A
aborigine_alemao
Gast
da fällt mir noch was ein, viele schreiben die gewässer seien deswegen fischleer aufgrund der kochtopfangler,
zwei beispiele:
für die isar in münchen gilt das fische zurückgesetzt werden können
und obwohl diese regelung gilt, sieht man nur einen überalterten bestand an weissfischen und kaum brutfische, obwohl die fische released werden, hoppala, kann es sein, das es vielleicht noch andere faktoren gibt? die sich negativ auf die bestände auswirken können? aber das sehen halt viele angler nicht,
zweites beispiel: wörthsee
dort gilt jeden hecht zu entnehmen, egal ob 10cm oder 1,20m und das schon seit jahren, jetzt wird sich jeder releaser denken, die armen bestände, der bestand der hechte muss doch vor dem kolabieren stehen, das gegenteil ist der fall, es werden jedes jahr zig hechte in allen grössen gefangen, obwohl alles abgeschlagen werden muss, hoppala, irgendwie eigenartig das trotz abschlagegebots und sehr starker befischung, der see nicht hecht leer zu bekommen ist, woran das wohl liegen mag?
durch meine erfahrungen , lasse ich das stupide argument, die seen und flüsse sind fischleer aufgrund der kochtopfangler nicht gelten, das mag bei einigen seen/flüsse bestimmt stimmen, nur denke ich mir, diese gewässer besitzen noch dazu schlechte biologischen vorausetzungen und könnten sich eh ohne menschliche hilfe keinen guten fischbestand aufweisen, selbst wenn es nur releaser gibt, so ist aufgrund des starken befischungsdruckes die gefahr trotzdem gross, das viele fische durch das releasen verangelt werden,
wenn 200 releaser ein gewässer ziemlich oft befischen, und man eine sterblichkeit von 10% oder 20% hat,(sind realistische zahlen bei raubfischen) so kann selbst die beste absicht des releasens die bestände stark dezimieren, und der eindruck entsteht, die kochtopfangler müssen schuld sein, weil, wie sonst kann man sonst die fehlenden fänge erklären?
zwei beispiele:
für die isar in münchen gilt das fische zurückgesetzt werden können
Zur Erfüllung des Hegeziels und unter Beachtung des Tierschutzrechts dürfen insbesondere Huchen, Forellenarten, Barben und Aitel zurückgesetzt werden. Nach Erreichen des Fanglimits ist das Fischen einzustellen.
und obwohl diese regelung gilt, sieht man nur einen überalterten bestand an weissfischen und kaum brutfische, obwohl die fische released werden, hoppala, kann es sein, das es vielleicht noch andere faktoren gibt? die sich negativ auf die bestände auswirken können? aber das sehen halt viele angler nicht,
zweites beispiel: wörthsee
dort gilt jeden hecht zu entnehmen, egal ob 10cm oder 1,20m und das schon seit jahren, jetzt wird sich jeder releaser denken, die armen bestände, der bestand der hechte muss doch vor dem kolabieren stehen, das gegenteil ist der fall, es werden jedes jahr zig hechte in allen grössen gefangen, obwohl alles abgeschlagen werden muss, hoppala, irgendwie eigenartig das trotz abschlagegebots und sehr starker befischung, der see nicht hecht leer zu bekommen ist, woran das wohl liegen mag?
durch meine erfahrungen , lasse ich das stupide argument, die seen und flüsse sind fischleer aufgrund der kochtopfangler nicht gelten, das mag bei einigen seen/flüsse bestimmt stimmen, nur denke ich mir, diese gewässer besitzen noch dazu schlechte biologischen vorausetzungen und könnten sich eh ohne menschliche hilfe keinen guten fischbestand aufweisen, selbst wenn es nur releaser gibt, so ist aufgrund des starken befischungsdruckes die gefahr trotzdem gross, das viele fische durch das releasen verangelt werden,
wenn 200 releaser ein gewässer ziemlich oft befischen, und man eine sterblichkeit von 10% oder 20% hat,(sind realistische zahlen bei raubfischen) so kann selbst die beste absicht des releasens die bestände stark dezimieren, und der eindruck entsteht, die kochtopfangler müssen schuld sein, weil, wie sonst kann man sonst die fehlenden fänge erklären?