c't angelt mit Echolot

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Saturday

BA Guru
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Interessanter Artikel! Danke fürs Teilen. Wenn Arlinghaus forscht, glaube ich (aus Erfahrung mit seinen Studien), dass die Ergebnisse nicht politisch gegen die Anglerschaft aufgeladen sein werden. Grundsätzlich finde ich wissenschaftliche Informationsgewinnung zu diesem Thema super und das im Artikel verlinkte Review ist ebenfalls spannend.
 

Lauerput

Master-Caster
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Interessanter als der Artikel sind fast die Kommentare darunter. Da bekommt man einen schönen Eindruck, wie Nichtangler übers Angeln denken. Während man sich hier über Sinn und Unsinn von C&R streitet, wird auf der anderen Seite angenommen, dass wir wurmbadende Russen sind, die auf der Suche nach der nächsten Großfischtrophäe die Meere leer fischen, aber eigentlich nur gemästete Puffforellen fangen.
 

Saturday

BA Guru
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Ja, da habe ich nur kurz enttäuscht die Überschriften überflogen und dann gar nicht erst in die Volltexte hineingesehen.

Andererseits skizziert auch der Artikel selbst einen Idealtypus. Die wenigsten Angler die ich kenne nutzen tatsächlich alle technischen Möglichkeiten, die man als Zivilperson bekommen kann. Viele angeln ausschließlich vom Ufer. Insofern wäre eine umfassende Untersuchung dazu, wer und warum auf welche technischen Hilfsmittel setzt, notwendige Grundlage einer Kritik der Übertechnisierung des Freizeitfischens.
 
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Lauerput

Master-Caster
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Ja, da habe ich nur kurz enttäuscht die Überschriften überflogen und dann gar nicht erst in die Volltexte hineingesehen.

Andererseits skizziert auch der Artikel einen Idealtypus. Die wenigsten Angler die ich kenne nutzen tatsächlich alle technischen Möglichkeiten, die man als Zivilperson bekommen kann. Viele angeln ausschließlich vom Ufer. Insofern wäre eine umfassende Untersuchung dazu, wer und warum auf welche technischen Hilfsmittel setzt, notwendige Grundlage einer Kritik der Übertechnisierung des Freizeitfischens.

Ich gehe davon aus, der Arlinghaus wird die Studien richtig definieren und auswerten, so dass er ein aussagekräftiges Ergebnis bekommt.

Abgesehen davon bin ich auch der Meinung, dass die wenigsten die komplette Palette an technischen Hilfsmitteln zur Verfügung haben. Außerdem sind die Leute, die ein Boot mit Echolot usw. haben, meiner Erfahrung nach eher sehr selten diejenigen die riesige Mengen an Fisch mitnehmen. Wenn ich mir die Gefriertruhe voll machen will, gibt es einfachere und günstigere Wege.
 

waterwolf

Twitch-Titan
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Hier der Link zur eigentlichen Publikation:
Technological innovations in the recreational fishing sector: implications for fisheries management and policy

Wenn ich es richtig verstehe, geht es nicht nur darum zu zeigen, ob/dass Technologie dazu führt, dass ganze Gewässer leer gefischt werden, sondern wie Technologie in der Sportfischerei genutzt wird und was die Auswirkungen in verschiedenen Bereichen sind. Echolot ist nur ein Beispiel für Technologie, Informationsaustausch in Foren ein weiterer.. ;)

"The goal of this paper is to consider how innovations in recreational fishing are changing the way that anglers interact with fish, and thus how recreational fisheries management is undertaken. "
 

:::mo:::

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Finde den Artikel und das Thema auch sehr spannend, wird auch in meinem Bekanntenkreis intensiv diskutiert. Gerade auch durch aktuelle Turniere und Videos bei Youtube, in denen die Elektronik eine maßgebliche Rolle spielt.

Zur Frage, wo Angeln anfängt und aufhört, da habe ich mich persönlich noch nicht festgelegt.

Ich glaube aber, dass die Relevanz des Themas im Moment noch nicht sehr hoch ist, da allein die Ausgaben für die beschriebene Technik deren Verbreitung massiv einschränken. In Deutschland gibt es irgendwo zwischen 3,3 und 6 Millionen Anglern, je nach Quelle, die man heranzieht. Ich schätze, dass auf 1 Bootsinhaber mit entsprechender Echolot- und Livescope-Technologie bestimmt 100-300 Angler ohne diese Gerätschaften kommen. Da hab ich aber keine Quellen, das ist nur aus dem eigenen Umfeld geschlussfolgert. Von daher werden in den kommenden Jahren auch keine Heerscharen von Anglern mit diesen Mitteln die Gewässer entleeren :)

Bin aber wirklich sehr neugierig, wie das Thema weiter behandelt und diskutiert wird.
 

Saturday

BA Guru
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Hier der Link zur eigentlichen Publikation:
Technological innovations in the recreational fishing sector: implications for fisheries management and policy

[...]

"The goal of this paper is to consider how innovations in recreational fishing are changing the way that anglers interact with fish, and thus how recreational fisheries management is undertaken. "

Ich denke eher, dass die "eigentliche Publikation" noch kommen wird, denn: "In die von ihm [Steven Cooke von der kanadischen Carleton Universität] und Prof. Arlinghaus erstellte Literaturstudie zur Vergangenheit und Zukunft von Geräteinnovationen in der Angelfischerei sind Praxiserfahrungen eingeflossen, da zu vielen Aspekten noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegen." QUELLE: https://www.heise.de/news/Echolote-...-und-Risiken-fuer-Fischbestaende-6032028.html

Die sog. Literaturstudie / das Review ist "nur" eine Sammlung, Ordnung, Auswertung und Aufbereitung bereits vorhandenen Datenmaterials (z. B. Umfrageergebnisse aus anderen Texten), verknüpft mit eigenen Beobachtungen und Erfahrungen aus der Praxis. Insofern werden sich dem ganz bestimmt eigene wissenschaftliche Untersuchungen Arlinghaus' auf breiterer Datenebene anschließen.
 

dietmar

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....Ich glaube aber, dass die Relevanz des Themas im Moment noch nicht sehr hoch ist, da allein die Ausgaben für die beschriebene Technik deren Verbreitung massiv einschränken. In Deutschland gibt es irgendwo zwischen 3,3 und 6 Millionen Anglern, je nach Quelle, die man heranzieht. Ich schätze, dass auf 1 Bootsinhaber mit entsprechender Echolot- und Livescope-Technologie bestimmt 100-300 Angler ohne diese Gerätschaften kommen. Da hab ich aber keine Quellen, das ist nur aus dem eigenen Umfeld geschlussfolgert. Von daher werden in den kommenden Jahren auch keine Heerscharen von Anglern mit diesen Mitteln die Gewässer entleeren :)....

Hallo,

ich denke, das du dich da möglicherweise irrst. Die Einführung von google.maps und entsprechende Berichte in Schrift und Video hat unter den Kleinstgewässern, gerade in Grenznähe wie auch im äußersten Norden von NL, einen verheerenden Schaden angerichtet. Vor zehn Jahren war die Welt noch halbwegs in Ordnung an den kleinen Bächen und Gräben in NL, denn kaum einer wusste, wo die Gewässer aus der Landelijke Lijst zu finden waren. Das Geld für topografische Karten oder Fahrradkarten wollte kaum jemand ausgeben. Dann setzte die Informationsflut ein. Der Druck auf die Fischpopulationen in den Kleinstgewässern explodierte. Heute ist das und die ehemaligen guten Fischbestände Geschichte. Ähnlich dürfte es bei den Großfischen verlaufen. Auch ihr Bestand ist recht gering, jedoch ist mit der neuen Technik eine gezieltere Befischung möglich. Der Angeldruck auf diese Fische an der Spitze der Bestandspyramide wird drastisch ansteigen. Wenn dann der erste "Russentrawler" mit sechs Mann an Bord eines kleinen Bootes mit Live Scope Technik gesichtet wird, werden die Stimmen bestimmt anders lauten.
 

Saturday

BA Guru
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Die mutmaßlich russischstämmigen Angler aus meiner Region beangeln mittelgroße Weißfische. Habe bei denen noch nie ernsthaftes Interesse am gezielten Befischen von Kapitalen gesehen.
 

katatafisch

Barsch Vader
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Die mutmaßlich russischstämmigen Angler aus meiner Region beangeln mittelgroße Weißfische. Habe bei denen noch nie ernsthaftes Interesse am gezielten Befischen von Kapitalen gesehen.
Genau so kenne ich das! Die sitzen i.d.R. mit Brotflocken an und freuen sich über 30er Brassen (was völlig in Ordnung ist).
Vielleicht gibt es da regionale Unterschiede, aber ich kenne hier in der Gegend kaum Angler, die wirklich viel in Tackle investieren (außer mich natürlich). Die meisten haben 3-5 Balzer- oder DAM-Ruten und eine kleine Köderbox.
Von daher denke ich nicht, dass die Problematik, die vielleicht in Übersee besteht, sich 1:1 auf die "Alte Welt" übertragen lässt.
 

dietmar

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Die mutmaßlich russischstämmigen Angler aus meiner Region beangeln mittelgroße Weißfische. Habe bei denen noch nie ernsthaftes Interesse am gezielten Befischen von Kapitalen gesehen.

Hi,

da kenne ich leider sehr viele andere Beispiele in der Maasregion. Früher traf man die mit den billigsten PVC-Booten von Askari auf dem Wasser. Die Boote hielten meistens keine drei Touren durch. Heute fahren die auch Alu-Schüsseln und man trifft sie auch in den entferntesten Regionen. Schliesslich gibt es auch in den Niederlanden immer mehr Osteuropäer. Dort sorgen sie für die gleichen Probleme wie bei uns, in Großbritannien, ......
 

katatafisch

Barsch Vader
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Hi,

da kenne ich leider sehr viele andere Beispiele in der Maasregion. Früher traf man die mit den billigsten PVC-Booten von Askari auf dem Wasser. Die Boote hielten meistens keine drei Touren durch. Heute fahren die auch Alu-Schüsseln und man trifft sie auch in den entferntesten Regionen. Schliesslich gibt es auch in den Niederlanden immer mehr Osteuropäer. Dort sorgen sie für die gleichen Probleme wie bei uns, in Großbritannien, ......
Es geht auch nichts über klare Feindbilder, hm? :rolleyes:
 

Bassnatic

Gummipapst
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Sind leider eben Erfahrungen, und nicht Feindbilder.
Aber das wird dann wieder politisch.
Gesperrt werden die Gewässer dann immerhin wieder solidarisch für alle Angler.
Das ist nur fair und politisch korrekt.
 

marco/Hb

Gummipapst
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Hi,

interessantes Thema wie die Technik die Fischerei verändert.
Die Naturverbundenheit beim Angeln rückt meiner Meinung immer weiter in den Hintergrund.
Sich langsam mit der Materie sich zu beschäftigen, einen Schritt nach den anderen zu gehen, Erfahrungen zu sammeln, ist teilweise für Neueinsteiger/ nachfolgende Generationen ziemlich uncool. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.

Es ist ziemlich schnelllebig geworden, alles muss vermarktet und nur die Größe zählt.


Zeigt einfach ein falsches Bild, gerade für Außenstehende, was das Angeln eingentlich als Hobby ausmacht.

Gruß Marco
 

Saturday

BA Guru
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Ich persönlich glaube euren Erfahrungen. Aber Verbote gelten selbstverständlich nicht nur für bestimmte Ethnien. Da würde man ja unterstellen, dass jede dazugehörige Person innerhalb der Anglerschaft sich entsprechend falsch verhalten würde. Allein schon meine Erfahrungen mit den Osteuropäern bei mir vor Ort sprechen dagegen. Die lassen mir größere Räuber im Wasser und fangen sich Weißfische für die Suppe. Natürlich auch nicht alle. Ist eine Pauschalisierung, abgeleitet aus eigener Beobachtung.

Sobald eine gute Datenlage vorliegt, sollte man von Seiten der Verbände und Politik evtl. über spezifische Managementmaßnahmen nachdenken. Flächendeckendes Entnahmefenster fiele mir da zuallererst ein und das wäre gänzlich unabhängig von der individuellen Techniknutzung bestimmt keine völlig falsche Maßnahme.
 

Chris1711

Zander-King 2023
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Ich kann euch beruhigen.... habe selbst zwei Echos mit Livescope und bin in nl unterwegs. Man findet natürlich schneller die Fische aber sie zu fangen ist was anderes. Die Fische gewöhnen sich an den Angeldruck und beißen nicht automatisch nur weil man ihnen einen Köder vor das Maul hält. Mittlerweile gibt es in nl und de ja kaum Gewässer die nicht täglich beackert werden. Ein 80er Zander ist nicht umsonst so groß geworden und hat schon jeden kunstköder gesehen. Meine Erfahrung zeigt das auch mit Livescope es gilt die Beisszeiten zu nutzen morgens und abends. Natürlich gibt es auch Phasen wie Vollmond oder Neumond die besser sind. Aber ein Gewässer zu zerstören ist nicht möglich.
 

dietmar

BA Guru
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...Die Naturverbundenheit beim Angeln rückt meiner Meinung immer weiter in den Hintergrund.
Sich langsam mit der Materie sich zu beschäftigen, einen Schritt nach den anderen zu gehen, Erfahrungen zu sammeln, ist teilweise für Neueinsteiger/ nachfolgende Generationen ziemlich uncool. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.

Es ist ziemlich schnelllebig geworden, alles muss vermarktet und nur die Größe zählt....

Tja,

unsere Altvorderen angelten ihr ganzes Leben und träumten davon einmal einen Meterhecht zu fangen. Mit etwas Zeit für Recherche und Basiswissen lässt sich das heute leicht innerhalb eines Jahres erledigen. Wer ein entsprechendes Guiding bucht, kann das auch nach zwei drei Touren erleben.
 

der Kai

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Naja, ich bin dann mal Happy, dass ich schöne Vereinsgewässer befischen darf, für die es Tageskarten nur auf Einladung und in Begleitung eines Mitglieds gibt. Ausser für die Salmonidenstrecken, aber da ist Fisch kaufen billiger.

Echolot ist nicht erlaubt, obwohl wir tatsächlich einen kleinen See mit etwas mehr als 16 ha haben, der mit Boot befischt werden darf. Aber für das bisschen Wasser ist das auch nicht nötig, weil es eine Tiefenkarte gibt.

Schön, wenn man die Regeln selbst setzen kann. Dafür muss man aber auch eine Menge Zeit und Arbeit in die Gewässerpflege stecken. Ist halt auch nicht unbedingt für jeden.
 

Luci

Twitch-Titan
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Ich kann euch beruhigen.... habe selbst zwei Echos mit Livescope und bin in nl unterwegs. Man findet natürlich schneller die Fische aber sie zu fangen ist was anderes. Die Fische gewöhnen sich an den Angeldruck und beißen nicht automatisch nur weil man ihnen einen Köder vor das Maul hält. Mittlerweile gibt es in nl und de ja kaum Gewässer die nicht täglich beackert werden. Ein 80er Zander ist nicht umsonst so groß geworden und hat schon jeden kunstköder gesehen. Meine Erfahrung zeigt das auch mit Livescope es gilt die Beisszeiten zu nutzen morgens und abends. Natürlich gibt es auch Phasen wie Vollmond oder Neumond die besser sind. Aber ein Gewässer zu zerstören ist nicht möglich.
Ich glaube dir gerne, aber diese Livescope Methode ist meiner Meinung nach eine Revolution im Angeln. Speziell im Zander Angeln, ist sie ein absolutes Game Changer, das fast alles ändert, was wir bis jetzt unter Zander Angeln verstanden, wie Bodenstruktur, sensibles Tackle und passender Gummifisch usw. Wenn ich das Video von diesem Meterzander sehe oder andere ähnliche, da spielen diese Faktoren keine Rolle mehr, da man den Fisch visuell findet und genauso live den Köder sieht. Und wie dieser Jonny habe ich damals auch vor der Glotze gezittert, als ich PC Spiele zockte. Das ganze ist in meinen Augen eine neue Disziplin, die fast alles was bis jetzt galt ziemlich alt aussehen lässt. (Mann, wie der Kollege von Adrenalin zittert, ich würde auch so zittern, wenn ich wüsste, dass ein Monster mein Köder beschnuppert, nur... ich kann es nicht wissen)
Ich kritisiere niemanden, so läuft es eben mit dem technologischen Fortschritt, es gibt mir aber mächtig zu denken über das zukünftige Angeln.
 

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