Ulfisch
Bigfish-Magnet
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Ich durfte recht spontan eine Wochen nach GRE 18.03 bis 26.03.
Ein Arbeitskollege bekam ebenfalls Auslauf von seiner Frau und begleitete mich.
Um es vorweg zu nehmen, ein total entspannter Männertrip.
Er war zwar kein Angler, kam tagsüber aber immer mit und war die ganze Zeit über geduldig.
Meine Ziele Wünsche für diese Woche bzw. 6 Tage, da wir noch 2 in Saloniki verbrachten.
Spinnfischen mit Hoffnung auf Wolfsbarsch und vielleicht Brandbrassen.
Eventuell den Versuch zu Unternehmen die Steilküste auf der Rückseite der Insel zu erreichen um dort zu Shorejiggen.
Dazu fehlt mir im Sommer die Zeit.
Zu guter letzt, "Brandungs"angeln.
Darauf setzte ich die meiste Hoffnung, da sich das Spinnfischen im Dezember schon als sehr schwierig herausgestellt hatte.
Mit jedem Blick auf die Wettervorhersage trübte sich die Hoffnung auf das Spinnfischen, es gab einen fiesen Kälteeinbruch für die Jahreszeit.
Bei Ankunft lagen die Temperaturen im einstelligen Bereich plus starkem N/NO Wind.
Ich brauchte Köder und wie immer stellte sich der kleine Angelladen bzw.die Tankstelle auf dem Festland als wenig zuverlässig heraus.
Es gab genau 1 Packung Seeringelwürmer.
Dazu konnte ich im Fischgeschäft noch etwas Kalamar erstehen.
Samstag Mittag waren wir auf der Insel nachdem wir die Nacht noch auf dem Festland verbracht hatten.
Mein 1. kurzer Angellausflug ging traditionell zu uns unten an den Strand.
Dort stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass extremes Niedrigwasser herrschte.
Ich war zum 1. mal im März da und so kannte ich das nicht.
Normalerweise haben wir im Sommer/Frühsommer einen geringen Tidenhub.
Jetzt lag der Wasserstand ca. 0,5m niedriger als sonst was ein Blick auf die Tidencharts auch bestätigte.
Es war wirklich bitterkalt ohne 2 Jogginhosen, Pullover und Jacke ging es garnicht.
Wenig überraschend hatte ich Null Kontakt und sah auch keinen einzigen Fisch.
Das war es dann auch für Tag 1, die lange Anreise plus der nächtlich Barbesuch steckten uns noch in den Gliedern und Köpfen.
Der nächste morgen, die komplette, dem Festland zugewandte Seite war starkem, böigem Wind ausgesetzt inkl. meiner 3 Lieblingsspots.
Besonders auf den Hafen für Wolfsbarsch hatte ich meine Hoffnung gesetzt.
Es war aber nichts zu machen, der Wind war zu stark, Köderkontakt war nicht herzustellen.
Ich fuhr zu einer Bucht auf der Rückseite, hier war das Wasser sehr ruhig unterbrochen von kurzen Böen, die über die Hügel kamen.


Ich konnte tatsächlich 2 Petermännchen zum Landgang überreden, das war es dann auch.

Tagsüber wurde der Wind etwas schwächer, so konnten wir wenigstens Grundangeln.
Eine Rute wurde mit Seeringelwurm bestückt eine mit einem Kalamariarm.
Auch hier ging nichts, gefischt hatten wir an meinem ergiebigsten Strand.
Der nächste Morgen, ich wählte eine eine andere Bucht, warf die Grundruten aus und kraxelte mit der Spinnrute auf die nahen Felsen .


Nach 2 1/2 Stunden kehrte ich zurück Bisse oder Fischsichtungen Fehlanzeige.
Tagsüber besuchten wir eine weitere Bucht auch hier gab es null Aktivität an den Ruten.

Als wir zusammenpackten, hing jedoch tatsächlich eine Dorade an der Rute mit dem Seeringelwurm.
Bekommt man den Doradenbiss nicht direkt mit sind sie oft sehr unauffällig am Haken.
Sie war nicht gerade groß aber hatte Portionsformat.
Immerhin wir freuten uns.
Am Tag darauf unternahmen wir einen Ausflug aufs Festland, auf dem Rückweg könnte ich in einem anderen Geschäft noch eine Packung Seeringelwürmer erstehen.
Wärend wir auf die Fähre warteten warf ich eine Grundrute aus und landete tatsächlich eine sauber im Mundwinkel gehakte 15cm Barbe auf 4er Wurmhaken
.
Es wurde immer bewölkter und so entschlossen wir uns spontan direkt am Hafen weiterzufischen.
Der Wind hatte in den letzten Tagen etwas nachgelassen war aber Nachts und in der Früh immer noch stark.
Recht zügig bekamen wir den 1. Biss, wieder eine Dorade, die kurz vor dem Kescher ausstieg.
Aber es blieb spannend und nach 2 weitere kleineren Brassen, fingen wir noch eine Portionsdorade.......
Ein Arbeitskollege bekam ebenfalls Auslauf von seiner Frau und begleitete mich.
Um es vorweg zu nehmen, ein total entspannter Männertrip.
Er war zwar kein Angler, kam tagsüber aber immer mit und war die ganze Zeit über geduldig.
Meine Ziele Wünsche für diese Woche bzw. 6 Tage, da wir noch 2 in Saloniki verbrachten.
Spinnfischen mit Hoffnung auf Wolfsbarsch und vielleicht Brandbrassen.
Eventuell den Versuch zu Unternehmen die Steilküste auf der Rückseite der Insel zu erreichen um dort zu Shorejiggen.
Dazu fehlt mir im Sommer die Zeit.
Zu guter letzt, "Brandungs"angeln.
Darauf setzte ich die meiste Hoffnung, da sich das Spinnfischen im Dezember schon als sehr schwierig herausgestellt hatte.
Mit jedem Blick auf die Wettervorhersage trübte sich die Hoffnung auf das Spinnfischen, es gab einen fiesen Kälteeinbruch für die Jahreszeit.
Bei Ankunft lagen die Temperaturen im einstelligen Bereich plus starkem N/NO Wind.
Ich brauchte Köder und wie immer stellte sich der kleine Angelladen bzw.die Tankstelle auf dem Festland als wenig zuverlässig heraus.
Es gab genau 1 Packung Seeringelwürmer.
Dazu konnte ich im Fischgeschäft noch etwas Kalamar erstehen.
Samstag Mittag waren wir auf der Insel nachdem wir die Nacht noch auf dem Festland verbracht hatten.
Mein 1. kurzer Angellausflug ging traditionell zu uns unten an den Strand.
Dort stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass extremes Niedrigwasser herrschte.
Ich war zum 1. mal im März da und so kannte ich das nicht.

Normalerweise haben wir im Sommer/Frühsommer einen geringen Tidenhub.
Jetzt lag der Wasserstand ca. 0,5m niedriger als sonst was ein Blick auf die Tidencharts auch bestätigte.
Es war wirklich bitterkalt ohne 2 Jogginhosen, Pullover und Jacke ging es garnicht.
Wenig überraschend hatte ich Null Kontakt und sah auch keinen einzigen Fisch.
Das war es dann auch für Tag 1, die lange Anreise plus der nächtlich Barbesuch steckten uns noch in den Gliedern und Köpfen.
Der nächste morgen, die komplette, dem Festland zugewandte Seite war starkem, böigem Wind ausgesetzt inkl. meiner 3 Lieblingsspots.
Besonders auf den Hafen für Wolfsbarsch hatte ich meine Hoffnung gesetzt.
Es war aber nichts zu machen, der Wind war zu stark, Köderkontakt war nicht herzustellen.
Ich fuhr zu einer Bucht auf der Rückseite, hier war das Wasser sehr ruhig unterbrochen von kurzen Böen, die über die Hügel kamen.


Ich konnte tatsächlich 2 Petermännchen zum Landgang überreden, das war es dann auch.

Tagsüber wurde der Wind etwas schwächer, so konnten wir wenigstens Grundangeln.
Eine Rute wurde mit Seeringelwurm bestückt eine mit einem Kalamariarm.
Auch hier ging nichts, gefischt hatten wir an meinem ergiebigsten Strand.
Der nächste Morgen, ich wählte eine eine andere Bucht, warf die Grundruten aus und kraxelte mit der Spinnrute auf die nahen Felsen .


Nach 2 1/2 Stunden kehrte ich zurück Bisse oder Fischsichtungen Fehlanzeige.
Tagsüber besuchten wir eine weitere Bucht auch hier gab es null Aktivität an den Ruten.

Als wir zusammenpackten, hing jedoch tatsächlich eine Dorade an der Rute mit dem Seeringelwurm.
Bekommt man den Doradenbiss nicht direkt mit sind sie oft sehr unauffällig am Haken.
Sie war nicht gerade groß aber hatte Portionsformat.
Immerhin wir freuten uns.
Am Tag darauf unternahmen wir einen Ausflug aufs Festland, auf dem Rückweg könnte ich in einem anderen Geschäft noch eine Packung Seeringelwürmer erstehen.
Wärend wir auf die Fähre warteten warf ich eine Grundrute aus und landete tatsächlich eine sauber im Mundwinkel gehakte 15cm Barbe auf 4er Wurmhaken
Es wurde immer bewölkter und so entschlossen wir uns spontan direkt am Hafen weiterzufischen.
Der Wind hatte in den letzten Tagen etwas nachgelassen war aber Nachts und in der Früh immer noch stark.
Recht zügig bekamen wir den 1. Biss, wieder eine Dorade, die kurz vor dem Kescher ausstieg.
Aber es blieb spannend und nach 2 weitere kleineren Brassen, fingen wir noch eine Portionsdorade.......
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