Ignorieren wir ihn einfach
Wer hat den beef angefangen nicht ich punkt . Das was 2 bis 3 leute in dem thread reingeschrieben haben taugt von internet Rambo nicht mehr und nicht weniger . Und wen der ein oder andere meint nur grütze rein zu schreiben statt vernünftig nochmal nachzufragen wie genau ich das meine oder was zum thema zu sagen was ich gefragt hatte , sollen Sie es doch gleich lassen ! Ich dachte dieses Forum ist da einige offene fragen sich beantworten zu lassen konnte ja keiner ahnen dass hier gleich soviele Internetrambos rum wüten statt hilfreich zu sein naja not my problem wen diese leute sich geiler dabei fühlen have fun.Don't feed the troll. Der Name und das Verhalten zeigen doch klar worum es hier geht. Unruhe und Streit ins Forum zu bringen.
Ein bisschen Anstand gehört sich doch wohl.Ja denke ich , wir sind nicht im Deutschunterricht meen jung !
Stimmt nicht nur bedingt, stimmt wissenschaftlich gestützt."Tungsten ist deutlich dichter als es Blei ist, deswegen sinkt es schneller" - hört man oft, stimmt aber nur bedingt (...)
Gilt natürlich für reines Wolfram… jedoch wird meistens Compound verwendet meines Wissens nach.Dichte Blei: 11,34 g/cm³
Dichte Wolfram, aka Tungsten: 19,28g/cm³
Nein am c rig und texas rig angel ich mit bullets . Ich meinte das ich wahrscheinlich auf chebu komplett umsteige und jigköpfe sein lasse so mein ich das .Bedenke bitte auch, dass wenn Du das Gewicht reduzierst, auch Deine Wurfweite reduzierst - Voraussetzung: gleiche Gummifische.
Deine Tailwalk ist ja auch eine spezielle Weitwurfrute und daraus schließe ich, dass Du weit werfen musst bzw. möchtest.
...Und noch was: Habe ich richtig verstanden, dass Du Chebus am C- oder T-Rig fischen möchtest? Die meisten hier, respektive mir fischen dort Gummiköder mit Offset-/Weighted-Haken.
+1Gefühlt gehst du das ganze Thema von der falschen Seite an. Geh ans Wasser und sammle Erfahrungen. Nutz dazu erstmal die Blei-Jigs die du schon hast.
Wenn du 7gr Blei-Gewichte fischst, kauf dir parallel mal ein Päckchen 7gr Tungsten-Gewichte und Vergleiche, bzw. bilde dir Rückschlüsse.
Wenn du z. B. kaum Erfahrung mit Cheburigs hast, ist fraglich ob du überhaupt einen nennenswerten Unterschied wahrnimmst.
PS: nicht nur die Dichte/Grösse hat Einfluss, auch die Härte des Oberflächenmaterials, welches den Gewässergrunggrund abtastet.
Stahl z. B. ist deutlich größer als Blei, hat dafür aber auf Steinen eine echt krasse Rückmeldung (im Vergleich zu Blei)