• Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

FireOfHate25

Twitch-Titan
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Don't feed the troll. Der Name und das Verhalten zeigen doch klar worum es hier geht. Unruhe und Streit ins Forum zu bringen.
Wer hat den beef angefangen nicht ich punkt . Das was 2 bis 3 leute in dem thread reingeschrieben haben taugt von internet Rambo nicht mehr und nicht weniger . Und wen der ein oder andere meint nur grütze rein zu schreiben statt vernünftig nochmal nachzufragen wie genau ich das meine oder was zum thema zu sagen was ich gefragt hatte , sollen Sie es doch gleich lassen ! Ich dachte dieses Forum ist da einige offene fragen sich beantworten zu lassen konnte ja keiner ahnen dass hier gleich soviele Internetrambos rum wüten statt hilfreich zu sein naja not my problem wen diese leute sich geiler dabei fühlen have fun.
 
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Gib Dir einfach etwas mehr Mühe beim erstellen Deiner Texte (Groß/Kleinschreibung sowie Satzzeichen) und bleib einfach freundlich, dann wird Dir der Respekt den Du selbst verlangst auch entgegen gebracht !

Hier ist ja niemand darauf angewiesen Dir zu helfen aber die Mehrzahl tut das, bei entsprechendem Verhalten deinerseits , bestimmt gerne ;)
 

philchasingpikes

Gummipapst
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Tungsten ist deutlich dichter als es Blei ist, deswegen sinkt es schneller.
Ich fische deswegen mit Tungsten immer etwas feiner als ich es mit Blei tue.
Zudem glaube ich, dass ich ein wenig besseren Kontakt zum Köder habe bei (dünner) geflochtener Schnur und leichten Gewichten (alles bis ca. 7g).
Trotzdem kommt Tungsten bei mir nur ans Band, wenn ich eine recht geringe Gefahr für (viele) Hänger sehe. Aktuell ist mir das noch einfach viel zu teuer am Tag mehrere Tungsten Weights zu versenken...



PS: Ein vernünftig formulierter Text hat in einem Internetforum einfach mit Respekt seinem Gegenüber zutun. Ohne Satzzeichen, sowie Groß- und Kleinschreibung, ist es unheimlich anstrengend und kompliziert solch einen Text zu lesen.
Keiner verlangt hier perfektes Deutsch, aber ein kleines Bisschen Mühe darf man sich schon gegeben haben...
 

Peer Rügge

Echo-Orakel
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"Tungsten ist deutlich dichter als es Blei ist, deswegen sinkt es schneller" - hört man oft, stimmt aber nur bedingt da der Auftrieb vom Gesamtvolumen des jigs abhängt. Je nach GuFi-Größe ist die Volumenänderung durch Tungsten aber fast vernachlässigbar. Der Jig wird höchstens geringfügig kopflastiger - aber da ist die GuFi-Form + Schwanz allein schon wesentlich wichtiger als der Metall-Kopf. Bei C-Rig etc. siehts dann natürlich schon wieder anders aus.
 

philchasingpikes

Gummipapst
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"Tungsten ist deutlich dichter als es Blei ist, deswegen sinkt es schneller" - hört man oft, stimmt aber nur bedingt (...)
Stimmt nicht nur bedingt, stimmt wissenschaftlich gestützt.

Dichte Blei: 11,34 g/cm³
Dichte Wolfram, aka Tungsten: 19,28g/cm³

Tungsten ist somit mehr als 40% dichter als es Blei ist.

Aufs Angeln bezogen hast Du natürlich bedingt recht.
Je größer das Gummi am Jig, desto höher die Bremswirkung beim Absinken.
 

Peer Rügge

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Ich rede ja oben vom Auftrieb des Jigs = Gewicht des verdrängten Wassers von Kopf+Gufi. Auftrieb bestimmt, ob etwas schwimmt oder absinkt. Also im Wasser nach ober oder unten oder garnicht (= supsender) beschleunigt wird. Bremswirkung ist nochmal was komplett Anderes und hängt von echt vielen anderen Faktoren ab u.a. von der Geschwindigkeit. Bekanntlich gibt es ohne Beschleunigung auch erstmal keine Geschwindigkeit und somit auch keine Bremswirkung/Reibung.

Man könnte aber z.B. sagen, das ein kleiner Kopf (Tungsten) evtl. den Strömungswiderstand verbessert und eine höhere End-Absinkgeschwindigkeit ermöglicht.
 

FireOfHate25

Twitch-Titan
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Ich habe gestern ein Video von Uli beyer zum chebu angeln gesehen und dort hat er erklärt das tungsten viele vorteile bietet bis auf der Preis . Er meine wen er vorher wie z.b. mit ein 10g kopf blei geangelt hat so hat er das gewicht mit tungsten dann um ca 50% reduziert , er meinte im video das es dann vom gespür idetisch ist und vom absinken eben weil es härter und dichter ist . Heisst das für mich das ich jetz 5 gramm und 7 gramm Tungsten mir kaufen sollte um den beschriebenen effeckt zu erzielen ? Und nochmal in kurzform ich Angel am NOK , und habe mit jetzt eine ML Rute gegönnt die etwas hochwertiger ist auf den gebrauchtmarkt geschossen es handelt sich um die tailwalk egist tz 86ml . Ich habe mir diese rute geholt eben weil ich fast nie über 20gramm angel , meine Angel aktuell ist eine Ultraboost zander hecht mit der ich nicht ganz zufrieden bin ich sehe Sie eher als einizge jigge oder hecht peitsche , da für den recht eine Schlechte rückmeldung besteht und z.b. bei wobbler ich keine wurfweite bekomm oder gar rückmeldung zur rute . Und Gummis Angel ich bis maximal 12,5 cm aber das nur im winter , akteulle von 7,5 bis so maximal 10 cm mit eben ein 10gramm bleikopf oder jigspinner von 10 bis 18 gramm . Und die Rute habe ich mir geholt um mit verschiedene Rigs zu angeln , hauptsächlich hatte ich dort das c rig im auge mittlerweile aber c und texas rig aber auch dropshot und chebu rig , ich denke ich werde komplett auf normale jigköpfe verzichten und werde auf chebu umsteigen . Und um bei beschriebene rigs einfach das gewicht zu reduzieren und die gleiche absinkphase zu haben , habe ich halt versucht etwas mehr über tungsten rauszufinden und deswegen dachte ich frag ich mal im Forum nach vielleicht hat da jemand erfahrungen mit . Und wie gesagt ich muss will das gewicht reduzieren um halt ein optimales wurfgewicht zu bekommen von der neuen Rute , Ich habe auch gesehen es gibt gummifische die auch leichter sind , ich habe halt mit lieblingsköder angefangen die wiegen fast 1 zu 1 und beim shop stöbern die tage ist mir aufgefallen ohh es gibt ja auch 12 cm gummis die wiegen ca 8 gramm und somit wäre das glaube ich optimal zum beispiel ein 7 gramm chebukopf mit ein 12cm gummi der 8gr wiegt macht in der Summe 15gr sollte für die neue Rute optimal sein dachte ich mir . lg
 

J4ck

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Gefühlt gehst du das ganze Thema von der falschen Seite an. Geh ans Wasser und sammle Erfahrungen. Nutz dazu erstmal die Blei-Jigs die du schon hast.
Wenn du 7gr Blei-Gewichte fischst, kauf dir parallel mal ein Päckchen 7gr Tungsten-Gewichte und Vergleiche, bzw. bilde dir Rückschlüsse.
Wenn du z. B. kaum Erfahrung mit Cheburigs hast, ist fraglich ob du überhaupt einen nennenswerten Unterschied wahrnimmst.

PS: nicht nur die Dichte/Grösse hat Einfluss, auch die Härte des Oberflächenmaterials, welches den Gewässergrunggrund abtastet.
Stahl z. B. ist deutlich größer als Blei, hat dafür aber auf Steinen eine echt krasse Rückmeldung (im Vergleich zu Blei)
 
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Ich angle auch regelmäßig mit Tungsten (KEITECH Super Round Jig). Die nehme ich aber nur, wenn ich Abrisse kalkuliert ausschließen kann (z.B. im Baggersee ohne nennenswerte Hindernisse).
Wenn Uli Bayer sagt Er bräuchte mit Tungsten nur noch ca. 50% des zuvor verwendeten Bleigewichtes muss er auch den Köder gewechselt haben denn egal welches Material verwendet wird braucht man das passende Gewicht um den Köder auf den Grund zu bekommen. Einzig die Masse ändert sich eben von Material zu Material. Der Widerstand des Jigkopfes spielt, durch die geänderte Masse und folglich den Durchmesser des Kopfes beim Absinken natürlich auch eine kleine Rolle, ist aber bei massigen Trailern eher weniger ins Gewicht fallend.

Kurz um:
Wenn Du 7g brauchst um deinen Köder auf den Grund zu bekommen wirst du nicht viel weniger Gewicht mit Tungsten benötigen….vielleicht 6g wegen dem weniger Wasser verdrängendem, kleineren Jigkopf bei Tungsten aber 50% halte ich für unrealistisch.

Und ja, was weiter oben beschrieben wurde stimmt auch, mit Tungsten ist der Moment wo der Köder auf Grund auftrifft WESENTLICH besser wahrnehmbar da das Material viel weniger wegpuffert bzw. nicht verformt wie Blei. Zudem ist ein Tungsten-Kopf durch den kleineren Durchmesser etwas unauffälliger, was für manche Situation auch einen gewissen Vorteil bringen kann.
 

Mohrchen

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Bedenke bitte auch, dass wenn Du das Gewicht reduzierst, auch Deine Wurfweite reduzierst - Voraussetzung: gleiche Gummifische.
Deine Tailwalk ist ja auch eine spezielle Weitwurfrute und daraus schließe ich, dass Du weit werfen musst bzw. möchtest.

...Und noch was: Habe ich richtig verstanden, dass Du Chebus am C- oder T-Rig fischen möchtest? Die meisten hier, respektive mir fischen dort Gummiköder mit Offset-/Wide-Gap-Haken.
 
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FireOfHate25

Twitch-Titan
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Bedenke bitte auch, dass wenn Du das Gewicht reduzierst, auch Deine Wurfweite reduzierst - Voraussetzung: gleiche Gummifische.
Deine Tailwalk ist ja auch eine spezielle Weitwurfrute und daraus schließe ich, dass Du weit werfen musst bzw. möchtest.

...Und noch was: Habe ich richtig verstanden, dass Du Chebus am C- oder T-Rig fischen möchtest? Die meisten hier, respektive mir fischen dort Gummiköder mit Offset-/Weighted-Haken.
Nein am c rig und texas rig angel ich mit bullets . Ich meinte das ich wahrscheinlich auf chebu komplett umsteige und jigköpfe sein lasse so mein ich das .
 

TeamTock

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Gefühlt gehst du das ganze Thema von der falschen Seite an. Geh ans Wasser und sammle Erfahrungen. Nutz dazu erstmal die Blei-Jigs die du schon hast.
Wenn du 7gr Blei-Gewichte fischst, kauf dir parallel mal ein Päckchen 7gr Tungsten-Gewichte und Vergleiche, bzw. bilde dir Rückschlüsse.
Wenn du z. B. kaum Erfahrung mit Cheburigs hast, ist fraglich ob du überhaupt einen nennenswerten Unterschied wahrnimmst.

PS: nicht nur die Dichte/Grösse hat Einfluss, auch die Härte des Oberflächenmaterials, welches den Gewässergrunggrund abtastet.
Stahl z. B. ist deutlich größer als Blei, hat dafür aber auf Steinen eine echt krasse Rückmeldung (im Vergleich zu Blei)
+1
@FireOfHate25 Mach es nicht zu kompliziert! Du machst Dir Gedanken und das ist gut so! Aber ich kann mich @J4ck nur anschließen! Geh raus und probier aus was am besten an Deinem Gewässer funktioniert! Klar die Tips aus diesem Forum sind super. Aber es geht nichts über eigene Erfahrungen. Egal ob Tips vom Profi kommen oder nicht , jedes Gewässer hat seine Eigenheiten und somit bleibt nur grobes Ausrichten am Anfang und Feinjustierung zum Ende hin!
 

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