Bach Köder für den start

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Lucaslinde217

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Hallo liebe Barschalarmer,
Habe ab 1.4. vor am Bach Forellen nachszustellen. Die schwarze laaber ist das Gewässer. Was könnt ihr für Köder zum probieren empfehlen.
Kleine wobbler, Spinner und kleines gummigetier am jig und der chebu wären so der grobe Plan.
 

Munni

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Spinner je nach Tiefe auch Spinjig.
Kleine Gummifische bis 6 cm zb BA sexy swimmer
Und auch der BA sexy Sneaker.
Ich Fische eher ungern kleine wobbler aufgrund der schlechten Wurfeigenschaften aber auch das ist sehr populär und erfolgreich.
 

Tommy10

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Ich mag den Molix jubarino und TAC30 gern. Gibt’s als floater und sinking.

Ansonsten gehen auch spoons immer ganz gut. Da hab ich illex, Molix und trout Area in der box
 

LeipzigerMerlin

Bigfish-Magnet
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Am Bach bin ich mit Blech (Spoon und Spinner) schon immer am erfolgreichsten gewesen. Danach Cranks wie Chubby, Chubby Minnow und dann Gummi für tiefere Gumpen.
Aber zu 70% hängt ein Spoon in Kupfer am Haken.

Lg Merlin
 

Xebulon

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Rapala Original floater / Fanatic Larva am Chebu 1-2.5 G / Kleine Zikaden ca 3 Gramm sind auch manchmal eine Waffe.
Ich mag keine Rotierenden Köder aber Spinner und spoons sind auch sehr fängig.
 

Köfi Anan

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Absolut eine Waffe und vielseitig zu führen ist der Slick Stick in 4cm, da schwimmend. Mein Tipp. Köder auswerfen und erstmal über die hot zone treiben lassen, leicht animieren dann einholen. Einfach eine spannende Angelei:cool:
 

smion

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Softjerks oder kleiner gummifisch an leichtem Jigkopf gezupft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass den Forellen anfangs der Saison vor allem Spinner oft noch zu schnell sind...ändert sich dann allmählich mit dem Erwärmen des Wassers.
Ich Fisch hauptsächlich mit der Fliegenrute und Streamer. Beschwerte Streamer lassen sich aber auch am Bach mit Ner Ultralight Spinnrute gut zupfen.
 

Pinocchio

Angellateinschüler
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Hallo liebe Barschalarmer,
Habe ab 1.4. vor am Bach Forellen nachszustellen. Die schwarze laaber ist das Gewässer. Was könnt ihr für Köder zum probieren empfehlen.
Kleine wobbler, Spinner und kleines gummigetier am jig und der chebu wären so der grobe Plan.
Hi Lucas,
ich bin mit der Zeit zu einem Minimalisten bei der Köderauswahl geworden. Früher habe ich viele Boxen mit den verschiedensten Ködertypen mitgeschleppt, heute starte ich mit einer ganz kleinen Köderbox (Primary Box) und hole mir bei Bedarf die „Backup“-Köder aus dem Rucksack.

Meine Top 3 Ködertypen:
  1. Spinner – auch wenn sie vielleicht nicht „sexy“ sind, finde ich, dass Spinner die effektivsten und in den meisten Gewässertypen einsetzbaren Köder sind. Ein Klassiker ist der Mepps. In den USA ist neben Mepps auch der bereits genannte Panther Martin sehr beliebt (und effektiv). Übertrieben gut sind dann die japanischen Modelle wie der AR-S von Smith oder eine Unterkategorie der Spinner wie der Niakis, ebenfalls von Smith.
  2. Twitchbaits – für mich persönlich die interessantesten Köder. Es wurden bereits einige genannt; bei mir kommen hauptsächlich japanische Twitchbaits zum Einsatz wie der D-Contact (Smith), Ryuki (DUO), Alexandra (Palms), Laks (Tiemco) oder Orbit (Zipbaits). Andere Twitchbaits gehen natürlich auch.
  3. Crankbaits (und andere Wobbler) – auch in dieser erweiterten Kategorie wurden bereits einige Modelle genannt. Den Hornet von Salmo finde ich sehr gut, ebenso den CountDown Elite von Rapala.
Wenn ich dann noch auf die Top 5 erweitern müsste, würde ich tatsächlich Spoons aufnehmen – und auch Gummifische, die ich persönlich zwar nicht so gerne verwende, die aber oft eine echte Waffe sein können.

Tight Lines und viel Erfolg! Gib Bescheid wie es gelaufen ist.
 

BeardedFisherman

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Hi Lucas,
ich bin mit der Zeit zu einem Minimalisten bei der Köderauswahl geworden. Früher habe ich viele Boxen mit den verschiedensten Ködertypen mitgeschleppt, heute starte ich mit einer ganz kleinen Köderbox (Primary Box) und hole mir bei Bedarf die „Backup“-Köder aus dem Rucksack.

Meine Top 3 Ködertypen:
  1. Spinner – auch wenn sie vielleicht nicht „sexy“ sind, finde ich, dass Spinner die effektivsten und in den meisten Gewässertypen einsetzbaren Köder sind. Ein Klassiker ist der Mepps. In den USA ist neben Mepps auch der bereits genannte Panther Martin sehr beliebt (und effektiv). Übertrieben gut sind dann die japanischen Modelle wie der AR-S von Smith oder eine Unterkategorie der Spinner wie der Niakis, ebenfalls von Smith.
  2. Twitchbaits – für mich persönlich die interessantesten Köder. Es wurden bereits einige genannt; bei mir kommen hauptsächlich japanische Twitchbaits zum Einsatz wie der D-Contact (Smith), Ryuki (DUO), Alexandra (Palms), Laks (Tiemco) oder Orbit (Zipbaits). Andere Twitchbaits gehen natürlich auch.
  3. Crankbaits (und andere Wobbler) – auch in dieser erweiterten Kategorie wurden bereits einige Modelle genannt. Den Hornet von Salmo finde ich sehr gut, ebenso den CountDown Elite von Rapala.
Wenn ich dann noch auf die Top 5 erweitern müsste, würde ich tatsächlich Spoons aufnehmen – und auch Gummifische, die ich persönlich zwar nicht so gerne verwende, die aber oft eine echte Waffe sein können.

Tight Lines und viel Erfolg! Gib Bescheid wie es gelaufen ist.
Hallöchen, erstmal tolle und ausführliche Liste

Dürfte ich die Frage anbringen, wie deine/eure Erfahrungen mit Jigspinnern wie den 4g/6g Spinmads sind? Ich habe davon einen Haufen, von den klassischen Spinnern wie Mepps allerdings keinen einzigen. Die dürften sich von dem Krawall Unterwasser wenig schenken, aber der Haken sitzt zb eher am Körper, statt wie beim Spinner direkt hinten.
 

Pinocchio

Angellateinschüler
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Hallöchen, erstmal tolle und ausführliche Liste

Dürfte ich die Frage anbringen, wie deine/eure Erfahrungen mit Jigspinnern wie den 4g/6g Spinmads sind? Ich habe davon einen Haufen, von den klassischen Spinnern wie Mepps allerdings keinen einzigen. Die dürften sich von dem Krawall Unterwasser wenig schenken, aber der Haken sitzt zb eher am Körper, statt wie beim Spinner direkt hinten.
Hi! Ich selbst hatte Jigspinner nur selten im Einsatz – größtenteils, weil sie sich in den Gewässertypen, die ich gerne befische, nicht optimal präsentieren lassen. Nach meiner Erfahrung kann ich einen typischen Spinner kontrollierter und langsamer führen, vor allem in flachen und schnellen Bereichen.
Gelegentlich setze ich sie in Lappland ein, wenn ich auf Seen fische und den Köder auch gerne in der Tiefe präsentieren möchte. Eine Bachforelle habe ich damit allerdings noch nie gefangen (was nicht heißt, dass sie nicht funktionieren können), hauptsächlich aber Barsche.
Es hängt also stark vom Gewässertyp ab – für mich ist der Jigspinner allerdings kein typischer Forellenköder. Tight lines!
 

Munni

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Der jigspinner ist ein guter Forellenköder aber ein Spinner kann nochmal langsamer und flacher geführt werden.
Oft ist das Blatt in Relation zum Köder größer.
Außerdem sind Spinner günstige Köder von daher würde ich empfehlen ein paar in die Box, zum Ausprobieren, zu packen.
 

BeardedFisherman

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Der jigspinner ist ein guter Forellenköder aber ein Spinner kann nochmal langsamer und flacher geführt werden.
Oft ist das Blatt in Relation zum Köder größer.
Außerdem sind Spinner günstige Köder von daher würde ich empfehlen ein paar in die Box, zum Ausprobieren, zu packen.
Ja top, hört sich sinnvoll an.

Haut ihr da auch einen dreifachwirbel vorne ran? Für Forellen wäre die Größe 1 akzeptabel, oder?
 

Munni

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Eher ohne Wirbel, bekommst du Drall führst du den Köder zu schnell.
Ja Größe 1 ist nicht verkehrt, ausprobieren
 

der Kai

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Meine Favoriten sind ganz klar Spoons (Nories Weeper und Rooney) gefolgt von Wobblern (Palms Beatrice und Megabass GH 46 Humpback)
 

Köfi Anan

Döbel-King 2023
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Ich checke gerade die Teile aus. Sind fürs Forellenangeln gedacht super klein, irgendwas um 1.9gramm, läuft schnell an, also auch schon in der Absinkphase. Lässt sich auch langsam führen. Nachteil, immer wieder verhakt der Singlehook. Eine Jungforelle hat sich dennoch überlisten lassen
IMG_20250408_150639.jpg
 

Crabzilla

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Ich checke gerade die Teile aus. Sind fürs Forellenangeln gedacht super klein, irgendwas um 1.9gramm, läuft schnell an, also auch schon in der Absinkphase. Lässt sich auch langsam führen. Nachteil, immer wieder verhakt der Singlehook. Eine Jungforelle hat sich dennoch überlisten lassen
Anhang anzeigen 321317
Ich würde den Haken ja intuitiv mal anders herum montieren. Dann sollte er sich weniger im Wirbel verhaken. Allerdings ist die Hängergefahr dann ungleich größer
 

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