BA-Supporter
Genau, deswegen sollte man dort nicht mit diesen Schniepelködern gezielt dem Hecht nachstellen.
Zum barschangeln sie die genau das richtige, nutze ich auch um damit im und über dem Kraut zu fischen.
Klar, für Hecht sind die natürlich eigentlich zu klein, aber ich bin 14 und hab nicht das Geld, mir eine Jerkcombo zu kaufen um damit fünf mal im Jahr zu fischen. Außerdem ist es an meinem Hausgewässer sowieso nicht einfach, . Große Hechte werden eig. nur beim Schleppen im Freiwasser gefangen, sonst nur kleine bis ca 65 cm. Und genau die gehen halt auch auf so kleine Jerks...
Conair76
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Was man wirklich vor der ganzen Jerkerei checken sollte, ist ob die Köder im angepeilten Gewässer fangen. Ich musste nach Anschaffung der Combo und Beherrschung der Führung fesstellen, dass es ne geile Angelei ist, aber die Hechte eher auf Gummi und anderes Zeugs stehen.
Gerade wenn das Budget begrenzt ist, ist evtl. eine andere Combo vielseitiger.
Gerade wenn das Budget begrenzt ist, ist evtl. eine andere Combo vielseitiger.
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne hingegen kein einziges Hechtgewässer (also guter bis sehr guter Bestand) an denen Jerks komplett versagen , jedenfalls im richtigen Moment . Im Dezember ist es natürlich weniger aussichtsreich , im Mai hingegen läufts doch anständig ...Oktober ist auch top ! Jerks sind auch nur Köder , nicht mehr und nicht weniger. Einzig die Trübung sollte man berücksichtigen , die spielt eine große Rolle bei der Verwendung von Jerks.
Conair76
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Ich will das auch gar nicht verallgemeinern, ich hab halt ein paar Seen wo viele mittlere Hechte drin sind. Softjerks sind top, Top Water auch. Aber größere Hechtköder (Jerks und Aale) werden nicht genommen. Insofern gehe ich dort öfter mit ner 10-40g Rute los als mit der Jerke. Also bevor man sich die ideale Kombo für eine spezielle Angeltechnik oder ein bestimmtes Köderspektrum zusammenstellt, sollte man sicherstellen, dass das in den angepeilten Gewässern funktioniert.
