Pablo Basscobar
Dr. Jerkl & Mr. Bait
- Registriert
- 7. Februar 2017
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Die Lippe ist allgemein sehr schwer zu beangeln, sowohl erfolgstechnisch, als auch landschaftlich...
An der Lippe zu angeln heißt Abenteuerangeln, klettern und im schlimmsten Fall nass zu werden oder wenige Stellen zu finden.
Erfolgsmäßig ist es schwierig... Fisch ist definitiv vorhanden, auch reichlich, aber auf Grund der sich immer wieder ändernden Abschnitte ist der Fisch sehr viel unterwegs und es ist schwer zu sagen, wann sie sich wo aufhalten. Es gibt sogar Bereiche, die ich für tot erklären würde, wenn nicht immer in den Morgen- und Abendstunden kapitale Fische aufsteigen würden. Auch die vielen Bäume und Unterwasserhindernisse sind gut für die Bestände, aber ärgerlich für den Angler.
Eine Stelle, die letzte Woche gut war kann in der Folgewoche gefühlt tot sein....
Aber der gefangene Durchschnittslippebarsch ist größer als der Kanalbarsch und in der Regel auch kampfstärker. Außerdem ist an der Lippe immer mal mit einem Ausnahmefisch zu rechnen, sei es Döbel, Rapfen oder Hecht. Außerdem hat die Lippe den Vorteil, dass sie landschaftlich wunderschön ist und man 12 Stunden angeln gehen kann ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen.
An der Lippe zu angeln heißt Abenteuerangeln, klettern und im schlimmsten Fall nass zu werden oder wenige Stellen zu finden.
Erfolgsmäßig ist es schwierig... Fisch ist definitiv vorhanden, auch reichlich, aber auf Grund der sich immer wieder ändernden Abschnitte ist der Fisch sehr viel unterwegs und es ist schwer zu sagen, wann sie sich wo aufhalten. Es gibt sogar Bereiche, die ich für tot erklären würde, wenn nicht immer in den Morgen- und Abendstunden kapitale Fische aufsteigen würden. Auch die vielen Bäume und Unterwasserhindernisse sind gut für die Bestände, aber ärgerlich für den Angler.
Eine Stelle, die letzte Woche gut war kann in der Folgewoche gefühlt tot sein....
Aber der gefangene Durchschnittslippebarsch ist größer als der Kanalbarsch und in der Regel auch kampfstärker. Außerdem ist an der Lippe immer mal mit einem Ausnahmefisch zu rechnen, sei es Döbel, Rapfen oder Hecht. Außerdem hat die Lippe den Vorteil, dass sie landschaftlich wunderschön ist und man 12 Stunden angeln gehen kann ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen.