[align=center]Hy !
Da immer wieder einige Leute fragen, welches eventuell die richtigen Empfindlichkeitseinstellungen, Ping-Speed bzw. sonstige Einstellungen sind .. da viele nicht wissen oder fragen, wo der Geber am besten sitzt, wie lange die Batterie hält, bis in welche Tiefe Echolote ein ausreichend genaues Bild wiedergeben, wie teuer einzelne Modelle in etwa sind, was sich hinter dem Begriff Grayline verbirgt, welches das richtige Gerät für die eigenen Gewässer darstellt ...
GENAU für diese Fragen ist dieser Thread da & versucht nach Möglichkeit Antworten zu geben.
Zuvor noch einige kleinere Hinweise:
1. "Ist DIESES oder JENES gut?"
2. "Kann ich damit die Fische leicht finden?"
3. "Welches empfiehlst Du einem Einsteiger?"
4. "Was kostet ein gutes Echolot?"
Ich mache das mal etwas allgemein & leicht verständlich
Zu 1.) DIESES oder JENES Echolot ist gut, wenn Du selbst damit zurechtkommst, es Deinen Anforderungen entspricht.
Ob schwarz/weiss oder buntes Display, ob 300,- € oder 1000,- € spielt dabei keine Rolle. Es muss immer geschaut werden ..
Wo liegt der Einsatzbereich?
Was kann ich investieren?
Welche Ansprüche habe ich? usw.
Wenn man das unter den eigenen Hut bekommt, ist das Echo sicher für DICH GUT .. eventuell würde es aber jemandem anderen nicht passen
Zu 2.) In erster Linie sollte man an ein Echolot nicht die Bedingung der Fischortung setzen ! Ein Echolot ist in allererster Linie ein Hilfsmittel um die Umgebung, die Lokalität unter Wasser sichtbar zu machen. Unterwasserhindernisse/-strukturen aufzuspüren, Eigenschaften wie Temperatur oder Trübheitsgrade zu erkennen.
Dazu kommt, dass ich IM GÜNSTIGSTEN FALL (lange nicht jeder Fisch unterm Kiel erscheint auf dem Lot) eine saubere Sichel abgebildet bekomme. Jedoch weiss ich NIEMALS aufgrund der Sichelabbildung, um welche Art es sich handelt ! (Ausgenommen Ausnahmefische, wie sehr große Welse o.ä) Somit kann ich mir max. aus den Um- & Gegebenheiten & den gesichteten Sicheln ein Bild machen & mutmassen ! Zum Beispiel .. Großer Schwarm in großer - sehr großer Tiefe, Süsswasser = eventuell Maränen (wenn vorhanden)
Es darf ruhig vertikal gefischt werden, selbst wenn das Echolot nicht einen einzigen Fisch aufzeigt ! Oft genug hängt dennoch ein Zander am Ende der Schnur
Zu 3.) Ich empfehle einem Einsteiger keines der "sogenannten" Einsteigermodelle, denn spätestens nach 5 Fahrten mit dem Boot+Echo bist Du kein Einsteiger mehr, sondern kannst schon relativ gut damit umgehen. Das Lesen & Deuten der Informationen dauert natürlich bedeutend länger.
Daher würde ich raten, anstatt einem Gerät welches 150-200,- € kostet & maximal solange glücklich macht, bis man ein "besseres" vor Augen hatte, gleich noch etwas mehr zu sparen & z.B. zum X-125 oder X-135 von Lowrance zu greifen. Dies ist das mittlerweile meistverkaufte Echolot von Lowrance & man muss sich nicht fragen WARUM
Bei Bedarf zeige ich noch einige schicke Abbildungen des 135er.
Zu 4.) Siehe Frage 1-3 .... nach oben ist die Grenze nahezu offen .. jedoch erkauft man sich dann mit den höheren Preise oftmals nur noch größere erfolgreiche/genauere Tiefenlotung & hat noch sonstige Spielereien anbei. Für 400-600,- € bekommt man für unsere Gefilde vollkommen ausreichende Lote, die bei guter Pflege ewiiiiiig halten !
mfg
basti
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Da immer wieder einige Leute fragen, welches eventuell die richtigen Empfindlichkeitseinstellungen, Ping-Speed bzw. sonstige Einstellungen sind .. da viele nicht wissen oder fragen, wo der Geber am besten sitzt, wie lange die Batterie hält, bis in welche Tiefe Echolote ein ausreichend genaues Bild wiedergeben, wie teuer einzelne Modelle in etwa sind, was sich hinter dem Begriff Grayline verbirgt, welches das richtige Gerät für die eigenen Gewässer darstellt ...
GENAU für diese Fragen ist dieser Thread da & versucht nach Möglichkeit Antworten zu geben.
Zuvor noch einige kleinere Hinweise:
1. "Ist DIESES oder JENES gut?"
2. "Kann ich damit die Fische leicht finden?"
3. "Welches empfiehlst Du einem Einsteiger?"
4. "Was kostet ein gutes Echolot?"
Ich mache das mal etwas allgemein & leicht verständlich
Zu 1.) DIESES oder JENES Echolot ist gut, wenn Du selbst damit zurechtkommst, es Deinen Anforderungen entspricht.
Ob schwarz/weiss oder buntes Display, ob 300,- € oder 1000,- € spielt dabei keine Rolle. Es muss immer geschaut werden ..
Wo liegt der Einsatzbereich?
Was kann ich investieren?
Welche Ansprüche habe ich? usw.
Wenn man das unter den eigenen Hut bekommt, ist das Echo sicher für DICH GUT .. eventuell würde es aber jemandem anderen nicht passen
Zu 2.) In erster Linie sollte man an ein Echolot nicht die Bedingung der Fischortung setzen ! Ein Echolot ist in allererster Linie ein Hilfsmittel um die Umgebung, die Lokalität unter Wasser sichtbar zu machen. Unterwasserhindernisse/-strukturen aufzuspüren, Eigenschaften wie Temperatur oder Trübheitsgrade zu erkennen.
Dazu kommt, dass ich IM GÜNSTIGSTEN FALL (lange nicht jeder Fisch unterm Kiel erscheint auf dem Lot) eine saubere Sichel abgebildet bekomme. Jedoch weiss ich NIEMALS aufgrund der Sichelabbildung, um welche Art es sich handelt ! (Ausgenommen Ausnahmefische, wie sehr große Welse o.ä) Somit kann ich mir max. aus den Um- & Gegebenheiten & den gesichteten Sicheln ein Bild machen & mutmassen ! Zum Beispiel .. Großer Schwarm in großer - sehr großer Tiefe, Süsswasser = eventuell Maränen (wenn vorhanden)
Es darf ruhig vertikal gefischt werden, selbst wenn das Echolot nicht einen einzigen Fisch aufzeigt ! Oft genug hängt dennoch ein Zander am Ende der Schnur
Zu 3.) Ich empfehle einem Einsteiger keines der "sogenannten" Einsteigermodelle, denn spätestens nach 5 Fahrten mit dem Boot+Echo bist Du kein Einsteiger mehr, sondern kannst schon relativ gut damit umgehen. Das Lesen & Deuten der Informationen dauert natürlich bedeutend länger.
Daher würde ich raten, anstatt einem Gerät welches 150-200,- € kostet & maximal solange glücklich macht, bis man ein "besseres" vor Augen hatte, gleich noch etwas mehr zu sparen & z.B. zum X-125 oder X-135 von Lowrance zu greifen. Dies ist das mittlerweile meistverkaufte Echolot von Lowrance & man muss sich nicht fragen WARUM
Bei Bedarf zeige ich noch einige schicke Abbildungen des 135er.
Zu 4.) Siehe Frage 1-3 .... nach oben ist die Grenze nahezu offen .. jedoch erkauft man sich dann mit den höheren Preise oftmals nur noch größere erfolgreiche/genauere Tiefenlotung & hat noch sonstige Spielereien anbei. Für 400-600,- € bekommt man für unsere Gefilde vollkommen ausreichende Lote, die bei guter Pflege ewiiiiiig halten !
mfg
basti
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