganz viele Unternehmen zukünftig einfach mehr machen, wie die "obligatorische" Jährliche Spende für den Umwelt-/ Klimaschutz (praktischerweise von der Steuer absetzbar ;)).

Was ich zudem auch begrüßen würde, wären mehr Projekte / "Unternehmen" wie z.B. "The Ocean Cleanup", deren eigentliches Kerngeschäft sich dem Umwelt- / Klimaschutz widmet. Und dann "nur" deren sekundäre Geschäftstätigkeit der Verkauf von recycelten / upcycelten Produkten ist (wie z.B. der Sonnenbrille aus Plastik, dass aus dem Ozean gefischt wurde), um sich zu refinanzieren bzw. ins Kerngeschäft zu reinvestieren.
 

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