@ Norbert: Ich kann mich daran noch gut erinnern. Dass ich damals noch anderer Meinung war, kann ich ich damit begründen, dass ich zu dieser Zeit Zander nahezu ausschließlich im Fluss gefangen habe und das auch weitgehend beim Nachtspinnangeln.
Inzwischen fange ich mehr Zander am Tag als in der Dunkelheit und dies auch in teilweise recht klaren Stillgewässern. Natürlich sammelt man im Laufe der Zeit so oder so mehr Erfahrung, aber vielleicht hat dieser Wandel ja doch auch zumindest teilweise etwas mit dem Vorfachwechsel zu tun.
Trotzdem muss ich sagen, dass man Erfolg oder Nichterfolg beim Zanderangeln keinesfalls nur am Vorfach festmachen darf. Es gibt wesentlich wichtigere Dinge zum Beispiel die Wahl der richtigen Angelstelle und eines geeigneten Köders. Das richtige Vorfach kann in bestimmten Situationen aber eben auch für ein paar Bisse mehr sorgen. Ich habe aber selbst auch schon gesehen, wie in einem trüben, tiefen See mit einem grünummantelten Opa-Stahlvorfach genauso gut Zander gefangen wurde wie mit FC. Es kommt eben immer auf die Randbedingungen an.
Inzwischen fange ich mehr Zander am Tag als in der Dunkelheit und dies auch in teilweise recht klaren Stillgewässern. Natürlich sammelt man im Laufe der Zeit so oder so mehr Erfahrung, aber vielleicht hat dieser Wandel ja doch auch zumindest teilweise etwas mit dem Vorfachwechsel zu tun.
Trotzdem muss ich sagen, dass man Erfolg oder Nichterfolg beim Zanderangeln keinesfalls nur am Vorfach festmachen darf. Es gibt wesentlich wichtigere Dinge zum Beispiel die Wahl der richtigen Angelstelle und eines geeigneten Köders. Das richtige Vorfach kann in bestimmten Situationen aber eben auch für ein paar Bisse mehr sorgen. Ich habe aber selbst auch schon gesehen, wie in einem trüben, tiefen See mit einem grünummantelten Opa-Stahlvorfach genauso gut Zander gefangen wurde wie mit FC. Es kommt eben immer auf die Randbedingungen an.