Die kann man bezahlbar fast nur beim Anglerfuchs bekommen, da es ansonsten keine Anbieter bzw. Produzenten dafür gibt.Moin,
das mit den Blutegel und deren Haltbarkeit beim Wurf gefällt mir gut.
@Dennis Knoll
Hast du einen Tipp wo man die günstig beziehen kann?
Wie hast du die denn gelagert, im Kühlschrank? VG
Guten Morgen @Mikeyxxx ,
wenn das so wäre gäbe es wohl einige sehr schöne DS Köder mehr für mich.
Das Problem des Ausreißen der Kunstköder beim (Weit-)Wurf habe ich allerdings nur bei der Nasenköderung, nicht beim Verwenden eines Offsethakens.
Gerade extrem erfolgreiche DS Köder wie Keitech- oder OSP Produkte verabschieden sich oft nach wenigen Minuten Anwendung oder mehreren gefangenen Fischen leider direkt beim Auswerfen.
Ein Umsetzen des Hakens hilft einige Würfe weiter, das Einkürzen des Köders ebenfalls. Aber der Verschleiß ist und bleibt hoch.
Die Materialmischung die zum Erfolg beiträgt, ist dann oft nicht für den robusteren Einsatz geeignet.
Wenn man kein Problem damit hat am Tag 1-2 Packungen zu “verangeln” ist das ok.
Ich finde das aber nicht besonders schön. Plaste + Elaste vermüllen eh schon genug unsere Gewässer!
Es gibt leider wenige Köder die lange an einem dünnen 1er DS Haken halten und gleichzeitig auch noch erfolgreich sind.
Hervorragend gelungen sind aus meiner Erfahrung die HellGies und die Lazy Lures. Da passt die Gummimischung.
Habt Ihr weitere Ködervorschläge in dieser Richtung?
Das „Geheule“ hat nach einigen guten Tipps von BA Kollegen schlagartig aufgehört. Seit ca. 1 Jahr nutze ich erfolgreich Hookkeeper, fertige Spiralen und sogar Kugelschreiberfedern. Alles optimal zum Halten des Köders.Zwar erweitert eine Antwort auf deine Frage zwar das OT, aber dennoch will ich mal.
Ich weiß gar nicht, warum die Leute immer "rumheulen" (ist nicht böse gemeint), dass ihre Köder flöten gehen, wo doch die Lösung so naheliegend ist.
Ich sichere mittlerweile ALLE Softbaits (Ausnahme Jig) mittels Drahtspirale. Nimmst dünnen Kupferdraht - irgendwas um die 0,3mm oder so. Dünn genug, um den mit einer (Nagel-)Schere kappen zu können. Den drehst Dir um einen Nagel oder Bohrer mit 2mm Außendurchmesser auf einer Länge von ein paar Zentimeter rum. Somit hast eine lange Spirale. Die ziehst ein wenig auseinander (so haste 'ne Feder), drehst sie von vorne ca 1cm tief in den Bait ein, knipst sie dann bündig ab und kannst den Haken bequem im Gummi durch die Windungen der Spirale stecken. Hält beinahe ewig. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, kann nach der Anköderung noch eine zweite Spirale von unten kommend direkt um den Knick vom Offset drehen und ins Gummi schrauben.
Billig - fast schon kostenlos, unauffällig, einfach und effektiv. Mache ich seit bald 10 Jahren so und bleibe dabei.![]()
Das „Geheule“ hat nach einigen guten Tipps von BA Kollegen schlagartig aufgehört. Seit ca. 1 Jahr nutze ich erfolgreich Hookkeeper, fertige Spiralen und sogar Kugelschreiberfedern.
Huch! Da ist mir das Datum entfallen. Hab mich beim Antworten im Jahr vertan.
Eine weitere Alternative sind evtl. Fischfetzen.
Habe letzten Sommer gut damit gefangen und gleichzeitig etwas gegen die Sonnenbarsch Plage unternommen.