Ulfisch
Bigfish-Magnet
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Ach so.....kam aber auch noch nicht bewusst vor.Nee, der snap selbst fängt die Schnur.
Ach so.....kam aber auch noch nicht bewusst vor.Nee, der snap selbst fängt die Schnur.
Schon gar nicht bei Jigköpfen....ein elendes GefummeleIch finde nicht, dass das wechseln bei einem guten und stabilen snap schneller geht als mit Sprengring.
Und ja, Verschleiß kommt dabei vor, genau wie bei snap.
Im Gegensatz zum snap kann der Köder aber beim Jiggen, jerken und Sprüngen im Drill nicht verkannten.
Mittlerweile fische ich an der Hechtrute aus genau diesen Gründen auch nur noch Sprengring statt snap.
Ok, in kurzen Sätzen zu jedem Foto erkläre ich das Formenbau:Hast du vielleicht Lust was zum Formenbau zu schreiben, so eine kleine Anleitung für völlig Ahnungslose ?
Mir geht nämlich neben der Preisgestaltung die Nicht-Verfügbarkeit mancher Köder schwer auf den Geist.
Dank !
Hallo zusammen,
ich bräuchte eure Hilfe. Da unser Reisefahrzeug geschrumpft ist, bin ich bin auf der Suche nach einer, oder eher zwei (Kompromiss-)Reiseruten für folgende Anwendungen:
1. Wolfsbarsch, Makrele, (Meerforelle), Hornhechte, Dorsch, Pollack...;
Köder: Westin D360 max. 28g, Jigs max 35g, Wobbler;
Reiserute Transportlänge <1m, Länge 3m
Daiwa Freams 3000
2. Zielfisch ähnlich 1., jedoch schwerer falls es im Fjord oder Atlantik mal tiefer wird,
Jig max 60g
Reiserute Transportlänge <1m, Länge 3m
Daiwa BG 4000
In den deutschen Shops bin ich nicht wirklich fündig geworden. Vernünftige Reiseruten scheinen eher Mangelware zu sein. Eine Bestellung bei amazon.jp wäre kein Problem. Wunschpreis wäre 150€ je Rute.
Bitte um Vorschläge.
Viele Grüße,
Michi
Was ich aber noch dazu sagen muß:
Wer das selbes Gewicht wie das Original haben will, der muß das Originaljig bis aufs Blei abschleifen, bevor er es in Silikon eingießen tut.
Grund: Die Lackschichten haben eine bestimmte Dicke, und dadurch wird der kopierte Jig um einiges schwerer, nämlich bis zu 15% schwerer, also statt einem 80g Jig hast ein 92g Jig gegossen...
Besonders die sind wesentlich schwerer geworden, da Stahl weniger wiegt als Blei.Wie handhabst du das bei den Gekitos? Die sind ja nicht massiv, sondern mit Stahlframe?
Was spricht dagegen, den Wirbel direkt an den Leader zu knoten und den Jig dann per Sprengring an den Wirbel zu hängen? So mache ich das aktuell, komplett ohne Solid Ring.Ich fische beim Shorejigging auch ausschließlich mit Endverbindung über Sprengring und Solidring am Leader, habe dann aber i.d.R. noch nen Tönnchenwirbel (meistens von „NT“) am Jig, in den ich einhänge. Mit ner vernünftigen Sprengringzange in der Hosentasche geht das Köderwechseln sehr schnell. Solidringe lassen sich mit Sprengringzange bei der Hand auch extrem schnell und fest wieder am Fluo anknoten, wenn man mal ein paar Zentimeter kürzen muss.
Bzgl. Memoryeffekt bei den Sprengringen - seid ich nur noch BKK fische muss ich den Sprengring viel seltener austauschen. Die Dinger sind klein und etwas abgeflacht (gefällt mir extrem gut), saustark und halten viel länger als Modelle anderer Hersteller. Jeden Cent wert. Jedenfalls meiner Erfahrung nach.
Das größte Problem bei der Verbindung eines Jigs mit einem Snap ist, dass bedingt durch das Bewegungsmuster der Snap aufgehebelt werden kann und somit der Jig verloren geht (ist genau so einem Freund ergangen), oder so verkantet ist dass spätestens beim Biss der Snap aufgeht. Dann ist das Drama groß. Bei Ködern die sich unter Wasser drehen ist die Verbindung mit Tönnchen und Splitring mMn unerlässlich...Guten Abend,
in drei Wochen geht's nach Lanza und ich bin schon tief im Prepper-Mood. Eine Grundsatzfrage an Euch:
Welche Aspekte sprechen für, bzw. gegen die Verbindung von Jig und Vorfach mit Snap, oder Solid-/Splitring?
(Hier geht es um Jigs zwischen 40 – 80g)
Ich bin mit Snaps bisher gut gefahren. Wenn ich SOLCHE BILDER sehe frage ich mich wie sinnig dieser Aufbau für mich ist.
Ahoi & Danke,
Dirk
Das mit dem Gewicht habe ich mir gedacht und auf die Laufeigenschaften bin ich gespannt.Besonders die sind wesentlich schwerer geworden, da Stahl weniger wiegt als Blei.
Original:
Anhang anzeigen 276745
Nachbau:
Anhang anzeigen 276746
Ich verwende da 1,3mm Draht, das läßt sich grad noch biegen mit Zangen. Natürlich ist der Nachbau nicht so stabil als das Original, da muß man beim Angeln den Jig hier und da gerade biegen.
Über die Laufeigenschaften des Nachbaus kann ich leider noch nicht sagen, da ich Pechvogel wieder mal gehandicapt bin. Bin vorgestern beim Schneeräumen ausgerutscht und so blöd auf die Schulter geflogen, ab ins Spital, und minimum 4 Wochen Krankenstand. Und ich wollte diese Woche nach Kroatien runterfahren...
Auch die Needlejigs dürften schwerer werden, da diese eine eingegossene Rassel haben.Das mit dem Gewicht habe ich mir gedacht und auf die Laufeigenschaften bin ich gespannt.
Generell denke ich, dass der Gekito vermutlich am schwierigsten zu kopieren ist, wohingegen Needlejigs ja quasi 1:1 sein müssten.
Ouch zur Schulter, dann mal gute Besserung!
Aber nicht alle, wiegen aber trotzdem das gleiche.Auch die Needlejigs dürften schwerer werden, da diese eine eingegossene Rassel haben.
Ja ich bin gespannt!Fische sie in PE 1,5 auf der 5000er Saragosa. Passt ganz gut. Hänger abzureißen ist wohl ne Qual, echt fies stark, das dünne Schnürchen.
Die PE2 wollte ich dieses Jahr mal auf ner 6000er Rollengröße testen.
Hast auf der 4000er Rolle auf jeden Fall was Reserve für nen dicken Fisch, drücke die Daumen .