Meisteresox15
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Danke...werde ich dann ggf so machen.
Melde mich, sobald ich das probiert hab.
Melde mich, sobald ich das probiert hab.
Wollte mal eben Rückmeldung geben, hab jetzt das Kabel vom Geber um die Stange gewickelt damit es nicht mehr in der Tasche liegt und den Potti von der pwm auf die andere Seite vom belly gelegt und alle Störungen sind verschwunden!Kann alles mögliche sein.
Separater Akku für's Echolot?
PWM-Regler abgeschirmt? Mal weiter weg vom Echolot/Kabel legen. Wird's besser?
Gererell alle Motor- und Echolotkabel so weit auseinander wie möglich. (Ja, schwierig aufm Belly)
Motorakku, -Kabel, PWM-Regler in eine Kühltasche mit Alu-Einlage oder ähnliches packen. Wird's besser?
Wenn das alles nichts bringt, strahlt der Motor wohl ordentlich.
Dann wie hier beschrieben erden.
Dein Motor dürfte ein Bürstenmotor sein. Also störungsfrei machbar.
Sorry, ich vom Dorf , was ist damit gemeint?den Potti von der pwm
Ich hab mein Motor auf stufenlos umgebaut und das Kabel vom Drehknopf(potentiometer), lag quasi direkt neben dem Geber Kabel, jetzt ist es ca 1.5m weit entfernt und ich hab keine Störungen mehr.Sorry, ich vom Dorf , was ist damit gemeint?
Potentiometer von der Pulsweitenmodulation wahrscheinlichSorry, ich vom Dorf , was ist damit gemeint?
Moin...Störungen nur, wenn der Propeller dreht?
Wenn am Motorgehäuse irgendwo der Lack ab ist, einfach mal prüfen, ob Masse wirklich anliegt. Gehäuse und Motorkabelsteckermasse prüfen (durchklingeln).
Da es für den Terrova Ersatzkohlebürsten gibt, ist der wohl auch kein Brushless und damit erdbar.
Ansonsten die Kabel von Motor und Echolot soweit auseinander wie möglich.
Moin...
Hab das gestern mal probiert...Also eine Leitung von der Finne ganz unten am Motor hoch an die Masse von der Spannungsversorgung vom Motor und siehe da, die Störung sind wech...Also muss ich jetzt das Gehäuse erden...Hat das jemand schon beim Terrova 55lbs IPilot gemacht und kann mir Tipp`s geben??
Unten den Antrieb kann man, so wie es aussieht nicht öffnen..lediglich den Propeller könnte ich demontieren.
Eigentlich müsste ich den Kopf demontieren, Kabel durch den Schaft legen und unten an das Gehäuse bzw Motor schrauben, richtig?
Denke den Kopf demontieren und Kabel durch den Schaft ist einfach machbar, oder gib`s da auch Probleme??
Schönen Wochenstart
Sehr interessant. Das würde dann auch erklären, warum ich keine Störungen habe. Wie kommt man auf den Gedanken, den Motor aufzuschrauben, wenn man keine Störungen hat oder einfach nur Technikfreak?Hast Du einen Terrova mit US-2 Geber? Dann liegt das Kabel um das es Dir geht schon ab Werk (habe aber schon Motoren ohne Geber gehabt in denen trotzdessen das Kabel lag).
Hab den ohne US-2 Geber.Hast Du einen Terrova mit US-2 Geber? Dann liegt das Kabel um das es Dir geht schon ab Werk (habe aber schon Motoren ohne Geber gehabt in denen trotzdessen das Kabel lag).
Ist ein braunes einpoliges Kabel welches mit Ringkabelschuh unten im Motor am Kohlebürstenhalter befestigt ist und mit den Stromkabeln durch den Schaft nach oben geht. Im Motorkopf endet das Kabel in einem Sicherungshalter für Flachsicherungen. Ist die Sicherung durch/defekt gibt es Störungen, und das teilweise nicht zu knapp.
Deine Symptome passen 1:1 dazu.
Das könnte ich vielleicht auch noch probieren...Leute, habt ihr mal versucht mit lc filter zu arbeiten?
Ich bin kein Elektriker, aber habe früher Drohnen selbst gebaut.
Da hatten wir immer Störungen im Videobild, entstanden durch das Bürstenfeuer der Motoren.
In dem Fall haben wir immer für die Stromversorgung der Videokamera und Videosenders einen lc filter vorgeschaltet um die Geräte mit sauberem Strom zu versorgen.
Ich selber nutze einen Motorguide xi3-55 gps in Verbindung eines HDS LIVE via nmea2000. Einen lc filter für das HDS und einen weiteren für die Stromversorgung des nmea2000 Backbone und die Störungen waren beseitigt.
Hängt bei mir alles samt Motor an einer Lifepo4 Batterie.
Ein LC filter kostet 4€ und das Problem ist erledigt. Ordentliche Kabelverlegung natürlich vorausgesetzt.
Evlt bringt das hier jemand weiter.
Wenn hier jemand Einwände hat, nur raus damit. Bin offen für Kritik
Grüße Marcel
Zum wechseln der Lager/Lagerbuchsen, der Schleifkohlen, oder aber zum richten der Anker/Rotorwelle muß der Motor halt zerlegt werden.Sehr interessant. Das würde dann auch erklären, warum ich keine Störungen habe. Wie kommt man auf den Gedanken, den Motor aufzuschrauben, wenn man keine Störungen hat oder einfach nur Technikfreak?
Hab den ohne US-2 Geber.
Bei mir liegt kein braunes Kabel...unten kommt nur die Spannungsversorgung an.
Mein erster Versuch: Masse von unten (Gehäuse) durch den Schaft nach oben und da an die Batteriemasse im Motorkopf) Ergebnis: ändert nicht's, würde sogar sagen noch mehr Störungen als vorher.
Zweiter Versuch: Kabel aus dem Motorkopf an dem gedrehten Kabel runter gelegt und dann an Batteriemasse. Konnte ich allerdings noch nicht testen...
Hab in dem teil vom Motor, der starr auf dem boot ist, zwischen Eingang masse (Kabel von der Batterie) und Ausgang (das gedrehte Kabel was in den Motorkopf führt und im Motorkopf mittels kabelschuh weiter in den Schaft geht, dort hab ich auch gemessen)ein Widerstand von 3,4 Kiloohm. Denke da liegt das Problem vom ersten Versuch.
Das könnte ich vielleicht auch noch probieren...
Moin...das werde ich ggf auch noch machen. Danke.das Extra-Massekabel mit dem minus-Pol der Antriebsbatterie UND mit dem minus-Pol der Echolotbatterie zu verbinden.
Hast du dazu ein konkrete Idee?Ich bin mir aber ziemlich sicher dass sich das besser lösen lässt
Das lässt sich jetzt so pauschal nicht beantworten! Grundsätzlich so wie von MAD (+2 Punkte) beschrieben. Die richtigen Kabelquerschnitte, die richtigen Verbindungen, das richtige Verlegen usw. Ich habe mir just nochmal alle Seiten hier im Thread angeschaut, aber daraus ergibt sich halt nicht was Du wie und wo verbaut hast!Moin...das werde ich ggf auch noch machen. Danke.
Hast du dazu ein konkrete Idee?
Danke Dir. Verstehe ich richtig, dass Du mit dem Zusatzkabel jetzt nicht mehr das Gehäuse/die Befestigungsschrauben auf Masse im Motorkopf legst, sondern direkt auf Masse der Stromversorgung bzw. den Anschlussstecker des Motors? Und der Weg durch Schaft, Kopf und geringeltes Kabel ist vor allem, um eine praktikable Kabelführung hinzubekommen?Moin und frohes neues Jahr @ all...
Wollte mich mal zurück melden und meine Lösung teilen...
Problem war ja, wie in dem Verlauf ersichtlich, dass ich bei laufenden E-Motor bzw beim einschalten, Störungen auf dem Echo hatte... @M.A.D hatte mir den Tipp gegeben, den E-Motor zu erden...der erste Versuch misslang leider, ABER jetzt nach dem zweiten Versuch hab ich keine Störungen mehr.
Was hab ich, im Vergleich zum ersten Versuch geändert?
Erster Versuch wie folgt: Motor unten (da wo der Propeller ist) und Motorkopf (oben wo das dicke geringelte Kabel reinführt) zerlegt und von unten ein Kabel durch den Schaft in den Motorkopf gelegt und im Motorkopf gegen die Masse der Spannungsversorgung gelegt.
Unten bin ich mittels Masseauge in passender Größe an die Befestigungsschrauben dran gegangen.
Ergebnis war das selbe wie vorher bzw noch schlechter.
Zweiter Versuch: Das Zusatzkabel was von unten durch den Schaft in den Motorkopf führt, im Motorkopf wieder von der Masse gelöst und aus dem Motorkopf rausgeführt (und zwar direkt neben dem dicken geringelten Kabel, ist ein Loch im Motorkopf). Dann am geringelten Kabel das Zusatzkabel runter gelegt und BEVOR das dicke Kabel in das Gehäuse geht (Gehäuse: das starre Gehäuse, was mittels Wechseplatte auf dem Boot montiert ist, hoffe ihr wisst was ich meine) das Zusatzkabel an die Masse der Spannungsversorgung gelegt (ich hab es mit in den Stecker gelegt).
Ergebnis: keine Störungen mehr...
Noch mal vielen Dank an @M.A.D für den tipp.
Ps: anbei noch zwei Bilder.
Mfg Krischi
Verstehst du genau richtig...Direkt von den Befestigungsschrauben von unten (das sind 2 Schrauben die jeweils ca 20cm lang sind) an den Stecker zur Spannungsversorgung (Masse). Und durch Schaft, Kopf und geringeltes Kabel, der optik halber und der praktikablen Kabelführung.Danke Dir. Verstehe ich richtig, dass Du mit dem Zusatzkabel jetzt nicht mehr das Gehäuse/die Befestigungsschrauben auf Masse im Motorkopf legst, sondern direkt auf Masse der Stromversorgung bzw. den Anschlussstecker des Motors? Und der Weg durch Schaft, Kopf und geringeltes Kabel ist vor allem, um eine praktikable Kabelführung hinzubekommen?
Genau so sollte das auch sein.Verstehst du genau richtig...Direkt von den Befestigungsschrauben von unten (das sind 2 Schrauben die jeweils ca 20cm lang sind) an den Stecker zur Spannungsversorgung (Masse). Und durch Schaft, Kopf und geringeltes Kabel, der optik halber und der praktikablen Kabelführung.
MoinMüsste aber auch im Kopf funktionieren, dort wo das Kabel von der Batterie kommt und noch keine Elektronik zwischen sitzt.
Das ist spannend. Mein Terrova (ist ein i-pilot Link) hat nämlich schon ein Kabel vom Gehäuse zur Masse im Motorkopf hochgezogen, was aber nicht wirklich hilft. Dann muss ich das wohl mal zur Batteriemasse rausführen.Moin
genau das ist das erste Problem gewesen...Im Motorkopf hat es nicht funktioniert, weil unten im Gehäuse (starres Teil mittels Montageplatte am Boot befestigt (wie heißt das Teil eigentlich??) noch irgendwas drin ist...hatte da ja ein Widerstand von 3,4Kiloohm gemessen...also kann die Störung gar nicht Richtung Batterie abfließen.
Ja, denke das wird das Problem lösen...Hab neulich gesehen, dass das Zusatzkabel auch einfach ins Wasser gelegt werden kann...soll wohl auch funktionieren. Also einfach aus dem Motorkopf rausgeführt und das Ende ins Wasser geworfen...Find ich persönlich aber nicht so elegant...Dann muss ich das wohl mal zur Batteriemasse rausführen