Guten Morgen Johannes.
Also ob die Grundel-Lösung die richtige ist, möchte ich bezweifeln.
Klar, für den Moment mag das aus einseitiger Sicht des Zanderanglers so sein. Das ist ohne Frage unstrittig.
Aber ob langfristig eine eingeschleppte neue Art ihre Position für alle anderen Umstände als zufriedenstellend behaupten kann, glaube zumindest ich eher nicht.
Man darf dabei auch nicht vergessen, ohne diesbezüglich eine Diskussion anzuregen, dass einige Angler diese Thematik teilweise sehr differenziert betrachten. Ich will jetzt nicht direkt sagen, dass begrüßt wird, was passt, bei anderen Arten aber Gesetzesblätter zur Vernichtung dieser als Argumentationsmittel dienten, aber diese Richtung ist es schon grob..
Ich spreche dabei von Wollhandkrabbe, Wolgazander, Dreikantmuschel, Marmorkarpfen, teilweise Refos, Sonnenbarsche, Zwergwelse, Striper & als Paradebeispiel (FÄLSCHLICHERWEISE, siehe etliche andere K-Threads im Forum) der schwarze Geier.
Allesamt Arten, die teilweise bereits vor vielen Jahren kritisch von der Anglerschaft beäugt wurden. Gerade beim Wolgazander gab es erst vor kurzer Zeit im nordwestlichen Raum Aufrufe zum gezielten Feldzug gegen diese Art. Warum eigentlich? Begründungen gibt es hier...
http://www.blinker.de/aktuell/angeln_aktuell/detail.php?objectID=8401&class=106#.VrQ3nniIXqA
Ich wage zu behaupten...wenn der Wolgazander unseren hiesigen in Größe & Gewicht übertreffen würde, gäbe es keine Versuche & Beabsichtigungen seitens der Angler, diesen wieder los zu werden.
Dieser Satz hätte keinen Bestand
„Auch kann es durch die neue Art zu unvorhergesehenen Veränderungen der heimischen Ökosysteme kommen.“ (Zitat: BLINKER 28.02.2012; Wolgazander in Niedersachsen)
Gruss
Also ob die Grundel-Lösung die richtige ist, möchte ich bezweifeln.
Klar, für den Moment mag das aus einseitiger Sicht des Zanderanglers so sein. Das ist ohne Frage unstrittig.
Aber ob langfristig eine eingeschleppte neue Art ihre Position für alle anderen Umstände als zufriedenstellend behaupten kann, glaube zumindest ich eher nicht.
Man darf dabei auch nicht vergessen, ohne diesbezüglich eine Diskussion anzuregen, dass einige Angler diese Thematik teilweise sehr differenziert betrachten. Ich will jetzt nicht direkt sagen, dass begrüßt wird, was passt, bei anderen Arten aber Gesetzesblätter zur Vernichtung dieser als Argumentationsmittel dienten, aber diese Richtung ist es schon grob..
Ich spreche dabei von Wollhandkrabbe, Wolgazander, Dreikantmuschel, Marmorkarpfen, teilweise Refos, Sonnenbarsche, Zwergwelse, Striper & als Paradebeispiel (FÄLSCHLICHERWEISE, siehe etliche andere K-Threads im Forum) der schwarze Geier.
Allesamt Arten, die teilweise bereits vor vielen Jahren kritisch von der Anglerschaft beäugt wurden. Gerade beim Wolgazander gab es erst vor kurzer Zeit im nordwestlichen Raum Aufrufe zum gezielten Feldzug gegen diese Art. Warum eigentlich? Begründungen gibt es hier...
http://www.blinker.de/aktuell/angeln_aktuell/detail.php?objectID=8401&class=106#.VrQ3nniIXqA
Ich wage zu behaupten...wenn der Wolgazander unseren hiesigen in Größe & Gewicht übertreffen würde, gäbe es keine Versuche & Beabsichtigungen seitens der Angler, diesen wieder los zu werden.
Dieser Satz hätte keinen Bestand
„Auch kann es durch die neue Art zu unvorhergesehenen Veränderungen der heimischen Ökosysteme kommen.“ (Zitat: BLINKER 28.02.2012; Wolgazander in Niedersachsen)
Gruss