Da ich in der Nachtschicht bin und Zeit habe, nochmal ein Nachtrag.
Also mein Urlaubsort war De Haan also nehmen wir mal die ganz normale Vorgehensweise mit allem was wir zur Verfügung haben.
Und suchen uns eine vielversprechende Poldergablung raus.
(Bild 1)
So weit, so gut.
Darf ich da angeln? Gegenprobe digitale Angelkarte
(Bild 2)
Ok
Aber dann die Realität, man kommt gar nicht zum Spot da kein Weg dort hin führt. Es gibt kein Uferbetreungsrecht und Privatbesitz ist Tabu. Es gibt keine Feldwege oder Trampelfade. Nur Schilder Privat
(Bild 3)
Der die nächste Stelle und mit die einzige Stelle an dieses Gewässer zu kommen ist die auf Maps zu sehende Brücke an der dann 1 Karpfenangler und 2 Stipper sitzen. Dann macht man schnell 10 Würfe in die andere Richtung um die Friedfischer nicht zu verärgern. Man stellt dann fest das der polder steht und nur 50 cm tief ist und lässt es sein
(Bild 4 und 5)
Für das beschriebene gehen natürlich mindestens 1,5 Stunden drauf, also braucht man keinen zweiten Angriff mehr zu starten. Denn das um 6 Uhr aufstehen im Urlaub für Schei**e tut ja weh
Solche Aktionen hatte 3mal da hat man die Schnauze schnell voll