Finde auch, dass es nicht schadet sehr gründlich nachzufragen und zu überlegen was geht. Nicht jeder hat Zugang und Zeit regelmäßig angeln zu gehen. Dazu kommt in diesem Fall, dass nächtliches Angeln besonders anstrengend ist, vor allem bei kalten Temperaturen und mangelnder Erfahrung. Dazu noch, dass Zanderangeln ja kein stippen von Plötzen ist. Alle diese Umstände gilt es doch für die erfahrenen Zanderprofis doch immer mal wieder hervor zu heben.
Was für den einen, aufgrund von viel Erfahrung, offensichtlich ist, ist für den unerfahrenen der erstmal theoretisch an die Sache ran geht überhaupt gar nicht so klar. Und um hier Misserfolg zu minimieren und die Erfolgsaussichten zu maximieren, kann man gar nicht genug Fragen stellen.
Aber selbstverständlich hilft am Ende nur die praktische Umsetzung. Wenn man nicht am Wasser steht, gibt es auch keinen Fisch!