Hier mal die Google Übersetzung der einzelnen Texte.
Belly Boot: Regeln und Richtlinien
Das Fischen mit dem Belly Boot macht eine stürmische Entwicklung durch. Schätzungsweise drei- bis fünftausend Belly Boote schwimmen in den Niederlanden auf dem Wasser, unabhängig davon, ob sie von einem Elektromotor angetrieben werden oder nicht. Die Tatsache, dass es mittlerweile so viele gibt, macht es noch wichtiger, die Regeln und andere Wassernutzer zu berücksichtigen, sagt Roel Orsel.
Wenn wir zusammen mit der Generaldirektion für öffentliche Arbeiten und Wasserwirtschaft und der Staatsanwaltschaft in die Vorschriften eintauchen, scheinen die Vorschriften der Binnenschifffahrtspolizei (BPR) keine spezifischen Regeln für das Belly Boot zu enthalten - und diese werden auch nicht berücksichtigt. Das StandardBelly Boot fällt daher unter Artikel 8.08 BPR: Wassersport ohne Schiff. Zu dieser Kategorie gehört beispielsweise auch das Schwimmen mit einem Luftbett. In Artikel 8.08 sind keine Anforderungen an die technische Ausrüstung des Belly Boots festgelegt. Sie müssen sich von einem Segelschiff fernhalten (BPR-Artikel 8.08.1) und dürfen keine Schleusen, Wehre, Kanäle, Häfen, Hafeneinfahrten, Fähren und Schnellstraßen (Artikel 8.08.2) besuchen.
Elektromotor
Der Einsatz eines Elektromotors im Belly Boot nimmt zu. Ein elektrisch angetriebenes Belly Boot gilt als "kleines Schiff", daher gelten alle BPR-Regeln für diese Kategorie (Artikel 9.04). Wenn ein kleines Schiff eine Mindestgeschwindigkeit von 6 km / h nicht erreichen kann, gibt es eine gute Anzahl von (großen) Wasserstraßen, auf denen es nicht segeln / fischen darf (BPR, Anhang 15a). Da ein elektrisch angetriebenes Belly Boot - je nach Gewicht des Anglers und seiner Ausrüstung - nur zwischen 3 und 5 km / h fährt, ist es wichtig, diesen Anhang sorgfältig zu lesen, bevor Sie das Belly Boot mit Elektromotor starten. Sie müssen auch in der Dämmerung und im Dunkeln ein rundes, leuchtendes Oberlicht in 1 m Höhe verwenden.
Sichtbarkeit
Ein modernes, hochwertiges Belly Boot ist sicher. Die neuen PVC-Belly Boote sind robust und bestehen aus drei oder vier Luftkammern, sodass Sie immer schweben, wenn eine Luftkammer leckt - und so die Möglichkeit haben, zur Seite zu gehen. Fachleute raten davon ab, die Querstange (oder das Netz) der Bauchstange zu verwenden: Dies ist ein Hindernis, wenn Sie unerwartet aus dem Belly Boot steigen müssen. Darüber hinaus sind sich die Experten einig, dass es beim sicheren Fischen vom Belly Boot aus hauptsächlich um die Sichtbarkeit geht. Stellen Sie also sicher, dass Sie immer gut sichtbar sind - besonders wenn Sie in der Dämmerung oder im Dunkeln ausgehen, ist ein Navigationslicht ein absolutes Muss (und auch
erforderlich!) und Reflexionsstreifen an der Außenseite des "Bauches" sind kein überflüssiger Luxus. Streng genommen ist eine Schwimmweste nicht obligatorisch, aber auf jeden Fall zu empfehlen.
Gesunder Menschenverstand
Wie bereits erwähnt, unterliegt das Angeln vom Belly Boot aus nicht besonders vielen (spezifischen) Regeln. Um dies so zu halten und weiterhin die Freiheit zu genießen, die dieses Fischen bietet, ist es wichtig, den gesunden Menschenverstand zu verwenden. Stellen Sie also sicher, dass Sie immer gut sichtbar sind (auch im Dunkeln), berücksichtigen Sie andere Wassernutzer (insbesondere Frachtschiffe haben einen großen toten Winkel) und fischen Sie nicht an Orten, an denen dies nicht zulässig ist. Wenn wir alle sicherstellen, dass unsere Angelegenheiten in Ordnung sind und wir mit der Politik auf dem Wasser arbeiten, wird dies der coole Zweig der Fischerei bleiben, der es heute ist.
10 Belly boot Tips
1. Fischen Sie niemals alleine, sondern gehen Sie mit einer Fischerknospe aus.
2. Lassen Sie die Heimatfront wissen, wo Sie fischen werden, mit wem Sie unterwegs sind und wann Sie voraussichtlich anhalten werden.
3. Eine Rettungsweste ist kein überflüssiger Luxus, sondern ein reines Eigeninteresse.
4. Wenn Sie im Dunkeln fischen, tun Sie dies mit einem rundum leuchtenden Oberlicht.
5. Zusätzliche Beleuchtung (Scheinwerfer) und Leuchtstofffahnen sind im Dunkeln nicht überflüssig.
6. Überprüfen Sie die Wettervorhersage und andere relevante Informationen (z. B. Wasserbericht), bevor Sie das Haus verlassen.
7. Laden Sie den Akku Ihres Telefons vor der Abreise vollständig auf.
8. Überprüfen Sie Ihr Material regelmäßig, damit Sie auf dem Wasser keine Überraschungen erleben.
9. Berücksichtigen Sie andere Wassernutzer und halten Sie sich von der gewerblichen Schifffahrt fern.
10. Nehmen Sie zum Schluss immer die VISpas mit und sprechen Sie miteinander, um unsichere Situationen zu vermeiden!
Artikel 8.08. Wassersport ohne Schiff
1 Eine Person, die schwimmt oder anderweitig Wassersport betreibt, ohne ein Schiff zu benutzen, muss einen ausreichenden Abstand zu einem Segelschiff oder schwimmenden Gegenstand oder zu einer schwimmenden Ausrüstung in Betrieb halten.
2 Schwimmen, Wassersport ohne Schiff und Unterwassersport sind verboten:
a. in einem Wartebereich oder in unmittelbarer Nähe einer Brücke, einer Schleuse oder eines Wehrs;
b. in Abschnitten der Wasserstraße, die für den Versand bestimmt sind;
c. auf Fährstrecken;
d. in Häfen und in der Nähe ihrer Eingänge;
e. in der Nähe mehrerer Orte;
f. in Gebieten, die für Geschwindigkeitssegeln oder Wasserski bestimmt sind;
g. in den von der zuständigen Behörde ausgewiesenen Bereichen.
3 Die zuständige Behörde kann eine Befreiung oder Befreiung von Absatz 2 gewähren. Der Befreiung oder den Ausnahmen können Bestimmungen beigefügt werden.
Artikel 9.04. Kleine Schiffe
1 Ein kleines Schiff darf nur dann auf den in Anhang 15 Buchstabe a aufgeführten Wasserstraßen fahren, wenn es mit einem sofort einsatzbereiten Motor ausgestattet ist, mit dem eine Geschwindigkeit von mindestens 6 Stundenkilometern relativ zum Wasser erreicht werden kann. gepflegt.
2 Auf den im ersten Absatz genannten Wasserstraßen muss mit Ausnahme der Waal, des Oberrheins, der Geldersche IJssel, des Niederrheins und des Pannerdenschkanals ein kleines Schiff so weit wie möglich auf der Steuerbordseite der Wasserstraße fahren.
3 Auf den im ersten Absatz genannten Wasserstraßen darf die Wasserstraße nicht überquert werden.
4 Das in Absatz 1 genannte Verbot gilt nicht für die dort genannten Wasserstraßen, mit Ausnahme der Wasserstraße westlich der Schleusen in IJmuiden, für Schiffe, die mit Muskelkraft angetrieben werden sollen und tatsächlich als solche genutzt werden .
5 Auf der Wasserstraße westlich der Schleusen in IJmuiden kann die zuständige Behörde den in Absatz 4 genannten Schiffen eine Befreiung von den in Absatz 1 genannten Anforderungen gewähren. Vorschriften können einer Ausnahme beigefügt werden.
6 Auf den in Anhang 15 unter b aufgeführten Wasserstraßen müssen ein kleines Segelschiff und ein verankertes Schiff einen ordnungsgemäß funktionierenden Radarreflektor bei schlechten Sichtverhältnissen tragen.
Anhang 15a. Kleine Schiffe
Die in Artikel 9.04 Absatz 1 genannten Wasserstraßen sind:
1. Die Wasserstraße westlich der Nordseeschleusen in IJmuiden, einschließlich der darauf befindlichen Häfen.
2. der Nordseekanal;
3. der Norden;
4. die Oude Maas;
5. der Dordtsche Kil;
6. der Kanal durch South Beveland;
7. das Brabantsche Vaarwater;
8. die Witte Tonnen Vlije;
9. die Schelde-Rhein-Verbindung;
10. der Sint Andries Canal;
11. der obere Merwede;
12. der Lower Merwede;
13. die kanalisierte Maas von Maastricht (km 12.000) nach Borgharen;
14. der Juliana-Kanal;
15. der Waal;
16. der Oberrhein;
17. der Pannerdenschkanal;
18. der Niederrhein bis km 886;
19. der Geldersche IJssel vom IJsselkop bis zur Mündung des Twenthekanaal;
20. der Amsterdam-Rhein-Kanal;
21. der Lek-Kanal;
22. die Betonwasserstraße des Buiten-IJ;
23. der geschlossene IJ;
24. die Nieuwe Maas;
24a. die Träne;
25. die neue Wasserstraße;
26. der Maasmond;
27. der Caland-Kanal;
28. der Bierkanal;
29. der Koningshaven;
30. das Zuiddiepje;
31. die Hauptwasserstraße des Nieuwe Merwede;
32. die Hauptwasserstraße des Hollandsch Diep;
33. der Veerhaven in Terneuzen;
34. der Princess Margriet Canal;
35. der Van Starkenborghkanaal;
36. der Eemskanaal.
Anhang 15b. Kleine Schiffe
Die in Artikel 9.04 Absatz 6 genannten Wasserstraßen sind:
1. den Nordseekanal und seine Seitenkanäle, einschließlich des Vooraan nach Norden zu den Zaan-Schleusen und dem IJ sowie die Häfen auf diesen Wasserstraßen;
2. der Maasmond, der Nieuwe Waterweg, der Scheur, der Nieuwe Maas, der Beerkanaal, der Calandkanaal, der Hartelkanaal und der Yangtzekanaal sowie die Häfen auf diesen Wasserstraßen;
3. der Noord, der Oude Maas, der Dordtsche Kil, gefolgt von der Wasserstraße zur Industrie- und Hafenbehörde von Moerdijk sowie den Häfen auf diesen Wasserstraßen und dem Hafen dieser Industrie- und Hafenbehörde;
4. die Wasserstraße zwischen dem Meer und dem Hafen von Den Helder sowie dieser Hafen;
5. die Wasserstraßen zwischen dem Meer und den Häfen am Wattenmeer sowie diese Häfen, die nicht die vorderen Häfen der Schleusen sind;
6. die Häfen von Termunten, Delfzijl, der Gemeinde Eemsmond (Eemshaven) und van Scheveningen;
7. die Häfen und Außenhäfen, die der Westerschelde offen stehen;
8. der obere Merwede;
9. der Lower Merwede;
10. der neue Merwede;
11. die Betonwasserstraße des Hollandsch Diep;
12. der Volkerak;
13. das südliche Vlije;
14. der Krammer;
15. das Mastgat;
16. Keeten;
17. die Oosterschelde;
18. der Amsterdam-Rhein-Kanal;
19. der Lek-Kanal;
20. der Princess Margriet Canal;
21. der Van Starkenborghkanaal;
22. der Eemskanaal.