Heiner
BA Guru
- Registriert
- 5. April 2012
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Das sind natürlich erschwerte Bedingungen. In der Regel vermeide ich auch Wochenenden und Feiertage, umhalbwegs ungestört auf dem Wasser sein zu können.
Ich habe halt das Glück, bis zu einem gewissen Grad meine Arbeitstage selbst festlegen zu können und in der näheren Umgebung ein paar annehmbare Gewässer zu Verfügung zu haben. Aber das hat natürlich auch nicht jeder. Man muss halt irgendwie mit dem klarkommen, was man a Voraussetzungen hat.
Hätte ich das Glück nicht, würde ich mich halt mehr auf die Urlaube konzentrieren müssen. Was wiederum meine Holden nicht so gut gefallen würde, jedenfalls nicht, wenn es über ein bestimmtes Maß hinausgeht. So hat halt jeder seine Problemchen, die irgendwie zufriedenstellend gelöst werden müssen. Meine Methode ist halt eine Möglichkeit unter mehreren.
Am besten wäre ein Frührentnerdasein am Bodden, sollte man denken. Aber sobald ich mir das genauer überlege, kommt es mir auf einmal gar nicht mehr so toll vor, weil es mir dann irgendwann zum Hals heraushängen würde. Am spannendsten finde ich Gewässer, die zwar nicht zu den Topgewässern gehören, aber doch eine faire Chance bieten, in Abständen auch ein Exemplar über der Metermarke zu haken. Wenn ich mehr will, muss ich halt weitere Anfahrtstrecken in Kauf nehmen. Und da wird's dann auch mit gleitender Arbeitszeit etwas schwieriger, zumal der Große Plöner See, der von hier das nächstliegende Topgewässer ist, ausgesprochen wetterlaunisch ist. Denn gestattet sind nur Ruderboote und mit denen ist spätestens bei Windstärken über 3 BFT Ende der Fahnenstange, weil man das Boot dann nicht mehr kontrollieren kann.
Die Highlights sind Schwedenurlaube, die ich häufiger mache, wenn auch nicht jedes Jahr. Aber wie gesagt: reine Angelurlaube ohne Pause mache ich auch da nicht, denn ich habe auch noch ein paar andere Verpflichtungen. Trotzdem komme ich gut damit klar, weil ich die betreffenden Gewässer inzwischen hinreichend gut kenne und dort auch bei begrenzter Angelzeit ein paar Große immer drin sind. Und damit haben wir gleich einen weiteren Tipp, was bei begrenzter Angelzeit angesagt ist, nämlich: Beschränkung auf wenige Gewässer, die man gut kennt.
Jedenfalls bin ich ganz zufrieden mit den Resultaten. Und ich fische grundsätzlich allein, da das besser ist für die Art von Angelei, die ich betreibe. Denn so kann ich völlig frei disponieren, wie ich es für richtig halte.
Und betrachet man das vor diesem Hintergrund, scheint's auf einmal gar nicht mehr so abwegig, wie ich bestimmte Angelegenheiten halte, nicht wahr? Mein Bestreben etwa, möglichst schonend zu fischen, erscheint dann gleich in einem etwas anderen Licht. Denn so blöd bin ich nicht, mir durch Raubbau selbst den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
Ich habe halt das Glück, bis zu einem gewissen Grad meine Arbeitstage selbst festlegen zu können und in der näheren Umgebung ein paar annehmbare Gewässer zu Verfügung zu haben. Aber das hat natürlich auch nicht jeder. Man muss halt irgendwie mit dem klarkommen, was man a Voraussetzungen hat.
Hätte ich das Glück nicht, würde ich mich halt mehr auf die Urlaube konzentrieren müssen. Was wiederum meine Holden nicht so gut gefallen würde, jedenfalls nicht, wenn es über ein bestimmtes Maß hinausgeht. So hat halt jeder seine Problemchen, die irgendwie zufriedenstellend gelöst werden müssen. Meine Methode ist halt eine Möglichkeit unter mehreren.
Am besten wäre ein Frührentnerdasein am Bodden, sollte man denken. Aber sobald ich mir das genauer überlege, kommt es mir auf einmal gar nicht mehr so toll vor, weil es mir dann irgendwann zum Hals heraushängen würde. Am spannendsten finde ich Gewässer, die zwar nicht zu den Topgewässern gehören, aber doch eine faire Chance bieten, in Abständen auch ein Exemplar über der Metermarke zu haken. Wenn ich mehr will, muss ich halt weitere Anfahrtstrecken in Kauf nehmen. Und da wird's dann auch mit gleitender Arbeitszeit etwas schwieriger, zumal der Große Plöner See, der von hier das nächstliegende Topgewässer ist, ausgesprochen wetterlaunisch ist. Denn gestattet sind nur Ruderboote und mit denen ist spätestens bei Windstärken über 3 BFT Ende der Fahnenstange, weil man das Boot dann nicht mehr kontrollieren kann.
Die Highlights sind Schwedenurlaube, die ich häufiger mache, wenn auch nicht jedes Jahr. Aber wie gesagt: reine Angelurlaube ohne Pause mache ich auch da nicht, denn ich habe auch noch ein paar andere Verpflichtungen. Trotzdem komme ich gut damit klar, weil ich die betreffenden Gewässer inzwischen hinreichend gut kenne und dort auch bei begrenzter Angelzeit ein paar Große immer drin sind. Und damit haben wir gleich einen weiteren Tipp, was bei begrenzter Angelzeit angesagt ist, nämlich: Beschränkung auf wenige Gewässer, die man gut kennt.
Jedenfalls bin ich ganz zufrieden mit den Resultaten. Und ich fische grundsätzlich allein, da das besser ist für die Art von Angelei, die ich betreibe. Denn so kann ich völlig frei disponieren, wie ich es für richtig halte.
Und betrachet man das vor diesem Hintergrund, scheint's auf einmal gar nicht mehr so abwegig, wie ich bestimmte Angelegenheiten halte, nicht wahr? Mein Bestreben etwa, möglichst schonend zu fischen, erscheint dann gleich in einem etwas anderen Licht. Denn so blöd bin ich nicht, mir durch Raubbau selbst den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
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