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LeipzigerMerlin

Bigfish-Magnet
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Die 12 oz Wolfcreek schafft echt die 400g Roach noch (sinnvoll) zu werfen?:oops:
 

Heiner

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Plumpsangeln sozusagen, richtig unterhaltsam. Dass ich das noch erleben darf! :D Ich würde einfach mal versuchen, das Ding stattdessen mit dem Fuß über die Reeling zu kicken, das geht bestimmt genauso gut wie mit der Wolfcreek.

Wie das immer wieder in solch bemerkenswerten Blüten endet. Sorry, das kann ich nicht mehr ernst nehmen, dieses Stückchen habe ich schon viel zu oft gesehen.

Angeln sei eine Kunst, findet der Kollege @Japanolli. Very well, und keine Veranstaltung, die den Hals nie voll genug zu kriegen wähnt, füge ich noch hinzu.
 
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blechinfettseb

Finesse-Fux
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Oh der Gottvater hat wieder gesprochen. Irgendwie stell ich mir Dich vor der Tastatur etwas so wie die kleine wutschäumende Greta vor der UN Versammlung vor. Und schätze Dich glücklich, über die hab ich auch herzhaft gelacht. Ich bin hier jetzt draußen mit Kommentaren. Einfach keinen Bock mehr auf den Selbstbeweihräucherer mit seinem Absolutismusproblem
 

Heiner

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Interessiert mich nicht, was du dir vorstelltst. Dabei können wir es belassen.
 

Säp

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Aber mich interessiert wirklich, werft ihr mit der Big Dawg echt 400g, die Wolfccreek kenne ich nicht!

Habe mir jetzt 2 Predator Ruten bei Thorne Bros bestellt, einmal die XH und die XXH, beide 9‘6! Konnte die dieses Jahr im Urlaub mal paar Tage fischen und war schwer begeistert, die XXH schafft 400g ohne Stress aber die ist auch echt nicht mit der Big Dawg zu vergleichen!

Für mich war bei der Big Dawg immer bei der 30er Trout Schluss, so um die 300g waren das glaube ich, mehr habe ich nicht probiert damit, kann aber durchaus sein das noch mehr geht!
 
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Ruti_Island

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Aber mich interessiert wirklich, werft ihr mit der Big Dawg wirklich 400g, die Wolfccreek kenne ich nicht!
Ja, ich. Das schwerste was ich mit ihr werfe ist die 50cm Savage Gear Burbot und die 32cm Roach mit bis zu 21g zusätzlichem Blei.
Hauptsächlich fische ich mit ihr aber Magnum Bulldawgs, Alpha Dawgs, 30er Trouts und die Wolfcreek Monster Shads.

Habe mir jetzt 2 Predator Ruten bei Thorne Bros bestellt, einmal die XH und die XXH, beide 9‘6! Konnte die dieses Jahr im Urlaub mal paar Tage fischen und war schwer begeistert, die XXH schafft 400g ohne Stress aber die ist auch echt nicht mit der Big Dawg zu vergleichen!
Die basieren doch auch auf St. Croix-Blanks, oder?
Stell die Ruten doch mal vor, fände ich sehr interessant. Vor allem warum du dich für die Länge 9'6'' entschieden hast.
 

Perca88

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So, jetzt sind wir der Sache bisschen näher gekommen und denke werde mich für die Yasei Pike Casting entscheiden in XXH...passt alles, vom Gewicht, Wurfgewicht, Preis und Qualität. Ja ich weiss, gibt viel bessere Ruten aber soll die erste Casting Rute sein. Upgraden kann ich immer später mal. Weiss nur nicht ob ich die 250er nehmen soll oder doch die 230er? Kann man die 2m30 Länge als Allround bezeichnen oder kommt mat mit der längeren Variante mit Jerk- und grosse Crankbaits auch klar?

VG
 
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Säp

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Ja die Blanks sind von St Croix, die Ruten werden Ende Februar bei mir ankommen dann mach ich paar Bilder, wenns Im Mai wieder los geht kann ich gerne mal was zu schreiben, die XH ist ja vom Wurfgewicht mit der Big Dawg zu vergleichen sind aber weder LTM noch LEM Blanks, wenn ich das mit meinen nicht so perfekten Englischkenntnissen richtig verstanden habe sind die irgendwie anders gewickelt oder zusammen gesetzt, auf jeden Fall sind die Thorne Blanks lang nicht so brettig wie die St Croix Blanks, weicher in der Spitze!
 

Ruti_Island

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Ich muss ja sagen, dass ich die brettigen blauen Blanks mag. Deshalb bin ich auch aktuell am überlegen meine Illex-Ruten, die ich unter der Big Dawg fische, abzugeben und mir entsprechende Modelle aus der LT-Serie zuzulegen. Allerdings ist der Bezug aktuell mehr als schwierig, wenn man nicht bereit ist z.B. 500 € für eine Big Nasty auszugeben.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Macht es denn wirklich Sinn 300+ Gramm schwere Köder zu werfen? Das ist doch nur Plackerei, egal welche rute, oder?
 

Heiner

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Egal welche Rute ist das ganz und gar nicht. Wenn aber alles gut abgestimmt ist, ist die Plackerei weit kleiner, als du denkst. Und ja, es lohnt sich, wenn auch nicht überall zu jeder Jahreszeit und in jedem x-beliebigen Gewässer.

Elegantes Angeln ist das allerdings nicht gerade, sondern ziemlich grobmotorisch. Hat schon ein bisschen was von Plumpsangelei, wenn man es ein bisschen despektierlich sieht.
 
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LeipzigerMerlin

Bigfish-Magnet
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Oh der Gottvater hat wieder gesprochen. Irgendwie stell ich mir Dich vor der Tastatur etwas so wie die kleine wutschäumende Greta vor der UN Versammlung vor. Und schätze Dich glücklich, über die hab ich auch herzhaft gelacht. Ich bin hier jetzt draußen mit Kommentaren. Einfach keinen Bock mehr auf den Selbstbeweihräucherer mit seinem Absolutismusproblem
Ich bin nicht Heiner und mich würden deine Erfahrungen dazu immernoch sehr interessieren :)
Auch wenn ich solche Baits (noch) nicht werfe, bin ich der BigBaiterei sehr zugetan und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis etwas in der 3/400 g Klasse ins Haus wandert.
Daher immer sehr gern her mit Infos :D
Fischst du noch andere Ruten in dem Bereich?


Lg Merlin
Habe mir jetzt 2 Predator Ruten bei Thorne Bros bestellt
Da wäre ich auch sehr an einem Bericht interessiert :D
 

Ruti_Island

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Macht es denn wirklich Sinn 300+ Gramm schwere Köder zu werfen? Das ist doch nur Plackerei, egal welche rute, oder?
Etwas körperliche Ertüchtigung hat noch niemandem geschadet ;)
Ich mach es natürlich auch, weil es mir Spaß macht. Außerdem will ich Hechte von < 80cm überhaupt nicht ansprechen. Die sollen mal schön in Ruhe abwachsen.
Und ich bin mir sicher, dass es unter bestimmten Bedingungen von Vorteil ist große bis sehr große Köder zu werfen. Z.B. dieses Jahr bei uns zum Saisonstart. Teilweise hatten die Jungs eine zweistellige Anzahl an gelandeten Hechten, aber eben alle 40 - 70cm. Ich hatte auch Vormittags 3 Fische um die 70cm auf Hellhound und Big McRubber. Also mittags die Big Dawg an Board geholt und innerhalb der ersten paar Würfe direkt ein knapp metriges Exemplar auf einen Wolfcreek Monster Shad gehabt.
 

Dominikk85

Barsch Vader
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Etwas körperliche Ertüchtigung hat noch niemandem geschadet ;)
Ich mach es natürlich auch, weil es mir Spaß macht. Außerdem will ich Hechte von < 80cm überhaupt nicht ansprechen. Die sollen mal schön in Ruhe abwachsen.
Und ich bin mir sicher, dass es unter bestimmten Bedingungen von Vorteil ist große bis sehr große Köder zu werfen. Z.B. dieses Jahr bei uns zum Saisonstart. Teilweise hatten die Jungs eine zweistellige Anzahl an gelandeten Hechten, aber eben alle 40 - 70cm. Ich hatte auch Vormittags 3 Fische um die 70cm auf Hellhound und Big McRubber. Also mittags die Big Dawg an Board geholt und innerhalb der ersten paar Würfe direkt ein knapp metriges Exemplar auf einen Wolfcreek Monster Shad gehabt.

Danke, das macht sinn. Würdest du sagen die 30er köder fangen fische die ein 23er nicht fangen würden, oder ist es einfach so das man die kleinen vermeidet?
 

dietmar

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Na ja,

richtig groß zu Fischen ist halt eine Möglichkeit es anders zu machen als der große Durchschnitt. Hat letztes Jahr ganz gut funktioniert in völlig überfischten Gewässern.
 
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ChN

Barsch Vader
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Ja, letztendlich sind es 2 Faktoren, die m. M. n. die "richitge" Bigbaiterei sinnvoll machen:
- abheben vom Rest
- Aussortieren von "kleinen"
Das erstere geht auch mit anderen Methoden. Zweiteres erst richtig gut mit so 300g+ Latschen.
Ich machs trotzdem nicht - einfach nicht meine Baustelle. Aber wer die entsprechenden Gewässer hat, da ist es durchaus sinnvoll.
Den Begriff selbst würde ich allerdings erst ab der 30er Trout aufwärts nutzen. Da tritt die Selektion, wie von @Ruti_Island beschrieben ein.
23er oder 25er Latschen selektieren nicht wirklich. Da hängen sich auch 50iger dran. Von daher halte ich da die Bezeichnung "Bigbait" nicht für angebracht.
In meinem Verein wird man allerdings schon mit großen Augen angeguckt, wenn man mit einem schnöden 100g Jerk oder einer 23er Sandra fischt :tearsofjoy: :eek:
 

Cubby the Hutt

Echo-Orakel
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Ja, letztendlich sind es 2 Faktoren, die m. M. n. die "richitge" Bigbaiterei sinnvoll machen:
- abheben vom Rest
- Aussortieren von "kleinen"
Das erstere geht auch mit anderen Methoden. Zweiteres erst richtig gut mit so 300g+ Latschen.
Ich machs trotzdem nicht - einfach nicht meine Baustelle. Aber wer die entsprechenden Gewässer hat, da ist es durchaus sinnvoll.
Den Begriff selbst würde ich allerdings erst ab der 30er Trout aufwärts nutzen. Da tritt die Selektion, wie von @Ruti_Island beschrieben ein.
23er oder 25er Latschen selektieren nicht wirklich. Da hängen sich auch 50iger dran. Von daher halte ich da die Bezeichnung "Bigbait" nicht für angebracht.
In meinem Verein wird man allerdings schon mit großen Augen angeguckt, wenn man mit einem schnöden 100g Jerk oder einer 23er Sandra fischt :tearsofjoy: :eek:
Grüsse
Ich gebe euch ja in vielem Recht, aber ab einer gewissen Fischgröße, gibt es keine Bigbaits mehr!
Köder dieses Formats wären für uns nicht mehr fischbar !
Ich habe Jahre lang am Edersee Forellen geschleppt ,Köder Gewicht 2-3 Pfund, wie viele 80er ich damit gefangen habe k.a !
Persönlicher Rekord, Hecht 98cm ,Köder Döbel 3kg !
Das sollte veranschaulichen es gibt kein zu gross !
Petri
 

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