• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

PAF

Echo-Orakel
Registriert
13. April 2019
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
349
Ort
Am Rhein
Wie geschrieben,suche ich eine multirolle zum werfen von köder mit mindestens 300g aufwärts fur's Hecht und gelegentlich auch waller spinfishen
Ich weiss das es die shimano Conquest 401 oder Tranx 401 oder Abu Toro Beast.Nur ist halt die frage ob diesen rollen dass auf dauer wegstecke können?
Wenn mir jemand weiter helfen kann oder erfahrung schon damit gesammelt hatt,wäre ich im sehr dankbar daruber
 

BaRapHe

Twitch-Titan
Registriert
28. November 2012
Beiträge
78
Punkte Reaktionen
33
Ort
Berlin
Hallo !

Nur einmal interessehalber, was machst du beruflich/sportlich, dass du solche Ködergewichte werfen willst oder kannst ?
 

Ruti_Island

BA Guru
Registriert
28. Januar 2016
Beiträge
3.166
Punkte Reaktionen
5.686
Die Toro Beast hat bei mir nicht mal ein ¾ Jahr Köder bis 200g ausgehalten.
Die TranX 401 habe ich jetzt auf der 200g Rute. Da ist sie gut aufgehoben. Schwerer würde ich wegen der nicht synchronen Schnurführung nicht unbedingt mit ihr fischen wollen.
Mit meiner Big Dawg werfe ich Köder bis 400g. Auf der sitzt eine Toro NaCl 51. Bisher alles bestens. Der Zeitraum ist aber noch nicht repräsentativ. Denke aber sie verkraftet es auch auf Dauer.
 

PAF

Echo-Orakel
Themenstarter
Registriert
13. April 2019
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
349
Ort
Am Rhein
Die Toro Beast hat bei mir nicht mal ein ¾ Jahr Köder bis 200g ausgehalten.
Die TranX 401 habe ich jetzt auf der 200g Rute. Da ist sie gut aufgehoben. Schwerer würde ich wegen der nicht synchronen Schnurführung nicht unbedingt mit ihr fischen wollen.
Mit meiner Big Dawg werfe ich Köder bis 400g. Auf der sitzt eine Toro NaCl 51. Bisher alles bestens. Der Zeitraum ist aber noch nicht repräsentativ. Denke aber sie verkraftet es auch auf Dauer.
Die Toro NaCI besitze ich auch in 61 model.Dann werde ich sie auf die MB montieren.Mal schauen wie sie sich macht!!
Und was meinst du von der Conquest 401.Kônnte die die gewichte auf dauer paken?
 

PAF

Echo-Orakel
Themenstarter
Registriert
13. April 2019
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
349
Ort
Am Rhein
Hallo !

Nur einmal interessehalber, was machst du beruflich/sportlich, dass du solche Ködergewichte werfen willst oder kannst ?
Bin ganz normaler arbeiter wie viele hier .Denke ich mal!!
Sportlich ausser angeln so oft es nur geht,NICHTS
 

PAF

Echo-Orakel
Themenstarter
Registriert
13. April 2019
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
349
Ort
Am Rhein
Noch gibt es in Nauen die Okuma Komodo zum Aktionspreis: https://www.barsch-alarm.de/community/threads/sonderangebote-und-schnäppchen-tipps.9542/page-233#post-582164

Die wird neben den Walleranglern auch von der Norwegenfraktion genutzt, also auch eine robuste Lowprofilerolle.
Habe ich auch schon in's auge gefasst wenn aber dann wird es die 463 werden.Leider kenne ich die Okuma rollen uberhaupt nicht!!
Um ehrlich zu sein wurde ich lieber bei Shimano/Daiwa oder Abu rollen bleiben
 

cutman

Echo-Orakel
Registriert
14. Juli 2009
Beiträge
101
Punkte Reaktionen
54
Über Jahre bei regelmäßiger Wartung bei Ködern 300-500gr.: Abu Garcia Revo Toro Winch 61.

Unkaputtbar das Teil! Einzig mit dem geringen Schnureinzug muss man sich arrangieren.
 

Heiner

BA Guru
Registriert
5. April 2012
Beiträge
3.504
Punkte Reaktionen
3.885
PS:: Wird hier sicher nicht gerade auf ungeteilten Beifall stoßen, aber ich selbst fische solche Brocken mit einer AVET MXJ 5.8 G2 mit "Magic Cast"-Option (MC) in Linkshand-Ausführung.

Das ist eine Rolle ohne Schnurführung, und ein A/R-Bearing hat sie auch nicht, sondern bloß ein (sehr kräftiges) Backup Pawl als Rücklaufsperre mit etwas Backlash. Und nein, sie läuft mit ihrem Stahlgetriebe nicht mal annähernd so seidenweich wie meine Conquest und Onkel Otto seine Antares, denn dies ist nun mal eine Rolle fürs Grobe. :eek:

Die Spule der MXJ-Rollen ist sehr schmal gehalten, sodass die zuerst natürlich ungewohnte Schnurverlegung mit dem Daumen kein allzu großes Problem ist. Denn den Bogen hat man schnell heraus, da sich die Schnur schon fast von selbst korrekt verlegt.

Und sehr bald ist einem das in Fleisch und Blut übergegangen, so dass man es automatisch macht. Je dicker die Schnur, desto einfacher geht es. Auch deshalb habe ich eine Stroft GTP R mit 47kg Tragkraft auf dieser Rolle. Und auch an die ungewohnte Schiebebremse gewöhnt man sich schnell; und dann wird man feststellen, dass die für Bigbait-Anwendungen ihre Vorteile hat.


Aber was der Bauer nicht kennt, das frisst er (meist) nicht.

b1c013da8c.jpg

Die Daten:

Gewicht: 486g

Spulenbreite: 34mm

Bremse: 14lbs (9lbs in "Strike"-Position)

Schnureinzug: 92cm

Schnurfassung: 270m einer 20lbs-Mono (D=0,41mm)

Preis mit allen Optionen: 315,- Eu.


Siehe hierzu http://www.70grad-nord.de.
 
Zuletzt bearbeitet:

PAF

Echo-Orakel
Themenstarter
Registriert
13. April 2019
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
349
Ort
Am Rhein
PS:: Wird hier sicher nicht gerade auf ungeteilten Beifall stoßen, aber ich selbst fische solche Brocken mit einer AVET MXJ 5.8 G2 mit "Magic Cast"-Option (MC) in Linkshand-Ausführung.

Das ist eine Rolle ohne Schnurführung, und ein A/R-Bearing hat sie auch nicht, sondern bloß ein (sehr kräftiges) Backup Pawl als Rücklaufsperre mit etwas Backlash. Und nein, sie läuft mit ihrem Stahlgetriebe nicht mal annähernd so seidenweich wie meine Conquest und Onkel Otto seine Antares, denn dies ist nun mal eine Rolle fürs Grobe. :eek:




Aber was der Bauer nicht kennt, das frisst er (meist) nicht.

Anhang anzeigen 84218

Die Daten:

Gewicht: 486g

Spulenbreite: 34mm

Bremse: 14lbs (9lbs in "Strike"-Position)

Schnureinzug: 92cm

Schnurfassung: 270m einer 20lbs-Mono

Preis mit allen Optionen: 315,- Eu.


Siehe hierzu http://www.70grad-nord.de.
Was ist den genau die MagicCast option?Die rolle könnte event.eine option sein.Muss mal schauen !!
 

Heiner

BA Guru
Registriert
5. April 2012
Beiträge
3.504
Punkte Reaktionen
3.885
Das ist eine von außen einstellbare Magnetbremse, die Standard-Version kommt ganz ohne Wurfbremse. Ist natürlich erst einmal eine Umstellung ohne Schnurführung, aber ich komme bestens damit klar.

Sehr empfehlenswert ist es, gleich nach dem Kauf die beiden Spulenlager gründlich zu reinigen und mit einem guten Öl neu abzuschmieren. Explosionszeichnungen der AVET-Rollen finden sich hier:

http://www.avetreels.net, siehe Menü "Product Support".

 
Zuletzt bearbeitet:

PAF

Echo-Orakel
Themenstarter
Registriert
13. April 2019
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
349
Ort
Am Rhein
Wie viel schnur von der Stroft GTP R in 47kg packst d u auf die AVET Rolle?
Kannst du mir ungefähr einen grössen vergleich geben von der rolle?verglichen zum beispiel mit einer Conquest 401 oder tranx 401
 

Holgifisch

Barsch Vader
Registriert
8. April 2018
Beiträge
2.270
Punkte Reaktionen
4.175
Ort
Osnabrück
Was ist mit der Tranx 500hg?
Ist mir auf die schnelle so eingefallen aber ich weis nicht ganz so viel über die Rolle.
LG Holgifisch
 

Ruti_Island

BA Guru
Registriert
28. Januar 2016
Beiträge
3.166
Punkte Reaktionen
5.686
Die 500er TranX gibt es nur als Rechtshand. Keine Ahnung ob das für den TE in Frage kommt.
 

Heiner

BA Guru
Registriert
5. April 2012
Beiträge
3.504
Punkte Reaktionen
3.885
Wie viel schnur von der Stroft GTP R in 47kg packst d u auf die AVET Rolle?
Kannst du mir ungefähr einen grössen vergleich geben von der rolle?verglichen zum beispiel mit einer Conquest 401 oder tranx 401

Oh, sorry, das hatte ich übersehen.

Ich habe in etwa 150m von der GTP R mit 47kg plus etwas Mono-Backing aufgespult. Die Rolle ist nicht voll bespult.

Die AVET ist rund 1,5cm größer im Durchmesser als eine 2018 CC-401, aber über alles gerechnet (Kurbel Inklusive) genauso breit. Das Gewicht ist allerdings um rund 150g höher, aber das dürfte bei Baits jenseits von 300g so ziemlich die letzte aller Sorgen sein.

Vergleichsfotos kann ich derzeit keine machen, denn meine beiden mit der MXJ bestückten Combos sind schon in Schweden für den kommenden Urlaub. Aber hier zumindest noch ein Clip, wo du die Größe der MXJ ganz gut sehen kannst. Ein Riesending ist die jedenfalls nicht, sondern recht kompakt:


Das ist zwar nicht die neue und bessere G2-Version und die "Magic Cast"-Option hat sie auch nicht, aber die Dimensionen sind exakt die gleichen wie bei meinen G2-Modellen.

Im Clip wird kurz gezeigt, wie die Schiebebremse funktioniert. Sie hat drei Stellungen. Bei ganz nach hinten gestelltem Hebel wird der Freilauf der Spule zum Wurf aktiviert. In der mittleren "Strike"-Stellung arbeitet die Bremse mit etwa der Hälfte ihrer Bremskraft. Schiebt man den Hebel ganz nach vorn, wird die volle Bremskraft wirksam.

Wenn man solche Bremsen nicht kennt, kommt einem das erst einmal ziemlich umständlich vor. Aber sobald man sich daran gewöhnt hat, entdeckt man, dass das beim schweren Fischen durchaus seine Vorteile hat im Drill.

Sicher nichts für Leute, die sich unwohl fühlen, sobald sie vom Gewohnten abweichen. Aber für Jene, die aufgeschlossen für Neues sind, eine gute und sehr robuste Option.
 
Zuletzt bearbeitet:

PAF

Echo-Orakel
Themenstarter
Registriert
13. April 2019
Beiträge
178
Punkte Reaktionen
349
Ort
Am Rhein
Oh, sorry, das hatte ich übersehen.

Ich habe in etwa 150m von der GTP R mit 47kg plus etwas Mono-Backing aufgespult. Die Rolle ist nicht voll bespult.

Die AVET ist rund 1,5cm größer im Durchmesser als eine 2018 CC-401, aber über alles gerechnet (Kurbel Inklusive) genauso breit. Das Gewicht ist allerdings um rund 150g höher, aber das dürfte bei Baits jenseits von 300g so ziemlich die letzte aller Sorgen sein.

Vergleichsfotos kann ich derzeit keine machen, denn meine beiden mit der MXJ bestückten Combos sind schon in Schweden für den kommenden Urlaub. Aber hier zumindest noch ein Clip, wo du die Größe der MXJ ganz gut sehen kannst. Ein Riesending ist die jedenfalls nicht, sondern recht kompakt:


Das ist zwar nicht die neue und bessere G2-Version und die "Magic Cast"-Option hat sie auch nicht, aber die Dimensionen sind exakt die gleichen wie bei meinen G2-Modellen.

Im Clip wird kurz gezeigt, wie die Schiebebremse funktioniert. Sie hat drei Stellungen. Bei ganz nach hinten gestelltem Hebel wird der Freilauf der Spule zum Wurf aktiviert. In der mittleren "Strike"-Stellung arbeitet die Bremse mit etwa der Hälfte ihrer Bremskraft. Schiebt man den Hebel ganz nach vorn, wird die volle Bremskraft wirksam.

Wenn man solche Bremsen nicht kennt, kommt einem das erst einmal ziemlich umständlich vor. Aber sobald man sich daran gewöhnt hat, entdeckt man, dass das beim schweren Fischen durchaus seine Vorteile hat im Drill.

Sicher nichts für Leute, die sich unwohl fühlen, sobald sie vom Gewohnten abweichen. Aber für Jene, die aufgeschlossen für Neues sind, eine gute und sehr robuste Option.
Danke Heiner
Ich hatte mir ehrlich gesagt die rolle wesentlich grösser vorgestellt(warum auch immer)
Dann werde ich mal uberlegen mussen ob es diese wird oder die Komodo in 470
 

Oben