Am 17er FC2 wird es jedenfalls ganz bestimmt nicht scheitern. Die Schnur hat eine relativ hohe Tragkraft und Abriebfestigkeit. Damit kann man jeden Barsch ganz kontrolliert zum Kescher führen, ohne dass man sich Sorgen machen müsste.
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- Ersteller BassAction
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BA-Supporter
Am 17er FC2 wird es jedenfalls ganz bestimmt nicht scheitern. Die Schnur hat eine relativ hohe Tragkraft und Abriebfestigkeit. Damit kann man jeden Barsch ganz kontrolliert zum Kescher führen, ohne dass man sich Sorgen machen müsste.
Twitchbait Svenni
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Jungs nur mal als Tipp, kauft euch Qualität nicht nur bei den Baits.
Mal nen Zwanni für Schnur hinlegen ist alles andere als Verschwendung.
Ich hab in meiner kompletten UL Angelphase ( Die sich mittlerweile seit einigen Jahren hält) noch NIEMALS einen Fisch verloren der die Schnur zerstört hat.
Gab eine einzige Ausnahme in bestimmt 3 Jahren wo mir ein 30 Cm Hecht das Vorfach beim dropshotten zerstört hat.
Wir sprachen auch vom No sinker Rig bei 3 " Baits.
Wenn ich meine Wobbies durchs Wasser peitsche dann ist bei mir ein 25 fc 2 dran, der Fisch der das mit Kraft Kaputt kriegt ist in Deutschland wohl selten anzufinden.
Bisher ist mir noch kein 1.50 er Waller auf mini Softjerks am Uferrand eingestiegen!
TL
Passt nur sehr bedingt, aber ich habe letztes Jahr zwei wirklich große Zander durch Schnurbruch mit 0,35er Stroft Fluoro verloren. Weiß gerade nicht ob fc1 oder fc2 - die günstigere. Waren harte Bedingungen und es geht hier um Zander - dennoch: Ich mag es dem 0,17er Material aus meiner erfahrung heraus einfach nicht zutrauen - sobald da iiirgendwas im weg ist und man Druck ausüben muss - puh! Aber bitte, ich glaube euch die langjährige positive Erfahrung mit dem Material, auch in der Stärke und möchte auch niemanden bekehren. Alles gut - nur ich für meinen Teil würds nicht machen
Ich fische auch ein 17er Fluo (von Gamakatsu) - aber extrem selten! Für die "echte" UL-Angelei auf Barsche bis 30cm geht das ganz gut. Im Freiwasser machts auch Sinn. Alles andere wird schon brenzlig...
Wenn doch mal das DS-Blei am Grund verkantet, is es mit nem 17er ganz sicher weg. Das ist schon ziemlich grenzwertig alles.
Bei meiner Flussangelei hab ich's gänzlich verbannt. Da gehts dann erst ab 0.24 los
Wenn doch mal das DS-Blei am Grund verkantet, is es mit nem 17er ganz sicher weg. Das ist schon ziemlich grenzwertig alles.
Bei meiner Flussangelei hab ich's gänzlich verbannt. Da gehts dann erst ab 0.24 los
Hmmm... Also die Nassknoten-Tragkraft der 17er FC2 mit ungefähr 5lb finde ich auf jeden Fall ausreichend, um jeden Barsch, größere Alande und durchschnittliche Rapfen zügig zum Kescher führen zu können. Und im Gegensatz zu Nylon und Geflecht ist die Abriebfestigkeit deutlich höher, was ich als großen Vorteil sehe. Aber die Notwendig für so feine Schnur ist natürlich nur bei sehr leichten Ködern an der Baitcaster gegeben. Fürs gezielte Zander- oder Rapfenfischen (mit entsprechend größeren Ködern) wähle ich natürlich auch andere Durchmesser.
Twitchbait Svenni
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Um mal zum Thema zurückzukehren,
Habe dieses Jahr seit Mai fast ausschließlich mit No Action shads gefischt da ich eher der unruhige Twitcher Typ bin und nicht so der Cranker.
Habe die letzten 2 Monate gut 4-5 Tage die Woche am Wasser verbracht und lustiger Weise waren die 30 Grad+ Tage allesamt meine besten Fangtage bisher.
No Action im Uferbereich um 15 Uhr bei 35 grad und ich konnte im 2 Minuten Takt drillen.
Der erste Sommer der bei Mir tatsächlich zur Dämmerung weniger Bisse brachte als der kochende Nachmittag.
No Actions sind also keinesfalls nur im Winter und Herbst zu empfehlen.
Grüße
Habe dieses Jahr seit Mai fast ausschließlich mit No Action shads gefischt da ich eher der unruhige Twitcher Typ bin und nicht so der Cranker.
Habe die letzten 2 Monate gut 4-5 Tage die Woche am Wasser verbracht und lustiger Weise waren die 30 Grad+ Tage allesamt meine besten Fangtage bisher.
No Action im Uferbereich um 15 Uhr bei 35 grad und ich konnte im 2 Minuten Takt drillen.
Der erste Sommer der bei Mir tatsächlich zur Dämmerung weniger Bisse brachte als der kochende Nachmittag.
No Actions sind also keinesfalls nur im Winter und Herbst zu empfehlen.
Grüße
Die Erfahrung kann ich übrigens voll teilen, am Vereinssee zumindest. Da sind hektisch geführte weightless softjerks im Ufervereich ebenfalls super - besonders wenn richtig die Sonne knallt
Das sind meines Erachtens mit die besten Bedingungen. Wenn man dann weiß, wo die Laubenschwärme ihre Bahnen ziehen, kann man mit flach laufenden Softjerks und Swimbaits eigentlich nicht mehr viel verkehrt machen.
Und nochmal zur 17er FC2: Heute hatte ich einen 65er Rapfen an meiner Corzza L/BF und selbst der hat keinen Meter Schnur der 17er FC2 genommen.
mightydavid
Schusshecht-Dompteur
Ich fische an manchen Tagen auch gern sehr passive Köder, bringt oft wahre Sternstunden. Zum Thema FC, ich denke ich ist krass stellenabhängig wo man welche Stärke einsetzt. Ich hab stellen hier, da geh ich partout nur mit "dicker" FC los weil es noch so an Hängern wimmelt. Andere Stellen widerrum machen das angeln mit 0,15 er FC2 problemlos möglich.
Und ja auch ich bin der Meinung, dass der teure Preis der Stroft FC2 berechtigt ist, wenn man sich überlegt wieviel sie aushält im Vergleich zu anderen "ausländischen" Schnüren...
Und ja auch ich bin der Meinung, dass der teure Preis der Stroft FC2 berechtigt ist, wenn man sich überlegt wieviel sie aushält im Vergleich zu anderen "ausländischen" Schnüren...
