stint10 schrieb:
Siehst, wieder dazu gelernt. Habe die Spulenbremse bis jetzt immer nur geöffnet um Slider und Co mit nem Unterhandwurf unter ne Brücke geschlenzt zu bekommen. Was natürlich mit angezogener Spulenbremse unmöglich war. Die Kraft fehlte einfach, die Spule in gang zu setzen.
War mit der Wurfweite an sonsten recht zu frieden aber vieleicht sind da ja jetzt noch paar Meter zusätzlich drinne. :roll:
Gruß Nico
Bei schweren Ködern spielt es nicht soooo die große Rolle. Die fliegen immer recht gut, aber versuch mal 5g mit zugedrehter Spulenbremse zu werfen. No chance! Oder Pitchen (wie du ja schon sagtest), da braucht man auch ein leichtes Anlaufen der Spule.
Man wechselt ja sogar die Lager und oft auch noch die Spule nur um ein bissl noch leichteres Anlaufen der Spule zu erzielen. Das ist natürlich völlig sinnfrei wenn man die Spulenbremse zudreht!
Zanderlui schrieb:
wo merke ich das axialspiel??ßmuss ich da an der spule etwas drücken udn wenn die sich bewegt muss die spulenbremse noch etwas fester gestellt werden??
ich habe das problem eher das ich die spulenbremse aufdrehe und angst habedas der knopf abfällt da ich mir nicht sicher bin ob die bremse nun völlig offen ist oder ob ich schon den knopf der bremse vom gewinde drehe!?
Sorry, kann ich nicht beantworten für die Premier. Bei meinen Daiwas merke ich dass die Spule Spiel nach links/rechts hat. Wenn ich die Spulenbremse zudrehe bewegt sich die Spule etwas nach rechts. Das sieht man. Wenn ich nun wieder aufdrehe geht sie wieder nach links. Bringt weiteres Aufdrehen keine Bewegung der Spule nach links mehr, dann ist sie wohl offen.
Oder noch leichter: Köder hochkurbeln, Rute auf 11 Uhr halten, Freilauf betätigen. Saust der Köder völlig ungebremst nach unten, so ist die Spulenbremse offen. Ich regel dann nach dem ersten Wurf noch nach (wenn ich Gummi fische), so dass der Köder beim Absinken im Wasser Schnur nimmt und quasi frei fällt.