Markus76
Echo-Orakel
Moin Leute,
ich habe folgendes Problem.
Zum verbinden von Geflochtener und Fluoro benutze ich einen Albright -Knoten. Nun ist es mir schon häufiger passiert, dass mir der Knoten und somit auch der Köder beim auswerfen "flöten" gegangen ist. Ich habe die Knoten gewissenhaft nach Anleitung gebunden und natürlich auch eine Zugprobe gemacht. Hält am Schreibtisch wie Bombe.
Gerade gestern ist es ist wieder passiert, 3,5gr. Jigkopf und 3 Zoll Gummifisch auf Wiedersehen. Als Rest bleibt dann die Wicklung der geflochtenen übrig Fluoro, Snap und Köder verabschieden sich.
Die Rute ist eine Gunki Choosen Iron-T (14-35 Gramm WG), 2500er Stradic FL mit einer 0,13 er Daiwa XBraid. Als Fluoro habe ich das 0,30er von LMAB verwendet.
Ich habe alle Ringe mit Watte überprüft -> alles in Ordnung. Ich ziehe nicht übertrieben durch und versuche den Köder bis nach Meppen zu ballern.
Ich bin echt ratlos und frage mich ob ich zu dämlich bin.
ich habe folgendes Problem.
Zum verbinden von Geflochtener und Fluoro benutze ich einen Albright -Knoten. Nun ist es mir schon häufiger passiert, dass mir der Knoten und somit auch der Köder beim auswerfen "flöten" gegangen ist. Ich habe die Knoten gewissenhaft nach Anleitung gebunden und natürlich auch eine Zugprobe gemacht. Hält am Schreibtisch wie Bombe.
Gerade gestern ist es ist wieder passiert, 3,5gr. Jigkopf und 3 Zoll Gummifisch auf Wiedersehen. Als Rest bleibt dann die Wicklung der geflochtenen übrig Fluoro, Snap und Köder verabschieden sich.
Die Rute ist eine Gunki Choosen Iron-T (14-35 Gramm WG), 2500er Stradic FL mit einer 0,13 er Daiwa XBraid. Als Fluoro habe ich das 0,30er von LMAB verwendet.
Ich habe alle Ringe mit Watte überprüft -> alles in Ordnung. Ich ziehe nicht übertrieben durch und versuche den Köder bis nach Meppen zu ballern.
Ich bin echt ratlos und frage mich ob ich zu dämlich bin.