mofishing_mv
Twitch-Titan
Liebe BAer/innen,
ich habe mir gedacht, dass ich meine Zeit in Norwegen etwas niederschreiben möchte und da es vielleicht einige von euch interessiert, wollte ich euch gerne teilhaben lassen.
Nicht nur anglerisch, auch die schönen und vielleicht auch nicht so schönen Seiten am Campen im Sommer in Norwegen.
Urlaub und angeln lässt sich oftmals schwierig unter einen Hut bringen. Ob im Flieger, ausgestattet mit Reiserute und einer kleinen Tackle-Box oder wie in diesem Fall, mit dem vollgepackten T6 + Dachzelt und der ein oder anderen Rute im Reiseformat und einer Alukiste, vollgestopft mit Tackle. Glücklicherweise ist meine Freundin da entspannt!
Nun gut, ich fange mal an.
Part 1
Los ging’s in der Heimat M-V, dann über Hirtshals, Dänemark mit der Fähre rüber nach Kristiansand, Norwegen. Kurzer Zwischenstopp im Angelladen in Flensburg war auch noch drin (war noch Luft in der Alubox).
Der erste Tag Norwegen war relativ unspektakulär, viel Fahren, viel Regen, wenig Spannendes.
Zwei, drei Würfe am See waren aber drin…

Am zweiten Tag ging es dann ähnlich weiter, endlos scheinende Straßen und zwischendurch immer kleine Highlights, wie in dem Fall Schafe auf der Straße, die sich durch nichts stören lassen.

Die Stellplatzsuche am Abend gestaltete sich nicht allzu schwierig und so war nördlich von Trondheim schnell ein geeigneter Platz am Wasser gefunden. Struktur sieht gut aus, also in die Wathose, Mefo-Rute raus und ab ans Wasser. Die Forellen schrauben sich mit allem was sie haben aus dem Wasser und die Spannung in der Luft ist nahezu greifbar. So oder so ähnlich könnte es in einem Angelmagazin beschrieben sein.
Wunderschöne Aussichten und Fische. Jetzt fehlt nur der Biss. Der hat nicht lange auf sich warten lassen und das Luftloch beim Anhieb genauso wenig.
Aber egal, weiter gehts. Nächster Biss, Forelle hängt, schraubt sich einen knappen Meter in die Luft und schüttelt sich frei. Aber warum sollten die Mefos hier auch anders ticken. Eine halbe Stunde hat es dann gedauert, bis ich die erste Mefo landen und meinen Freudenschreien freien Lauf lassen konnte. BAAM! Da war sie. Schnell zurück und dann den Sonnenuntergang genießen.



Im Anschluss gabs darauf ein Bierchen aus der Kühlbox und ich bin zufrieden ins Dachzelt gekrabbelt. So kann’s gehen!
Fortsetzung folgt…
ich habe mir gedacht, dass ich meine Zeit in Norwegen etwas niederschreiben möchte und da es vielleicht einige von euch interessiert, wollte ich euch gerne teilhaben lassen.
Nicht nur anglerisch, auch die schönen und vielleicht auch nicht so schönen Seiten am Campen im Sommer in Norwegen.
Urlaub und angeln lässt sich oftmals schwierig unter einen Hut bringen. Ob im Flieger, ausgestattet mit Reiserute und einer kleinen Tackle-Box oder wie in diesem Fall, mit dem vollgepackten T6 + Dachzelt und der ein oder anderen Rute im Reiseformat und einer Alukiste, vollgestopft mit Tackle. Glücklicherweise ist meine Freundin da entspannt!
Nun gut, ich fange mal an.
Part 1
Los ging’s in der Heimat M-V, dann über Hirtshals, Dänemark mit der Fähre rüber nach Kristiansand, Norwegen. Kurzer Zwischenstopp im Angelladen in Flensburg war auch noch drin (war noch Luft in der Alubox).
Der erste Tag Norwegen war relativ unspektakulär, viel Fahren, viel Regen, wenig Spannendes.
Zwei, drei Würfe am See waren aber drin…

Am zweiten Tag ging es dann ähnlich weiter, endlos scheinende Straßen und zwischendurch immer kleine Highlights, wie in dem Fall Schafe auf der Straße, die sich durch nichts stören lassen.

Die Stellplatzsuche am Abend gestaltete sich nicht allzu schwierig und so war nördlich von Trondheim schnell ein geeigneter Platz am Wasser gefunden. Struktur sieht gut aus, also in die Wathose, Mefo-Rute raus und ab ans Wasser. Die Forellen schrauben sich mit allem was sie haben aus dem Wasser und die Spannung in der Luft ist nahezu greifbar. So oder so ähnlich könnte es in einem Angelmagazin beschrieben sein.
Wunderschöne Aussichten und Fische. Jetzt fehlt nur der Biss. Der hat nicht lange auf sich warten lassen und das Luftloch beim Anhieb genauso wenig.
Aber egal, weiter gehts. Nächster Biss, Forelle hängt, schraubt sich einen knappen Meter in die Luft und schüttelt sich frei. Aber warum sollten die Mefos hier auch anders ticken. Eine halbe Stunde hat es dann gedauert, bis ich die erste Mefo landen und meinen Freudenschreien freien Lauf lassen konnte. BAAM! Da war sie. Schnell zurück und dann den Sonnenuntergang genießen.



Im Anschluss gabs darauf ein Bierchen aus der Kühlbox und ich bin zufrieden ins Dachzelt gekrabbelt. So kann’s gehen!
Fortsetzung folgt…