Europäischer Aal stirbt rasant aus

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Barschbernd

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Morgen, es ist, Entschuldigung, aber ich finde keine anderen Worte mehr, zum kotzen, immer wieder solche Meldungen lesen zu müssen. Seit Jahren ist das Problem bekannt, doch es passiert einfach nichts :tongueclosed:.

Die nächste Öko-Katastrophe - Europäischer Aal stirbt rasant aus

Und dann ist man auch noch so rücksichtslos und besetzt Aale in Gewässer, aus denen sie nicht abwandern können...Und das tun Leute, die mit am meisten Jammern, wenn es um die Aalpopulation geht...Kein Verständnis!

"150 Kilo Aal für Neustädter See

150 Kilogramm Aal bekam am Sonnabend allein der Neustädter See in Magdeburg. Mehr als sonst, weil 2016 kein Besatz erfolgte. Die schlangenförmigen Wassertiere wurden von der Fischzucht „Rhönforelle“ erworben und über den Landesanglerverband verteilt.

Die Jungfische haben einen bis zu 7000 Kilometer langen Weg hinter sich. Sie wurden so wie alle anderen Europäischen Aale in der Karibik gezeugt. Die Sargassosee östlich von Florida biete in bis zu zwei Kilometern Tiefe diese einzigartigen Bedingungen zum Laichen, sagt Rohr. Golf- und Nordatlantik-Strom tragen die Jungfische über den Altlantischen Ozean nach Europa, wo sie teils abgefischt und in der Aquazucht groß gefüttert werden."
Quelle: https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/arbeitseinsatz-edle-aale-fuers-magdeburger-anglerglueck

"53 Kilogramm Jungaale sind gestern zur Freude des Fischers, aber auch des Hechtes und des Kormorans in den See gesetzt worden. Fischer Wilfried Kagel und sein Geselle Fabian Stegner hatten die Fische aus Güsen geholt."
Quelle: https://www.az-online.de/altmark/arendsee/atlantik-6489817.html
 

Maasspinner

Gummipapst
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Holland, gleich an einem der Maasseen
Morgen, es ist, Entschuldigung, aber ich finde keine anderen Worte mehr, zum kotzen, immer wieder solche Meldungen lesen zu müssen. Seit Jahren ist das Problem bekannt, doch es passiert einfach nichts :tongueclosed:.
Hi,
naja, in Deutschland passiert diesbezüglich nichts und das in einem Land was als Vorzeigeland der EU gelten möchte.
Die Holländer haben das schon vor knapp 10 Jahren erkannt der das Aal besonders geschützt werden muss.
Aber leider nützt es nichts wenn da nicht alle Länder zusammen an einem Strang ziehen.
 

- tafkas -

Echo-Orakel
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Wo will man sie denn einsetzen, dass sie abwandern können? Natürlich ist das Einsetzen in Seen Bullshit! Aber aus den Flüssen kommen sie ja auch nicht lebend raus. Wenn man sich die Ausfallquoten an Wasserkraftwerken ansieht, dann braucht man dort auch nicht mehr besetzen. Ein Aal der mehrere Kraftwerke passieren muss, hat eine äußerst geringe Überlebenswahrscheinlichkeit. Von daher sollte man Aale allenfalls noch in den Unterläufen der Flüsse aussetzen, welche ins Meer münden. Oder darauf hoffen, dass sie dahin noch selber kommen.
Auf die Abschaltung der Kraftwerke braucht man nicht hoffen. Der Öko- und Energielobby sei Dank. Gegen die Milliarden ist nichts auszurichten.
Vorher nochmal eben den Anglern als Feigenblatt den Aalfang verbieten. Dann merkt auch keiner, wenn der letzte Aal weg ist...
 

barschheini

Gummipapst
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glasaalbesatz in brandenburg ist zunächst nichts anderes als barschfutter, später dann, die etwas größer gewachsenen reste, sind kormoranfutter. zum abwandern bleibt da kaum was übrig.
 

Barschbernd

Finesse-Fux
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...Aber aus den Flüssen kommen sie ja auch nicht lebend raus. Wenn man sich die Ausfallquoten an Wasserkraftwerken ansieht, dann braucht man dort auch nicht mehr besetzen. ...

Stimmt so nicht ganz. Die Elbe und ihre Nebenflüsse (zumindest die in LSA) sind nicht mit Wasserkraftwerken verbaut. An Stauwehren und Stufen sind bis in die Mittelläufe Fischtreppen errichtet worden, z.B. an Aaland und Ohre. Die Staustufe an der Alten Elbe in MD braucht keine Fischtreppe, weil die Alte Elbe parallel zu Stromelbe verläuft, die an dieser Stelle passierbar ist.

"Die 1960 in Betrieb genommene Staustufe Geesthacht befindet sich südwestlich der schleswig-holsteinischen Stadt Geesthacht und staut das Wasser der Elbe auf 4 m ü. NN. Sie begrenzt dadurch den Gezeiteneinfluss der Nordsee stromaufwärts. Neben dem Cracauer Wasserfall, einem festen Niedrigwasserwehr an der Alten Elbe bei Magdeburg, ist sie die einzige Staustufe im Verlauf des Flusses in Deutschland.[1] Die Staustufe besteht aus einem Wehr mit Fischaufstieg und einem Schleusenkanal mit einer Doppelschleuse.[2] Ein weiterer Fischaufstieg wurde im September 2010 fertiggestellt."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Staustufe_Geesthacht
 

Camaro

Barsch Vader
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Wenn man sich die Daten der Staustufe Iffezheim anschaut haben letztes Jahr 8612 Aale den Rhein passiert ich glaube mehr braucht man nicht sagen.
 

Barschbernd

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Wenn man sich die Daten der Staustufe Iffezheim anschaut haben letztes Jahr 8612 Aale den Rhein passiert ich glaube mehr braucht man nicht sagen.

Doch, man muss mehr sagen, denn lediglich 13 der 157 Wasserkraftwerke in Deutschland wurden in/nach 2000 errichtet,(rund 8%) 25 nach 1980 (rund 16%, die Grünen wurden in diesem Jahr gegründet). D.h., das Problem Wasserkraftwerke gibt es für den Aal schon wesentlich länger, schon seit ca. 1900 und zwischen 1950 und 1970 nochmal wesentlich steigend.
siehe dazu auch: Liste von Wasserkraftwerken in Deutschland
Die Gefährdung und der massive Rückgang des Aals kann deshalb nicht hauptsächlich auf die Nutzung von Wasserkraft zurückgeführt werden.
Wie @xbuster oben schon mit dem Link andeutet, liegt ein wesentliche Ursache in der starken Befischung, insbesondere der Glasaale.
"Glasaale werden in großen Mengen vor den europäischen Küsten gefangen, um direkt verzehrt oder in Aquakulturen gemästet zu werden. In den letzten Jahren gingen die Fangzahlen dramatisch zurück (laut Greenpeace in den letzten 20 Jahren um 99 %)[7]. Zudem werden durch öffentlich geförderte Aal-Besatzmaßnahmen Glasaale in Mündungsbereichen großer Flüsse gefangen und in Binnengewässer eingesetzt, um die Aalbestände zu verbessern. Vom Fischereiökologen Reinhold Hanel wird diese Praxis kritisiert, da viele Tiere (nach einer französischen Studie 40 %) beim Fang und Transport sterben."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Aal#Gef.C3.A4hrdung
 

- tafkas -

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Doch, man muss mehr sagen, denn lediglich 13 der 157 Wasserkraftwerke in Deutschland wurden in/nach 2000 errichtet,(rund 8%) 25 nach 1980 (rund 16%, die Grünen wurden in diesem Jahr gegründet). D.h., das Problem Wasserkraftwerke gibt es für den Aal schon wesentlich länger, schon seit ca. 1900 und zwischen 1950 und 1970 nochmal wesentlich steigend.
siehe dazu auch: Liste von Wasserkraftwerken in Deutschland
Die Gefährdung und der massive Rückgang des Aals kann deshalb nicht hauptsächlich auf die Nutzung von Wasserkraft zurückgeführt werden.
Wie @xbuster oben schon mit dem Link andeutet, liegt ein wesentliche Ursache in der starken Befischung, insbesondere der Glasaale.
"Glasaale werden in großen Mengen vor den europäischen Küsten gefangen, um direkt verzehrt oder in Aquakulturen gemästet zu werden. In den letzten Jahren gingen die Fangzahlen dramatisch zurück (laut Greenpeace in den letzten 20 Jahren um 99 %)[7]. Zudem werden durch öffentlich geförderte Aal-Besatzmaßnahmen Glasaale in Mündungsbereichen großer Flüsse gefangen und in Binnengewässer eingesetzt, um die Aalbestände zu verbessern. Vom Fischereiökologen Reinhold Hanel wird diese Praxis kritisiert, da viele Tiere (nach einer französischen Studie 40 %) beim Fang und Transport sterben."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Europäischer_Aal#Gef.C3.A4hrdun
Doch, man muss mehr sagen, denn lediglich 13 der 157 Wasserkraftwerke in Deutschland wurden in/nach 2000 errichtet,(rund 8%) 25 nach 1980 (rund 16%, die Grünen wurden in diesem Jahr gegründet). D.h., das Problem Wasserkraftwerke gibt es für den Aal schon wesentlich länger, schon seit ca. 1900 und zwischen 1950 und 1970 nochmal wesentlich steigend.
siehe dazu auch: Liste von Wasserkraftwerken in Deutschland
Die Gefährdung und der massive Rückgang des Aals kann deshalb nicht hauptsächlich auf die Nutzung von Wasserkraft zurückgeführt werden.

In dem von dir genannten Wikipedia-Link steht auch, dass ein weiblicher Aal 12-15Jahre zur Geschlechtsreife braucht und dann ca. 1,5 Jahre bis zum Laichgewässer braucht. Insofern ist das langjährige Vorhandensein der Wasserkraft kein Nachweis, dass diese keine wesentliche Schuld am Rückgang trägt. Man muss das auch über mehrere Generationen betrachten.
 

Barschbernd

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In dem von dir genannten Wikipedia-Link steht auch, dass ein weiblicher Aal 12-15Jahre zur Geschlechtsreife braucht und dann ca. 1,5 Jahre bis zum Laichgewässer braucht. Insofern ist das langjährige Vorhandensein der Wasserkraft kein Nachweis, dass diese keine wesentliche Schuld am Rückgang trägt. Man muss das auch über mehrere Generationen betrachten.
Doch ist es, die Wanderungen finden jährlich statt und da bereits bis 1970 122 Wasserkraftwerke insbesondere an den großen, ins Meer führenden Flüssen in Betrieb sind, hätte man spätesten Mitte der 80-er erhebliche Rückgänge, gerade beim Glasaalfang, feststellen müssen. Sicherlich ist die Wasserkraft ein beeinflussender Faktor, es gibt aber noch einige andere:
  • ein pendelnder Golfstrom,
  • der Schwimmblasenwurm, eingeschleppt aus Asien,
  • Umweltverschmutzung (führen zu Vergiftungen im Fettgewebe und zu einer verminderten Reproduktionsfähigkeit) und eben
  • der Fischfang, insbesondere der Glasaale.
Außerdem ist nicht nur der Europäische Aal von massiven Bestandsrückgängen betroffen, sondern auch andere Arten der Familie Anguillidae.
 

Barschbernd

Finesse-Fux
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Ergänzend:

"Rückgang der Bestände
Bereits seit Jahren gehen die Bestände der Aale in Nordamerika und in Europa gleichermaßen zurück. Seit den 1970er Jahren, so die Behörde, sei die Anzahl der europäischen Aale um 90 Prozent zurückgegangen.

Ein Grund für die rapide Abnahme ist zum einen die Tatsache, dass die als beliebte Speisefische geltenden Aale in nahezu allen Lebenszyklen gefangen werden. Insbesondere die jungen, noch wenig Fett enthaltenden Glasaale, die aus dem Meer kommend die Flüssen hinaufschwimmen, gelten als Delikatesse. Auch Aale sind somit ein Opfer der weltweiten Überfischung der Meere.

Doch jetzt haben die Wissenschaftler von NOAA herausgefunden, dass auch veränderte Umweltbedingungen in der Sargasso-See für den rapiden Rückgang verantwortlich sein könnten.

Sinkende Geburtenraten durch Klimawandel
In einer Studie haben Wissenschaftler vom NOAA Daten über den Aalfang und Klimadaten aus der Sargasso-See seit dem Jahr 1938 miteinander verglichen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die nordatlantische Oszillation – die Schwankung des Luftdrucks zwischen nordatlantischen Hoch- und Tiefdruckgebieten – einen Einfluss hat auf Wassertemperatur, Windrichtungen und die Art und Weise, wie sich obere und tiefer gelegene Wasserschichten in der Sargasso-See miteinander vermischen. Dies wiederum beeinflusse die Reproduktions-Aktivität der Aale, so der NOAA-Biologe Kevin Friedland. „Unsere Erkenntnisse beweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen abnehmenden Fortpflanzungsraten und speziellen Umweltveränderungen während der Laichzeit und dem frühen Entwicklungsstadium der Aal-Larven gibt.“

In den letzten Jahren hat die nordatlantische Oszillation zu einer Erwärmung des Golfstroms und einer Abkühlung der äquatorialen Meeresströmungen im Atlantik geführt. Dies jedoch könne zu erheblichen Veränderungen in der Sargasso-See führen, so die NOAA-Wissenschaftler, und dies wiederum wirke sich auf die Aale aus, „die bisher ganz speziell an die nährstoffarmen Gewässer der Sargasso-See südlich der Bermuda-Inseln angepasst sind.“
Quelle: http://www.scinexx.de/dossier-detail-452-11.html
 

- Boris -

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Den Einfluss der Blumenkohlkrankheit darf man aber sicherlich auch nicht vernachlässigen.
Zumindest die Bestände im Nordwesten Deutschlands haben sich davon nie wieder richtig erholt.
 

- tafkas -

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So wird es auch kommen.
Barschbernd hat ja recht, dass es nicht ausschließlich Wasserkraft ist (bin trotzdem der Meinung, dass sie erheblich dazu beiträgt). Die anderen Gründe tragen auch dazu bei. Wenn man die Kraftwerke abstellen würde, wäre es eine Frage, ob der Bestand wieder steigt. Das müsste ja das Ziel sein.
Und die Kraftwerke werden sicherlich nur abgestellt, von der Aal eine Lobby bekommt und es 5 vor 12 ist. Dann, wenn man ihn nicht mehr fangen darf.
Der Aal hat aber stattdessen eine Lobby gegen sich: die Kraftwerksbetreiber, die blinden "Öko"Strom-Verfechter.
Als nächsten Schritt müsste man die Fischerei auf Glasaal einstellen. In internationalem Gebiet nicht möglich. Auf EU-Ebene...EU halt.....auch hier: eine ordentliche Fischereilobby gegen den Aal.
Gegen Erwärmung und Strömungen kann man noch wesentlich weniger machen.

Aber:
Solange Vereine das Geld ihrer Mitglieder in teuren Aalbesatz investieren, wird das Problem kaschiert. Es gibt ja (noch) Aal. Damit wird das Ende nur verzögert. Wenn man den Aal retten will, dann muss die 5 vor 12 Problematik offensichtlich werden. Das ist die letzte Patrone
 

Preuße

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Ich denke auch,dass in 30 Jahren nicht mehr viele Aale in unseren Gewässern rumschlängeln werden. Da kommt einfach zu viel zusammen!
Klimaerwärmung, Verbauung der Flüsse (Todesfalle Wasserkraftwerk), eingeschleppte Krankheiten, gewerbliche Fischerei (Glasaalfidcherei, Fischerei in unseren Binnengewässern, Kormoran und zu guter Letzt die Entnahme durch den Angler.
Man müsste also eine 180° Drehung machen, um unsere Schlängler zu retten.
Machbar ? Ich denke nicht.
 

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durch den unsinnigen besatz wird der "untergang" eher beschleunigt, als verzögert...

ich sehe da eigentlich auch keine zukunft...genauso wie bei stör und lachs
 

observer

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Aber:
Solange Vereine das Geld ihrer Mitglieder in teuren Aalbesatz investieren, wird das Problem kaschiert. Es gibt ja (noch) Aal. Damit wird das Ende nur verzögert. Wenn man den Aal retten will, dann muss die 5 vor 12 Problematik offensichtlich werden. Das ist die letzte Patrone


die meisten leute sind halt blöd...und der durchschnittsangler ist gefühlt oft noch n büschen blöder( da muss man sich nur mal im ab, oder auf fb umschauen)
 

- tafkas -

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Letztens wieder einen guten Satz von einem der wenigen verbliebenen, mir bekannten Aalanglern gehört. Sinngemäß: "Die Fänge waren dieses Jahr von der Anzahl her schlecht, aber (positiv gemeint) da waren dieses Jahr einige richtige fette dabei!"
Ich habe dann insgeheim an die kommenden Jahre gedacht, wo die fetten nicht mehr und die kleinen gar nicht da sind.
 

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