Du Lümmel habe zwei Seiten .... meistens nett. Und ich lerne dazu .... manchmal muss man einfach nichts mehr schreiben ..... oder mir fehlen die WorteZiemlich selbstbewußte und eindeutige Behauptungen von dem Admiral, faszinierend
Aber eines haben wir gemeinsam, ich bevorzuge vom Ufer auch 2,7m Ruten. Es gibt sie auch vergleichsweise leicht (bei ähnlicher Härte), sind dann aber spürbar teurer. In meinem Bestand die Shimano Lunamis, vom Gewicht her unproblematisch.
Der Bernd war auch schon mal "giftiger" unterwegs und ich bin ja nicht sehr lange dabei
Budget Zander Rute
- Ersteller Siluro123
- Erstellt am
BA-Supporter
Admiral Pike
Barsch Simpson
Eine höchst interessanter Meinungsaustausch der sich hier ableitete, wo doch, das Wort Hebel, von mir schlecht gewählt und darum gänzlich mißverstanden...
An Flüssen wie Mosel, gibt es, meiner Idee nach, zwei signifikante Hotspots: Abruchkante zur Fahrrinne, wo der Großzander zieht und, Abbruchkante der Steinpackung, wo der Küchenzander wartet überlistet zu werden ;-)
Mit der kurzen Rute, habe ich, überhaupt Mühe, die Fahrrinne zu erreichen, verausgabe mich und baue, natürlich, auf der Distanz, mit der kurzen Rute, manchmal, nicht genug Druck auf, um den Anschlag durch zu bringen, wie hier jemand ganz richtig erkannt hat...
Aber das meinte ich nicht:
Ich meinte, das auf Distanz, beim Anschlag, durch die kürzere Rute, ihrem niedrigeren Schnurwinkel, der Köder, samt Jig, jäh wieder aus dem Maul geruppt, so mir dieses schon Male passiert davon bin ich überzeugt...
An der Steinpackung jedoch, es nervt mich, muss ich, durch den niedrigeren Schnurwinkel, schneller einholen, denn kann ich nicht, den Köder heben wie mit der langen Rute und bekomme Fehlattacke...
An Flüssen wie Mosel, gibt es, meiner Idee nach, zwei signifikante Hotspots: Abruchkante zur Fahrrinne, wo der Großzander zieht und, Abbruchkante der Steinpackung, wo der Küchenzander wartet überlistet zu werden ;-)
Mit der kurzen Rute, habe ich, überhaupt Mühe, die Fahrrinne zu erreichen, verausgabe mich und baue, natürlich, auf der Distanz, mit der kurzen Rute, manchmal, nicht genug Druck auf, um den Anschlag durch zu bringen, wie hier jemand ganz richtig erkannt hat...
Aber das meinte ich nicht:
Ich meinte, das auf Distanz, beim Anschlag, durch die kürzere Rute, ihrem niedrigeren Schnurwinkel, der Köder, samt Jig, jäh wieder aus dem Maul geruppt, so mir dieses schon Male passiert davon bin ich überzeugt...
An der Steinpackung jedoch, es nervt mich, muss ich, durch den niedrigeren Schnurwinkel, schneller einholen, denn kann ich nicht, den Köder heben wie mit der langen Rute und bekomme Fehlattacke...
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema 2,7m vs. kürzere Rute kommt immer wieder mal hoch.
Die Vorteile einer langen Rute sind für mich etwas mehr Wurfweite und steilerer Schnurwinkel. Die Nachteile bekanntlich meist etwas schwerer, kopflastiger und unhandlicher.
Ich hatte mal ein Beispiel gebracht, wieso ich an einem Spot, wo parallel zur Steinpackung gegen vergleichsweise starke Strömung gezogen wird, ich eine 2,7m Rute mit nicht zu weicher Spitze haben "muss". Mit der längeren Rute kann ich den Wobbler besser von den Steinen fernhalten. Das erfüllt z.B. die Shimano Lunamis ziemlich gut, schön leicht und als Weitwurfrute keine stark spitzenbetonte Aktion.
Die Vorteile einer langen Rute sind für mich etwas mehr Wurfweite und steilerer Schnurwinkel. Die Nachteile bekanntlich meist etwas schwerer, kopflastiger und unhandlicher.
Ich hatte mal ein Beispiel gebracht, wieso ich an einem Spot, wo parallel zur Steinpackung gegen vergleichsweise starke Strömung gezogen wird, ich eine 2,7m Rute mit nicht zu weicher Spitze haben "muss". Mit der längeren Rute kann ich den Wobbler besser von den Steinen fernhalten. Das erfüllt z.B. die Shimano Lunamis ziemlich gut, schön leicht und als Weitwurfrute keine stark spitzenbetonte Aktion.
