Hi,
besten Dank erstmal für die zahlreichen Antworten.
Es ist bestimmt nicht so, dass ich mich nicht eingelesen habe, ….nun habe ich aber bemerkt das man die original Gebrauchsanweisung knicken kann ;-)
Spulenbremse u. Fliehkraftbremse und deren Funktion sind nun klar…
Habe nun auch einige Stunden geworfen (hatte ich vorher schon mit Ruten von bekannten wo die Bremsen bereits eingestellt waren)
Kleine Köder bis 60g werfen sich recht gut (hab noch alle 6 Pins aktiviert und die Spulenbremse recht weit zu)
Allerdings habe ich die Kombi (mit 170g Rute) ja für große schwere Köder…
Ich muss sagen bei Ködern über 100g stoße ich (momentan noch) an meine Grenzen.
Sobald ich etwas (wirklich nur etwas) mehr Schwung hole habe ich bei nahezu jedem wurf eine Perücke, da die spule überdreht. (trotz Rückenwind)…habe auch versucht während der Flugphase den Daumen leicht auf der spule zu haben damit sie nicht überdreht)
Normal kommt der Daumen doch erst kurz vorm auftreffen des Köders auf die Wasseroberfläche ins Spiel oder?
Muss ich einfach noch weiter über oder liegt da ein Defekt an der Fliehkraftbremse vor?
Ciao Stefan
Ja musst du....