Monofile Schnur für Baitcastingrolle

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hafri

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Hallo zusammen,

Da ich nichts vergleichbares im Forum gefunden habe, öffne ich einfach mal einen neuen Thread.
Ich fische an meinen Baitcastingrollen bisher ausschließlich geflochtene Schnüre (Power Pro, J-braid 8x an der Aldebaran). Ich komme damit gut zurecht. Die (mittlerweile) seltenen Perücken lassen sich in aller Regel gut lösen.
Nun höre ich immer wieder, dass viele Angler monofiler Schnur auf Ihrer BC den Vorzug geben.
  1. Welche Vorteile hat monofile Schnur auf der BC?
  2. Könnt ihr mir Kauftipps für geeignete (möglichst dehnungsarme) Schnur geben?
Ich freue mich auf eure Tipps...
 

Pike1999

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Die gleiche Frage beschäftigt mich auch seit geraumer Zeit.
Mich würde es generell beim Hecht fischen interessieren.
 

Lord_Finesse

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Is wohl Geschmackssache.Mich persönlich nervt Mono auf ner BC ein wenig,alleine wegen dem memory effect.
Es kann schon cool sein mit Mono zu angeln.Wobbler,Spinner & Co machen da schon Laune,und da kann Mono auch seine Eigenschaften gut ausspielen.Dann spielt die Aktion der Rute ja auch me Rolle.
Ich finde zum Beispiel bei parabolischen Ruten braid besser.Wenn me Rute eine eh krasse Aktion hat,und dann noch die Dehnung von Mono hinzu kommt,ist mir das zumindest too much.
Aber am Ende bleibt das alles Geschmackssache.
Da gut Mono heutzutage eh günstig ist,würde ich sagen einfach mal ausprobieren,und für sich selber entscheiden :)
 

The_Pike

Gummipapst
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Ich habe diese Saison begonnen, FC als Hauptschnur an einer Kombo für Searchbaits zu fischen. Ich finde, dass sich FC für diese Anwendung einfach besser eignet als PE. Durch die etwas vorhandene Dehnung spürt man den Druck eines Spinner- oder Chatterbaits nicht so krass als mit PE, die ja bekanntlich keine wahrnehmbare Dehnung hat. Des Weiteren hat man im Drill Vorteile durch die leichte Dehnung. Allerdings ist das fischen und werfen damit etwas gewöhnungsbedürftig. Aber nach ein paar Stunden klappte es bei mir sehr gut.

Ich nutze das Seaguar Meister FC in 12 lb auf einer Wild Side 610 MH (~1oz).

Viele fischen hier auch Rigs mit FC Hauptschnüren. Da habe ich aber keine Erfahrungen zu und würde mich deshalb in diesem Punkt zurückhalten. Das ist aber etwas, was ich bald auch noch ausprobieren werde.
 

backlash63

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Hallo zusammen,

Da ich nichts vergleichbares im Forum gefunden habe, öffne ich einfach mal einen neuen Thread.
Ich fische an meinen Baitcastingrollen bisher ausschließlich geflochtene Schnüre (Power Pro, J-braid 8x an der Aldebaran). Ich komme damit gut zurecht. Die (mittlerweile) seltenen Perücken lassen sich in aller Regel gut lösen.
Nun höre ich immer wieder, dass viele Angler monofiler Schnur auf Ihrer BC den Vorzug geben.
  1. Welche Vorteile hat monofile Schnur auf der BC?
  2. Könnt ihr mir Kauftipps für geeignete (möglichst dehnungsarme) Schnur geben?
Ich freue mich auf eure Tipps...
Hallo hafri,
ich benutze überwiegend Monofile (Polyamid, kein FC). Ein Vorteil für mich ist, dass es nur einen einzigen, dazu noch "einfachen", Knoten gibt anstatt zwei, wenn also bei Geflochtener noch eine Monofile vorgeschaltet wird. Im schlimmsten Fall bricht z. B. bei einem Hänger die Verbindung Braid/Mono mit entsprechendem Materialverlust und Umweltschaden.
Erwiesen dehnungsarm ist die Stroft LS (= low stretch). FC ist generell dehnungsarm, aber nur im unteren Belastungsbereich.
 

christophm

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Hallo zusammen,

Da ich nichts vergleichbares im Forum gefunden habe, öffne ich einfach mal einen neuen Thread.
Ich fische an meinen Baitcastingrollen bisher ausschließlich geflochtene Schnüre (Power Pro, J-braid 8x an der Aldebaran). Ich komme damit gut zurecht. Die (mittlerweile) seltenen Perücken lassen sich in aller Regel gut lösen.
Nun höre ich immer wieder, dass viele Angler monofiler Schnur auf Ihrer BC den Vorzug geben.
  1. Welche Vorteile hat monofile Schnur auf der BC?
  2. Könnt ihr mir Kauftipps für geeignete (möglichst dehnungsarme) Schnur geben?
Ich freue mich auf eure Tipps...

Ich bin da auch noch in der Phase, wo ich nicht sicher bin, ob und für welche Anwendungen ich bei monofiler Schnur bleibe.
Ich sehe vor allem folgende Vorteile
  • Kein Braid-to-Leader-Knoten, der durch die Ringe rattert, der eine potenzielle Fehlstelle ist und den man nach Abriss öfter neu binden muss
  • Kein "Verbrauch" des Vorfachs beim Anbinden von Rigs
  • Wobbler laufen schöner mit etwas Dehnung
  • speziell bei sinkendem FC ist die Slack-Line-Sensitivity sehr gut und das Angeln bei Wind eher angenehmer als mit Braid
  • Dehnung hilft im Drill
Nachteile sind für mich Wurfweite, Absinken lassen des Köders in tiefem Wasser ist schwieriger, weil die Spulenbremse ziemlich zu ist und Jiggen mit Köpfen von 10g oder mehr geht für mich nicht. Ich jigge ziemlich hart an und da verpufft mir zu viel Energie.

Ich nutze als FC Seaguar Tatsu in 8lb auf einer NRX 802c, mehr braucht es da m. E. nicht und die Schnur werfe ich auf der Alphas SV TW ähnlich sorgenfrei wie PE-
Insbesondere für Topwater habe ich mir jetzt noch eine Alphas CT SV Rolle mit Sunline MGC, die hier als "die Hardbaitschnur" beschrieben wurde, bespult, da steht der Test aber noch aus.
Vorher hatte ich Sufix Adance, die ich nicht so gut zu werfen empfand, was aber auch an der Rolle liegen kann. Die war auf einer etwas seltsamen Aldebaran 51.
 

philchasingpikes

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Habe fast alle meine Hauptschnüre gegen FC getauscht (Sufix Advance Fluorocarbon) und nach ein wenig Eingewöhnung, fischen sich auch Rigs damit sehr entspannt und feinfühlig. Durch das bisschen Dehnung beim FC bleiben viele Fische einfach besser hängen, zumindest verliere ich deutlich weniger. Zudem fallen (teilweise) Zeitaufwändige Verbindungsknoten weg.
Auf meiner Forellenkombo habe ich Nylon (Sufix Advance Mono), da mir da das deutliche Mehr an Dehnung besser gefällt und Nylon bei kleinerem Durchmesser ein wenig mehr trägt.

PE habe ich nur noch auf meiner "dicken" 3oz PelaJerk für (Gummi-)Swimbaits und auf meiner 08/15-Billo-Statio-Zander-Jigge.
 

Onkel Pauli

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Wurfdistanz und der damit verbundene Hookset bzw. Bodenkontakt sowie Jiggen mit schweren Köpfen sind für mich die einzigen Punkte, die gegen die Verwendung von FC sprechen würden. Distanz bedeutet für mich 40m+. Da ich weder die Distanz benötige, noch mit mehr als 5g Jigge, spricht nichts gegen die Verwendung eines Fluorocarbon. Ich fische hier das Sufix Advance Fluororcarbon in Tragkräften von 4 bis 14lb, das Seaguar 150 in 20lb. Andere Vorteile wurden schon genannt.
 
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elaphe

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Ich fische an einer Zodias ML mit der CC51 nur noch FC. Zum Einsatz kommen hiermit:
-Topwater (Pausen dürfen nicht zu lang werden weil die Schnur sinkt)
- kleine Crankbaits
- Kleine Twitchbaits
- jig Spinner
- chatterbaits bis 7gr
- selten TR und CR direkt auf die Hauptschnur

Vom Boot funktioniert das prima und sehr stressfrei (kurze bis mittlere Distanz).
Besonders bei den teuren Hardbaits kann man auch bedenkenlos mal richtig durchziehen ohne das Risiko eines Köderverlustes bei einem Backlash.

20220621_143540.jpg
 

elaphe

Finesse-Fux
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Wurfdistanz und der damit verbundene Hookset bzw. Bodenkontakt sowie Jiggen mit schweren Köpfen sind für mich die einzigen Punkte, die gegen die Verwendung von FC sprechen würden. Distanz bedeutet für mich 40m+. Da ich weder die Distanz benötige, noch mit mehr als 5g Jigge, spricht nichts gegen die Verwendung eines Fluorocarbon. Ich fische hier das Sufix Advance Fluororcarbon in Tragkräften von 4 bis 14lb, das Seaguar 150 in 20lb. Andere Vorteile wurden schon genannt.
Bzgl. des "hooksets" hab ich meine ganz eigene Meinung. Da ich in erster Linie auf Barsch aus bin und die bei mir meist auch ohne harten Anschlag hängen, wirkt es sich eher auf Hecht und Zander aus. Ersterer ist mir sowieso lieber wenn er nicht hängen bleibt und beim Zander ist es schade aber verkraftbar.
 

Onkel Pauli

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Bzgl. des "hooksets" hab ich meine ganz eigene Meinung. Da ich in erster Linie auf Barsch aus bin und die bei mir meist auch ohne harten Anschlag hängen, wirkt es sich eher auf Hecht und Zander aus. Ersterer ist mir sowieso lieber wenn er nicht hängen bleibt und beim Zander ist es schade aber verkraftbar.
Dass meinte ich tatsächlich damit. Meine Erfahrung ist, dass es kaum noch Operationen am Hecht gibt, eher der Haken von allein aus dem Maul fällt, wenn Spannung fehlt oder der Hecht im Kescher landet. Distanz bedeutet aber in dem Fall auch nicht nur Hookset. Wer seine 80m braucht, die mit einer Spinning auch hinbekommt (wie auch immer), der kann diese Distanz mit FC vergessen. Am Ende muss man aber auch den Anhieb durchbekommen.
 

der Kai

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Auf meiner Forellen-BC fische ich Stroft LS in 0.12. Da spürst du trotzdem jeden Grashalm im Wasser und der Memoryeffekt ist nach etwa 1-2 Tagen auf der Spule kaum zu spüren.
 

hafri

Schusshecht-Dompteur
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Toll, vielen Dank! Das hat mir bis jetzt schon sehr geholfen. :emoji_thumbsup:
 

Heos

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Ich hab extrem viele Monos getestet und wirklich glücklich bin ich bis jetzt nur mit der Sufix Advanced Mono geworden, die wirft sich aber auch fast wie ne Braid (hab ich auf meiner ML und M Hardbait Rute). Auf meiner MH Hardbait Rute hab ich noch MGC die ist auch super aber die Advanced Mono gefällt mir auf jeden Fall nochmal nen guten ticken besser.
 

christophm

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Ich hab extrem viele Monos getestet und wirklich glücklich bin ich bis jetzt nur mit der Sufix Advanced Mono geworden, die wirft sich aber auch fast wie ne Braid (hab ich auf meiner ML und M Hardbait Rute). Auf meiner MH Hardbait Rute hab ich noch MGC die ist auch super aber die Advanced Mono gefällt mir auf jeden Fall nochmal nen guten ticken besser.
Hmm, war gerade mit der MGC am Wasser und würde das nach den ersten Würfen eher umgedreht sehen. Kann aber die Rolle als Ursache nicht ausschließen. Köder, Rute und Tragkraft waren gleich
 
M

mueslee

Gast
Aus dem Schnurtyp-Thema wird meines Erachtens nach eine ziemlich unnötige Wissenschaft gemacht - auch mit vielen emotionalen, trotzigen oder anderweitig verzerrten Ansichten.
Der Trend zu FC/Nylon schwappte ja wie so oft aus USA und/oder Japan zu uns rüber. Was der Japan-Basspro da im Video treibt, muss ja auch hierzulande super funktionieren! So denken hier nicht gerade Wenige und fallen dann auf die Nase, weil ihre Angelei halt wenig bis nichts mit dem zu tun hat, was die da drüben so anstellen. Dort wird in aller Regel vom Boot und auf kurze Distanzen gefischt (geschätzt im Bereich von 5 bis max. 25m). Dazu noch auf eine Fischart, die den Köder - je nach Bait - lange im Mund behält und damit herumschwimmt. Da hat man mit FC/Nylon eigentlich nur Vorteile. Hierzulande wird halt auch viel vom Ufer gefischt und selbst vom Boot aus pfeffern viele Leute so weit raus wie geht. Dazu sind unsere Fische eher vorsichtig und riechen den Braten meist recht schnell.
Ist jetzt recht plump herunter gebrochen aber trifft nüchtern betrachtet sehr häufig zu...
Ausnahmen gibt es natürlich, gerade hier bei BA...z.B. Bellybootler, die "mitten im Fisch" angeln und nicht weit werfen müssen oder Kollegen, die kleine/schmale Gewässer befischen.

Liest man sich 1x ordentlich die Angaben seriöser Schnurhersteller durch, gibt es eigentlich nur noch wenig Klärungsbedarf und auch diverse Aussagen von Angelkollegen lassen sich besser einordnen:
Stroft gibt z.B. für sein FC1/2 eine Anhiebdehnung von 14% an. In dem Bereich +- wenige Prozent werden sich auch die anderen Hersteller aufhalten. Ein Stroft LS Nylon wird mit 9% beziffert. Die Feinlastdehnung (also bei der Köderführung) liegt bei lediglich 2% für das FC und 3% für die LS. Aus diesem Grund ist FC bei der Köderführung ähnlich sensibel wie PE und bei bestimmten Bedingungen (z.B. Wind und Wellengang) sogar etwas im Vorteil aufgrund des geringeren Schnurbogens.

Wenn hier jetzt jemand erzählt, dass er auf "volle Wurfdistanz" von 40m und mehr mit FC/Nylon den Anschlag problemlos durchbringt, dann ist das schlicht gelogen bzw. falsch empfunden. Selbst auf 30m und je nach Situation/Bedingung auch weniger, ist es meiner Erfahrung nach fast unmöglich, einen wirklich effektiven Anschlag zu setzen. Natürlich bin ich nicht der Maßstab und es mag Anschlagmonster geben, die sich auch auf 60m Entfernung in einer Sekunde 3x um die eigene Achse drehen und genau so schnell kurbeln. 14% von 40m kann sich aber jeder selbst ausrechnen, dazu noch Schnurbogen und der Druck von Köder und Wassersäule...da müssen wir uns nicht drüber unterhalten, ob da noch tatsächlich viel vom Anschlag durchkommt. Schnappt euch mal einen Kumpel, bindet das Schnurende um den Finger und lasst den Kollegen in 40m Entfernung anschlagen. Selbst unter diesen Idealbedingungen an der Luft, ohne Wasserwiderstand oder Schnurbogen oder Köderdruck, wird nicht übermäßig viel passieren. Die Fische - gerade Barsche - hängen halt häufig trotzdem, weil sie sich mit ihrem weichen Maul selbst haken.
Wenn also jemand Rigs oder leichtere Jigs auf kürzere Distanzen oder Moving Baits fischt, spricht überhaupt nichts gegen FC/Nylon und man kann sich die vielen Vorteile gegenüber PE wirklich zu Nutzen machen.
Feuert jemand seine Rigs 30, 40m oder mehr an FC raus, fängt trotzdem regelmäßig und hat ein gutes Gefühl dabei, dann soll auch derjenige mit seinem Setup glücklich sein und behält am Ende Recht. Der Fisch hängt dann aber trotzdem nicht primär aufgrund des Anschlages ;)
Die in Deutschland häufig anzutreffenden Jigger und BiszumMondWerfer werden auf jeden Fall mit PE glücklicher.
 

Sambo

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@mueslee , hört sich ja soweit plausibel an, gerade beim Jigen hast du auch bestimmt Recht. Es gibt aber Techniken da sehe ich (für mich) FC ganz klar im Vorteil. Möchte beim Twitchen, Crankbaits, Chatterbaits, Spinjigs und Ähnliches, aber auch bei manchen Rigs auf FC nicht mehr verzichten. Da ich Rollen mit PE und FC im Einsatz habe, sehe ich bei vielen Techniken FC ganz klar im Vorteil.
Hat nüscht mit Japan zu tun. Aber wenn ich nen halben Tag mit PE oder FC twitche, merke ich alleine im Arm den Unterschied.
LG.
 
M

mueslee

Gast
Es gibt aber Techniken da sehe ich (für mich) FC ganz klar im Vorteil. Möchte beim Twitchen, Crankbaits, Chatterbaits, Spinjigs und Ähnliches, aber auch bei manchen Rigs auf FC nicht mehr verzichten.
Habe ich auch nie infrage gestellt sondern eher bestätigt. Fällt für mich alles unter "Moving Baits" :)
Typische Barsch-Twitchbaits fliegen aber gar nicht erst 40m weit, auch wenn da diverse Spezialisten selbst mit 2g Hardbaits etwas anderes behaupten :eek:
Zudem kann gerade bei Baits mit Drilling(en) etwas Dehnung zusätzlich von Vorteil sein.

Der ironische Verweis auf den gemeinen Japaner oder wahlweise auch deutschen Influencer im Video war ganz unpersönlich auf Kollegen bezogen, von denen man hier halt auch immer wieder las und liest.
 

Sambo

Echo-Orakel
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@mueslee , wunderbar, habe ich entweder missverstanden oder stand auf dem Schlauch, stramme Leinen (egal ob PE oder FC);) und LG.
 

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