Der anglerische Fokus und die Köderwahl verschieben sich temporär. Man will zudem ja minimalistisch bleiben und Tackle reduzieren.
-> Rute ist eine Zeit lang ungenutzt
-> Rute wird verkauft
-> Rute wird vermisst, aber wirklich gebraucht?
-> Rute wird evtl. nachgekauft, Äffchen wird lauter
-> Rute steht im Zweifel wieder rum
Kreislauf beginnt von vorn.
Kennt ihr das? Löst das irgendjemand hier wirklich sinnvoll und dauerhaft für sich auf?
Finds gerade bei Grenzgängern schwierig, je nach Präferenz. L und M reichen, aber die ML noch „wenn mal der größere Fisch kommt“. Analog dazu ML und MH mit der M dazwischen oder M und H, was soll eigentlich die MH? Ach ja, macht im Zweifel beides „irgendwie“.
Das ist ein Katz- und Mausspiel, vermutlich sollte man beim Streben nach Abstinenz nicht im Schnapsladen nach Tipps fragen
