Michi09 schrieb:
ich orientiere mich bei der ködergröße immer an den brutfischschwärmen, die hier in ms am kai entlangziehen, klappt ganz gut
Hab ich auch mal gemacht!
Ist ja auch "Faustformel" Nummer 1... Doch tatsächlich entpuppten sich da
geniale :roll: Ausnahmen, wie z.B. im Herbst und Winter sowohl "Kleinstköder" als auch "Riesenhappen" zu fischen. Kann beides prima Fisch bringen! Nur an dem einen Tag der kleine Happen u am Tag darauf der große Köder...
Dabei war es nicht so, dass kleinere Köder die Bissfrequenz zwangsläufig erhöhten!
Letzte Woche zum Bleistift noch 3,5cm Kopyto und etwa 4cm Grass Minnow S`s, heute "Wacky Saturn" und 12cm Shads... ICH variiere da sehr stark und weiß eigentlich auch schon nach einer halben Stunde konzentriertem fischen, welche
Größen in der nächsten halben Stunde am Band hängen werden. Dabei unterscheide ich nicht, ob ich es nun auf Barsch oder Zander abgesehen habe! Fische auf beide Burschen die gleiche "Plaste"(Das ist meine Vorgehensweise und muss nicht sinvoller oder richtiger sein, als sich an anderen Dingen zu orientieren. Wer fängt hat Recht)
Will sagen, dass ein völlig anderer Köder und Größe, als der womöglich z.Zt. anvisierte Futterfisch für die Räuber, auch mal klasse Fänge bringen kann
Wie gehen denn die Spezies dieses Threads mit dem Thema Köderwahl und Ködergröße um?