Garrincha
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Ich versuche das Ganze gerade nüchtern und logisch zu betrachten. Von mir aus auch über Whataboutism, solange man denn gewillt ist, das Referenzspektrum möglichst eng erweitern zu wollen.
Wenn "Warum gliedern wir nicht zusätzlich den Braunbären wieder erfolgreich ein, welcher mit dem Wolf im 18ten JH. in D ausgerottet wurde?"[/B]
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Ich versuche das Ganze gerade nüchtern und logisch zu betrachten. Von mir aus auch über Whataboutism, solange man denn gewillt ist, das Referenzspektrum möglichst eng erweitern zu wollen.
Wenn @pechi24 also "unrecht" hat, und wir "Wo Lebensraum, dort Lebensrecht" gelten lassen und weiter Whatabout rufen, dann könnte man die Diskussion um die folgende Frage erweitern:
"Warum gliedern wir nicht zusätzlich den Braunbären wieder erfolgreich ein, welcher mit dem Wolf im 18ten JH. in D ausgerottet wurde?"
Denn übrigens: Der durch Wolf (und Bär) reduzierte Wildbestand würde in seiner Summe vermutlich Leben retten, indem Jagdunfälle reduziert würden. Gehts hierbei also um die rationale Gefahr, oder worum geht es eigentlich?
Ein verlockender Gedanke und tatsächlich gibt es den europäischen Braunbären ja wieder in einigen Ländern und z.B. die italienische Population scheint sich zu stabilisieren. Ich weiß allerdings nicht, inwiefern Deutschland sich hier wirklich eignen könnte, was Reviergrößen und vor allem durchgehende Reviere angeht. Bayrischer Wald, das Voralpenland könnten sich möglicherweise eignen. Allerdings kann sich der Bär wohl ungleich schlechter unbemerkt im Kulturschatten des Menschen bewegen. In Rumänien gibt es eine stabile und wachsende Population und leider auch viele Konflikte.