Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Hab mich vielleicht missverständlich ausgedrückt! Daß der fliegende Köder die Spule drehen soll impliziert im Umkehrschluss, daß die Spule augenblicklich das Drehen einstellt, sobald der Köder nicht mehr fliegt! Man kann seine Multi natürlich so einstellen... und dann ist die Wurfweite natürlich nicht sooo dolle!
Recht hast Du! Das erreichst Du am besten, indem Du bei geflochtener Schnur auf der Multi alle Bremsen bis zum Sanktnimmerleinstag voll aufdrehst und die Rute mit dem Köder vollen Hafer durchziehst - was meinst Du, wie dein Köder dann fliegt, gerade weil er nicht mehr die Spule drehen muss
Recht hast Du! Das erreichst Du am besten, indem Du bei geflochtener Schnur auf der Multi alle Bremsen bis zum Sanktnimmerleinstag voll aufdrehst und die Rute mit dem Köder vollen Hafer durchziehst - was meinst Du, wie dein Köder dann fliegt, gerade weil er nicht mehr die Spule drehen muss
Stimmt ja...es gibt ja tatsächlich Leute, die bei komplett geöffneter Spulenbremse mehr als zwei Pins bei ner Shimano brauchen oder die Magnetbremse bei ner Daiwa weiter als vier drehen...
Um sich in die Materie reinzuarbeiten mag es ja vollkommen in Ordnung sein, seine Wurfbremsen zu schließen, aber von Wurfweite kann man da wohl nicht reden!
Wenn man dann an Wurfroutine gewinnt, die Bremsen sukzessive löst und die Daumenbremse vernünftig arbeitet, ist recht schnell der Punkt erreicht, an dem der Köder im Flug nicht mehr die Spule in Rotation hält.
Aber an die von @Meierchen beschriebene Technik kommt in puncto Wurfweite natürlich nichts ran :lol: