Ich hab immer ne Tasche mit ner Hardbait-Shad-und Rigbox für Barsch dabei , zzgl. der Box mit den Jigheads. Und must have ist irgendwie irreführend. In stark befischten Gebieten ist es zwangsläufig eine gewisse Auswahl dabei zu haben , ausgenommen mal so intime Kenntnisse von Spots und Gewässerinsassen , daß auf Ansage mit dem und dem gefangen wird. Da reicht ne Niveadose mit n paar Snaps , ne Rolle FC , 2-3 Köppe und n Crank sowie n Twitchbait in je zwei Tiefen . Letztes Jahr gabs an nem Kanal ne interssante Begebenheit. Meine Süsse und ich haben das Kanalstück mit allen Gummivariationen die wir für fängig hielten 2h bearbeitet , fast nix : 3 kleine Barsche !
Im Aufbruch befindlich hab ich dann den letzten Wurf mit nem Soulshad in Ayu gemacht , Bums , fast n 30er .Na ja , Zufall ?! Zack , nächster Wurf , wieder so n Bursche. Nach 6-7 Stck. flaute die Sache ab , also , Farbe beibehalten , aber Geräuschpegel gedämpft . Nories Laydown Minnow ab ins Nass , danach hats in 2 Stunden über 50mal geklingelt. Irgendwann bricht man dann einfach wegen Sättigung ab , endgeile Strecke !
Jedenfalls sehe ich inzwischen meine "must have" Köder sehr viel breiter aufgestellt , unmöglich da zwei drei rauszupicken und zu sagen , " der und basta" . Ich finde soviele unterschiedliche Situationen vor , da ist ein wohldurchdachtes Spektrum mit vielen Spezialisten von Nöten um seine Möglichkeiten überhaupt auszuschöpfen am Wasser.
Im Grunde hat man zwei Möglichkeiten.
1. Man legt sich mit beschränkter Köderauswahl und(!)Methode vorher fest und setzt diese gezielt ein , oder...
2. Man nimmt ein gewisses Kontingent an Ruten wie Methoden und Ködern mit und probiert breitbandig vor Ort , was angesagt sein könnte.
Von must have Ködern bei 1. zu sprechen ist übersichtlich , bei 2. ist dann schon eher von must test Ködern auszugehen , hier werden ja empirisch erst die sogenannten must haves ermittelt , richtig ?
Aber abseits alldessen ginge ich wohl kaum ohne Twitchbaits , Cranks und ne gewisse Auswahl von Shads aus dem Haus ans Wasser. Aber was genau wird immer das Gewässer und die Jahreszeit mitentscheiden. Ich bin übrigens ein Fan der 2. Herangehensweise... . Ahoi...
Grüße Morris
Im Aufbruch befindlich hab ich dann den letzten Wurf mit nem Soulshad in Ayu gemacht , Bums , fast n 30er .Na ja , Zufall ?! Zack , nächster Wurf , wieder so n Bursche. Nach 6-7 Stck. flaute die Sache ab , also , Farbe beibehalten , aber Geräuschpegel gedämpft . Nories Laydown Minnow ab ins Nass , danach hats in 2 Stunden über 50mal geklingelt. Irgendwann bricht man dann einfach wegen Sättigung ab , endgeile Strecke !
Jedenfalls sehe ich inzwischen meine "must have" Köder sehr viel breiter aufgestellt , unmöglich da zwei drei rauszupicken und zu sagen , " der und basta" . Ich finde soviele unterschiedliche Situationen vor , da ist ein wohldurchdachtes Spektrum mit vielen Spezialisten von Nöten um seine Möglichkeiten überhaupt auszuschöpfen am Wasser.
Im Grunde hat man zwei Möglichkeiten.
1. Man legt sich mit beschränkter Köderauswahl und(!)Methode vorher fest und setzt diese gezielt ein , oder...
2. Man nimmt ein gewisses Kontingent an Ruten wie Methoden und Ködern mit und probiert breitbandig vor Ort , was angesagt sein könnte.
Von must have Ködern bei 1. zu sprechen ist übersichtlich , bei 2. ist dann schon eher von must test Ködern auszugehen , hier werden ja empirisch erst die sogenannten must haves ermittelt , richtig ?
Aber abseits alldessen ginge ich wohl kaum ohne Twitchbaits , Cranks und ne gewisse Auswahl von Shads aus dem Haus ans Wasser. Aber was genau wird immer das Gewässer und die Jahreszeit mitentscheiden. Ich bin übrigens ein Fan der 2. Herangehensweise... . Ahoi...
Grüße Morris