anglerische höhepunkte 2021

  • Hi Gast, Du bist neu hier. Um das Forum übersichtlich zu halten, bitten wir Dich, erst die Forensuche (Lupe oben rechts) zu bemühen, bevor Du ein neues Thema eröffnest. Vieles wird hier schon diskutiert. Vielen Dank fürs Verständnis und viel Spaß hier!

Fidde

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Meine Zanderphobie scheint geheilt zu sein.

Mein Lieblingsfisch wird er trotzdem niemals sein.
 

Stachelkalle

Bigfish-Magnet
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Sonst hat dieses Jahr keiner was erlebt...... ?
Der Thread ist wirklich Klasse, ich arbeite allerdings noch an meinem Beitrag. Die letzten 2 Jahre sind die Fische in meinem Revier im Lockdown, aber aufgeben ist nicht. :D
Für die Folgejahre wäre eine Fortsetzung oder Neuerstellung wünschenswert.
LG
 
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Tief im Westen...
Unterm Strich alles was zählt…
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Dazu die jährliche Angeltour mit @tölkie die leider nicht sooo erfolgreich lief. Aber immerhin haben wir täglich gut gegessen und wissen nun was beim niederländischen Thai „pittig“ heißt. Mensch waren das Geräusche… :)
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Und natürlich die jährliche Tour mit meinem alten Herrn. Natürlich freuen wir uns über die Fische, aber noch mehr über die gute Zeit.
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Ansonsten halt wie die anderen Jahre auch, mal beisst es gut und der Fisch hängt und an anderen Tagen beisst es schlecht oder man verliert den Fisch. Wer dran bleibt wird irgendwann belohnt…
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-jbo-

Gast
Unterm Strich alles was zählt…
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Dazu die jährliche Angeltour mit @tölkie die leider nicht sooo erfolgreich lief. Aber immerhin haben wir täglich gut gegessen und wissen nun was beim niederländischen Thai „pittig“ heißt. Mensch waren das Geräusche… :)
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Und natürlich die jährliche Tour mit meinem alten Herrn. Natürlich freuen wir uns über die Fische, aber noch mehr über die gute Zeit.
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Ansonsten halt wie die anderen Jahre auch, mal beisst es gut und der Fisch hängt und an anderen Tagen beisst es schlecht oder man verliert den Fisch. Wer dran bleibt wird irgendwann belohnt…
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Das Bild mit Deiner Tochter ist der Hammer. Richtig schöne Stimmung!
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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2021 war kein normales Jahr für mich.
Stark mitgenommen hat mich der Verlust meines Vaters im Sommer.
Zeitgleich kam unser kompletter Umstieg auf die E-Mobilität.
Das Schlaraffenland wie in 2020 quasi an 5 Tagen der Woche angeln zu gehen, ist mit dem Wegfall der Kurzarbeit verpufft.
Um die „wenigen“ Angeltage (aktuell 75) zu nutzen, habe ich mich auf Sommer-Zander und die geilen Grundeln beschränkt. Hecht und Waller habe ich sehr wenig beangelt.

Es gab auf dem Wasser wieder sehr schöne Momente, die ich nicht missen möchte.
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Und das Jahr hat ja noch ein paar Wochen die interessant werden können. :)
 

Marc@BA

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2021 war für mich das schlechteste Angeljahr ever - alleine schon weil ich glaube ich nicht mal zweistellig am Wasser war. Aber so ist das wohl, wenn man meint ein Grundstück mit Haus kaufen zu müssen :D ...

Dennoch konnte ich dieses Jahr nochmal an meinen Barsch-PB herankommen, der seit einiger Zeit nun bei 47cm liegt.

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Wolf

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Wie bei so vielen anderen auch hatte uns die Corona-Lage mehrfach Striche durch verschiedene Rechnungen gemacht. Dadurch entfielen in den letzten beiden Jahren zwei Irland- und drei Rügen-Urlaube, was übersetzt in Anglersprache bedeutet, dass die Wolfsbarsch-, Hecht- und Meerforellenangelei vollständig entfallen ist.

Und darum war mein anglerischer Höhenpunkt in diesem Jahr dann der tatsächlich stattgefundene Schwedenurlaub im Ferienhaus eines Freundes in Südschweden. Und zwar nicht wegen unfassbar großer Fische, sondern weil das endlich mal wieder das war, was für mich Angeln eigentlich ausmacht: entspannt ein paar Stunden auf dem Wasser, ohne tausende Motorboote, ohne massenhaft SUPler und vor allem ohne die elenden Partyflöße - dafür aber mit der Gewissheit, dass reichlich Hecht und Barsch da ist und man schon noch etwas fangen wird. Und nicht nur handlange Bärschchen, sondern vernünftige Größen. War der beste Urlaub seit langem.
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Jogginghosenheini

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Dieses Jahr war für mich das wohl schlechteste Angeljahr, was ich jemals hatte. Dafür bin ich aber auch selber schuld, denn ich habe es wahrscheinlich keine 20 mal ans Wasser geschafft (das ist für mich wenig. Bis auf meine Selbstversorgung habe ich keine gebundene Aufgaben nach der Arbeit oder am Wochenende)


Dennoch hatte ich dieses Jahr ein paar ganz spezielle Fänge, die ich mit euch teilen will!

Fangen wir mal im Friedfischbereich an...
Nachdem ich an einem kleinen Kacktümpel für mehr, als ein Jahr einen Fisch gezielt nachgestellt habe, war es dieses Jahr dann soweit. Ich konnte diesen Wahnsinnsfisch nach Eimer Rettungsaktion über meine Keschermaschen gleiten lassen, worüber ich wahnsinnig glücklich war...und dann fang ich den Fisch in Einer Woche gleich zwei mal:tearsofjoy:
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Am selben Tag konnte ich zudem auch meinen ersten vegetarischen Asiaten fangen:D
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Ein weiterer Fang, den ich nach einem Handywechsel leider nicht mehr auf dem Handy habe, ist der erste gefangene Fisch meines kleinen Bruders. Ein schöner, mir vorher schon bekannter Spiegler...

Kommen wir nun zum Raubfisch...

Da gab es dieses Jahr nicht all zu viel zu berichten. Lediglich ein echt Geiler Rapfen, der mir beim Hechtangeln auf einen Spinnerbait gestürzt ist:)
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Zu guter letzt kommt ein Specimen...

Denn dieses Jahr war mir mein erster Wels auf statische Montagen gegönnt. Nachdem ich im Winter einen blank hinlegte (was schon fast klar war) und ich die ersten 2 Nächte dieser Session geblankt habe, war es mir dann am 3 Abend dann vergönnt. Ein packender Drill mit der Wathose in der (Buhne) Elbe bei ca 1 Meter Hochwasser war echt Wahnsinn!
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Nun überlege ich mir, welche Streiche ich im nächsten Jahr angehe. Ein paar Sachen habe ich schon im Hinterkopf, aber noch will ich mich nicht festlegen.

In dem Sinne wünsche ich euch allen Stramme Schnüre, bleibt Gesund, ein Erfolgreiches Restjahr und einen Guten Saidonabschluss!:D

MfG Christoph
 

observer

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meckpomm
so, bei mir wird dieses jahr nichts mehr passieren.

ich hatte in diesem jahr einige ziele, wie zb. klopfwallerchen, ansitzwallerchen, die barschangelei verbessern usw.
bis auf den ansitzwels hat's einigermaßen gut geklappt.

ach nee, eine sache lief gar nicht bei mir-wolfsbarsch... dat war mal nix.

zwischen januar und april gab's ein paar schöne mefos und endlich mal wieder einen tag auf dem eis(an dem ich einen hecht verloren habe...)
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zwischen juni und november ging's dann oft auf barsch, was für meine verhältnisse auch ganz gut geklappt hat... besser jedenfalls als im letzten jahr.
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observer

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meckpomm
im hochsommer ging's dann zum klopfen.
einige haben sich erbarmt, oft gab's aber gar nix;-).
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auf döbel war ich nur ein paar mal, aber zwei schöne tage sind dabei rumgekommen...
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eine (für mich) dicke überraschung gab's beim barscheln in form eines neuen hecht pbs(109).
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die rapfenangelei lief bei mir im frühjahr und sommer echt bescheiden, dafür hat der oktober alles wieder rausgerissen.
tage mit bis zu 19 rapfen (65-85cm) waren dabei :hearteyes:
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der letzte gute fisch des jahres war dann wieder eine trulla.
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S

Snotling4149

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19. Rapfen ey. Mein neid sei dir sicher. Aber Kiemengriff bei denen bitte Abgewöhnen. Das ist nicht gut. Karpfenartige und so.
 

observer

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meckpomm
19. Rapfen ey. Mein neid sei dir sicher. Aber Kiemengriff bei denen bitte Abgewöhnen. Das ist nicht gut. Karpfenartige und so.
ist mir klar...
die lege ich mir auf die hand-und wenn der fisch ruhig liegt packe ich den kiemendeckel (lässt sich schlecht erklären), jedenfalls kommt da nie last drauf... ein klein wenig kenne ich mich mit den kameraden aus ;-)

(bei den trullas sieht's anders aus, da kommen die gegrabbelten in die pfanne)
 

SlidyJerk

Zander-King 2020
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im hochsommer ging's dann zum klopfen.
einige haben sich erbarmt, oft gab's aber gar nix;-).
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auf döbel war ich nur ein paar mal, aber zwei schöne tage sind dabei rumgekommen...
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eine (für mich) dicke überraschung gab's beim barscheln in form eines neuen hecht pbs(109).
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die rapfenangelei lief bei mir im frühjahr und sommer echt bescheiden, dafür hat der oktober alles wieder rausgerissen.
tage mit bis zu 19 rapfen (65-85cm) waren dabei :hearteyes:
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der letzte gute fisch des jahres war dann wieder eine trulla.
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Alter Falter! Die volle Dröhnung. Petri :cool:
 

Ronnie

Bigfish-Magnet
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Spinnanglerisch war's gemischt, Hecht war mit über nem Meter (beim barscheln) und nem gezielten guten 90er jetzt im Dezember sowie ca 50 weiteren OK.
Aber die Barsche wollten bei mir sogar noch schlechter als 2020, der von mir heiss gewünschte Ü40er scheint noch weiter weg als ever :emoji_sob:. Dabei sind die in meinen Baggerseen hier def. (reichlich?) vorhanden, scheinbar bin ich nur zu doof :oops:. Hatte ca. 100-150 Barsche und nicht einen Ü30er :emoji_face_palm:. Letztes Jahr gab's wenigstens von denen noch 5. Paar kleine und mittlere Rapfen hatte ich noch, nen Monster von Wels im Drill im Altrhein den ich nicht zu sehen bekam und etliche mittlere Forellen in der Bach, wobei die dieses Jahr auch zäh war, vermute der Verein hat durch Corona Probleme mit der Finanzierung vom Besatz.
Völlig überraschend für mich fing ich seit mindestens 5 Jahren (3 untermassige) Bratplötzen auf Barschwobbler in der Abenddämmerung. Dachte die Fischart gäbs gar nicht (mehr).
Viele Spinnangeltouren mit Kollegen plus nen Angelmorgen mit meinem 5-jährigen Patenkind im FoPu und n Angelwochenende auf Saugdeppen mit dessen Papa runden das ab.
Anglertisches Fang-Highlight war wohl tatsächlich das Hochschrauben meines Karpfen-PBs im Mai.
Beim Fang war mir das gar nicht so wichtig, aber umgerechnet auf Raubfisch wär das wohl der Ü53er Barsch, Ü130 Hecht oder Ü1m Zander gewesen :oops:, was ich erst jetzt so langsam realisiere. Wobei ich den Fang ziemlich für mich behalten habe, hatte da ein paar negative Erfahrungen in der Vergangenheit....
An nem anderen Gewässer hab ich auch meinen Karpfen Gewässer-PB erhöht, das war auch unerwartet und freute mich fast genauso wie der Endgegner aus dem Baggersee.
Ich geh je nach Wetter noch einmal raus, am 31.
Ansonsten klappt's wegen Arbeit nicht mehr. Dann werd ich versuchen bis Mitte März, wenn die Bach wieder aufgeht, ne (Spinn)Angelpause zu machen.
Hoffe aktuell, nen längeren Urlaub im Februar durchzukriegen, um ins Warme abzuhauen....
 
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Snotling4149

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ist mir klar...
die lege ich mir auf die hand-und wenn der fisch ruhig liegt packe ich den kiemendeckel (lässt sich schlecht erklären), jedenfalls kommt da nie last drauf... ein klein wenig kenne ich mich mit den kameraden aus ;-)

(bei den trullas sieht's anders aus, da kommen die gegrabbelten in die pfanne)
Na wenn das so ist isses ja prima. XD
Grad das erste bild sieht aus, als wärst du da bis zu den knöcheln drinne. XD
 

observer

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meckpomm
Na wenn das so ist isses ja prima. XD
Grad das erste bild sieht aus, als wärst du da bis zu den knöcheln drinne. XD
kann gut sein... aber schädlich ist das hängen lassen am kiemendeckel, dann reißen nämlich die häute richtung unterkiefer... waagerecht am deckel, bzw im "kiemengriff" fixieren ist kein problem.
 
G

GustavDragon

Gast
Mein Angeljahr würde ich eher als durchschnittlich bezeichnen. Im Schnitt war ich pro Woche 2-3 Mal unterwegs und bin ganz selten Mal als Schneider wieder heim. Corona hat mir, wie auch vielen anderen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ganz besonders, als der 15km Radius bei uns galt und ich nicht an meine Winterspots kam. Auch zum Bachforellenangeln ins andere Bundesland bin ich im April nicht gekommen.
Hechte konnte ich schätzungsweise um die 100 Stück fangen, aber bei 80 cm war Schluss. Zander gabs viele Kleine (was auf die nächsten Jahre hoffen lässt). Barsch lief sehr gut. Ich konnte gute Stückzahlen und auch gute Größen bis ü40 fangen. Döbel wie jedes Jahr top. Viele Fische und auch gute Fische bis Mitte 50. Rapfen ging irgendwie gar nicht, war oft los, aber mehr als 6 Stück bis Mitte60 waren nicht drin. Hier hat leider der Angeldruck auf meinen Spots extrem zugenommen und viele Bilder, wo man offensichtlich den Spot erkannte sind auf Facebook und Insta gelandet. Ein paar Schleien, Giebel und einen Aal gabs beim Ansitzen.
Einen einzigen PB habe ich dieses Jahr aufgestellt. Beim Jiggen mit 3,5cm Kopytos gabs ne 43er Zährte. Ansonsten habe ich mir dieses Jahr ein neues Angelauto angeschafft und ich habe mein gesamtes Tackle endlich so aufgeräumt/sortiert, dass ich alles in einem gleichen Boxensystemen fein säuberlich geordnet nach Gewässer/Zielfisch griffbereit habe. Der Angelkeller ist so eingerichtet wie ich es immer wollte. Ausgabentechnisch war es das heftigste Jahr bisher.
 

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