bogagrip
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Luretrekker
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Tach atze,
das ist schwer in Worte zu fassen...als erstes mal würde ich dir empfehlen einen Hecht wenns geht mit der rechten Hand zu landen...ist vielleicht aber auch Geschmacksache.
Je größer der Hecht, desto leichter ist eigentlich die Handlandung per Kiemengriff, da der "Griff" also der Kieferknochen um so größer ist.
Du solltest drauf achten, den Hecht nicht zu früh zu packen, wenn er noch extrem fit ist und immer die Haken im Blick haben.
Wenn der Hecht mit dem Kopf nach recht guckt drehst du ihn auf die Seite und gehst vorsichtig mit zwei Fingern unter den Kiemendeckel in richtung Kopfende bis du ans "Ende kommst" deine Finger befinden sich dann hinter dem Kimendeckel. Du kannst dann den Kieferknochen zwischen Daumen und die Finger innenen klemmen.
Glaube zwar, dass das jetzt in Worten schwer vorstellbar ist, aber eigentlich gleitet man automatisch mit dem Zeigefinger an den Punkt...man muss dabei nicht tief in den Kiemenspalt fassen.
Für die Landung mit der linken Hand müsste der Hecht dann nach links gucken und auf der Seite liegen...
So genug Verwirrung gestiftet....vielleicht hilfts ja.
das ist schwer in Worte zu fassen...als erstes mal würde ich dir empfehlen einen Hecht wenns geht mit der rechten Hand zu landen...ist vielleicht aber auch Geschmacksache.
Je größer der Hecht, desto leichter ist eigentlich die Handlandung per Kiemengriff, da der "Griff" also der Kieferknochen um so größer ist.
Du solltest drauf achten, den Hecht nicht zu früh zu packen, wenn er noch extrem fit ist und immer die Haken im Blick haben.
Wenn der Hecht mit dem Kopf nach recht guckt drehst du ihn auf die Seite und gehst vorsichtig mit zwei Fingern unter den Kiemendeckel in richtung Kopfende bis du ans "Ende kommst" deine Finger befinden sich dann hinter dem Kimendeckel. Du kannst dann den Kieferknochen zwischen Daumen und die Finger innenen klemmen.
Glaube zwar, dass das jetzt in Worten schwer vorstellbar ist, aber eigentlich gleitet man automatisch mit dem Zeigefinger an den Punkt...man muss dabei nicht tief in den Kiemenspalt fassen.
Für die Landung mit der linken Hand müsste der Hecht dann nach links gucken und auf der Seite liegen...
So genug Verwirrung gestiftet....vielleicht hilfts ja.
Luretrekker
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oh da haben wohl alle gleichzeitig geschrieben
jupp, aber interessant!
Wie ich eben sagte, jeder macht's doch irgendwie anders ...
Also atze_s, einfach mal ausprobieren!
Wie sagte B.Becker: "ja bin ich denn schon drin, oder was? ... das ist ja einfach")
Wie ich eben sagte, jeder macht's doch irgendwie anders ...
Also atze_s, einfach mal ausprobieren!
Wie sagte B.Becker: "ja bin ich denn schon drin, oder was? ... das ist ja einfach")
Luretrekker
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genau einfach mal probieren... ;-) ohne blutige Finger is noch keiner davon gekmmen...gehört aber auch irgendwie dazu...solange man nicht richtig in die Zähne kommt...davor ist man aber nie sicher.
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die landungstechniken wurden ja schon sehr gut beschrieben!
um es ein wenig zu visualisieren, habe ich ein paar fotos.
beim nackengriff wäre noch zu beachten, nicht mit den fingern die kiemendeckel abzuspreizen, sonderen selbige eher sanft zusammenzudrücken. sonst können die kiemendeckel gerade bei kleinen hechten am ansatz einreissen - sehr häßlich. müsste auf dem 2. pic zu erkennen sein.
nen kescher habe ich eigentlich immer dabei. wenn ein großer hecht nen wobbler mit drei drillingen voll inhaliert hat, greife ich dem nicht mehr in die kiemen! großer nachteil: wenn noch ein drilling frei hängen sollte und der fisch sich im kescher windet, gibts meist ein großes getüddel. ich zögere da nicht lange und schneide auch mal, dem fisch zuliebe, den haken aus dem kescher frei.
bogagrip habe ich keinen. wenn man ihn richtig anwendet funzt der aber gut...
um es ein wenig zu visualisieren, habe ich ein paar fotos.
beim nackengriff wäre noch zu beachten, nicht mit den fingern die kiemendeckel abzuspreizen, sonderen selbige eher sanft zusammenzudrücken. sonst können die kiemendeckel gerade bei kleinen hechten am ansatz einreissen - sehr häßlich. müsste auf dem 2. pic zu erkennen sein.
nen kescher habe ich eigentlich immer dabei. wenn ein großer hecht nen wobbler mit drei drillingen voll inhaliert hat, greife ich dem nicht mehr in die kiemen! großer nachteil: wenn noch ein drilling frei hängen sollte und der fisch sich im kescher windet, gibts meist ein großes getüddel. ich zögere da nicht lange und schneide auch mal, dem fisch zuliebe, den haken aus dem kescher frei.
bogagrip habe ich keinen. wenn man ihn richtig anwendet funzt der aber gut...
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5pinner
Gummipapst
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Luretrekker schrieb:
Hier bei uns auch.Die Fischreiaufseher bestehn darauf das mit dem Kescher ans Wasser gehst!
Habe auch schon Fische von Hand landen können,doch das wird gar nich gern gesehn.Beim Ansitz isses eh egal,da stört der kescher nicht und beim Spinnfischen nehm ich einen Watkescher mit-> ob ich ihn benutze bleibt mir überlassen.
@ godfather:
Sehr schöne Sache mit den Bildern !
Besser als auf Bild 1 kann man es nicht zeigen (oder gar erklären).
Und schön zu sehen: rechte Hand = rechte Fischseite.
Das wird nämlich von Anfängern die den Fisch frontal an sich heranführen immer automatisch falsch gemacht da dann z.B. linker Hand ja die rechte Kiemenseite näher liegt ...
Was mir noch zum Nackengriff einfiel:
den Nacken bitte wörtlich nehmen, es kommt nicht darauf an möglichst viel "Angriffsfläche" zu haben und den Fisch umgreifen zu wollen ...
Den Druck auf den Fischkörper also weiter oben (eben am Nacken) setzen; unmittelbarer Druck auf die Flanken bedeutet nämlich auch Druck auf die inneren Organe woraufhin der Fisch regelrecht das "Gurgeln" bekommt!
Sehr schöne Sache mit den Bildern !
Besser als auf Bild 1 kann man es nicht zeigen (oder gar erklären).
Und schön zu sehen: rechte Hand = rechte Fischseite.
Das wird nämlich von Anfängern die den Fisch frontal an sich heranführen immer automatisch falsch gemacht da dann z.B. linker Hand ja die rechte Kiemenseite näher liegt ...
Was mir noch zum Nackengriff einfiel:
den Nacken bitte wörtlich nehmen, es kommt nicht darauf an möglichst viel "Angriffsfläche" zu haben und den Fisch umgreifen zu wollen ...
Den Druck auf den Fischkörper also weiter oben (eben am Nacken) setzen; unmittelbarer Druck auf die Flanken bedeutet nämlich auch Druck auf die inneren Organe woraufhin der Fisch regelrecht das "Gurgeln" bekommt!
Hallo Zusammen,
hab mir den Faltköcher bestellt und gerade per Post erhalten. Schönes leichtes Teil und schnell auseinander gefaltet. Das Teil hat jedoch so viel wumm hinter, dass wenn man nicht aufpasst erschlagen wird! :lol:
Aber wie kriege ich ihn wieder gefaltet? :? :? :?
Laut Beschreibung geschieht dies "ganz leicht durch das Bilden einer Acht, die ineinander gedreht wird." Bei mehrmaligen Versuchen ist mir jedoch das Ding schon ein paarmal um die Ohren gesprungen!
Hat jemand einen Tip für mich, wie ich das garstige Biest wieder bändigen und in seine Tasche einsperren kann?
Gruß jb
hab mir den Faltköcher bestellt und gerade per Post erhalten. Schönes leichtes Teil und schnell auseinander gefaltet. Das Teil hat jedoch so viel wumm hinter, dass wenn man nicht aufpasst erschlagen wird! :lol:
Aber wie kriege ich ihn wieder gefaltet? :? :? :?
Laut Beschreibung geschieht dies "ganz leicht durch das Bilden einer Acht, die ineinander gedreht wird." Bei mehrmaligen Versuchen ist mir jedoch das Ding schon ein paarmal um die Ohren gesprungen!
Hat jemand einen Tip für mich, wie ich das garstige Biest wieder bändigen und in seine Tasche einsperren kann?
Gruß jb
