Das beste Zandergewässer in Europa

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tom66

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Gibt es so etwas wie Baglimit am Rhein in NRW, an der Ruhr oder an den Kanälen in NRW überhaupt ? Ich persönlich habe noch nie darauf geachtet, weil ich pro Jahr höchstens einen Fisch entnehme..Und wenn es ein Baglimit von 2-3 Zander pro Tag und Angler an diesen Gewässern geben sollte, dann kann man es auch gleich sein lassen. Eigenverantwortlichkeit gepaart mit einem guten Augenmaß für den Bestand und sich evt. pro Monat auf eine Fischmahlzeit zu beschränken, was voraussetzt das man die Eier in der Hose hat, andere gefangene Zander mal durch die Finger zurück ins Wasser gleiten zu lassen, wäre an vielen öffentlichen Gewässern das Gebot der Stunde.
Und ich bleibe dabei zu sagen, das man die mehre Tausend zusätzlich verkaufter Jahresscheine pro Kalenderjahr seit ca 3 Jahren am Rhein alleine nur in NRW und auch an der Ruhr in NRW ganz deutlich gemerkt hat. Eine sehr große Anzahl an Newcomern haben vor allem am Rhein in den letzten 3 Jahren dort ihre ersten Zander gefangen und mitgenommen. Das kann ich ja irgendwo noch nachvollziehen, aber mehre tausend Zander Jahr für Jahr weniger im Fluß macht sich definitiv bemerkbar. Ich hoffe es lernen einige dazu.
Als ich noch eine Rheinkarte hatte durfte man 3 Fische pro Tag entnehmen.
Aber manche halten sich nicht daran. Der Rhein war lange gesperrt und ein Freund von mir hat dort gefischt, als er wieder aufgemacht wurde. Dort konnte man durchschnittlich 10 Fische um die 60cm pro Tag fangen und das wurde trotz Fanglimit auch gemacht und die Fische an Restaurants verkauft, die gerne abnahmen.
Wenn jemand, der vielleicht 1500-2000 netto im Monat verdient pro Tag noch nebenbei 500 mit Fischverkauf machen kann, dann tun es viele auch!
Die Fische werden dann zwischendurch weggebracht oder von Bekannten abgeholt, damit man sie bei einer Kontrolle nicht dabei hat und es wird weiter geangelt.
Haben wir im Verein auch ab und an gehabt, dass Leute die nur 5 Forellen entnehmen durften, dann 30 entnommen haben, weil gerade besetzt wurde und es möglich war. Man erwischt wahrscheinlich nur einen kleinen Teil derjenigen, die das machen. Im Verein dann schon mehr, als an öffentlichen Gewässern.
 

porbeagle

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Ich fische seit Ende der 80er an Rhein, habe noch den auslaufenden Wettfisch-Hype und die Zanderschwemme mitgemacht.
Von daher, bestes Zandergewässer war der Rhein in NRW Anfang der 90er.
100 % richtig
Die Wettfischen waren immer brutal . Da wurde aber auch viel Pionierarbeit geleistet was Zubehör und Material angeht.
Bei uns wurde Damals das Futter in ner Babybadewanne angerührt. Die 9 m kopfruten waren sauschwer heute wiegt ne 13 m noch 900 gramm.

Und abgerollt wurden die Kopfruten nach hinten auf ner Malerrolle.

Wer da nicht regelmäßig zweistellig am Tag gefangen hat war offensichtlich nicht am Wasser.
80+ Fische nichts besonderes, Releaser....kaum bis keine.
So waren die Zeiten können sich die jüngeren nicht mehr vorstellen.
Bei uns zuhause lagen die 80+ Zander als in der Badewanne bis es ans filetieren ging.

Ratten hab ich aber immer noch hier.
Und das was heute Grundeln sind waren früher Kaulbarsche.

@AssAssasin du wirst mir immer sympathischer. Irgendwann lad ich mich mal auf ne Nostalgie Tour zu dir ein.
 

olem

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P.S: Und was die Artenarmut betrifft, war es zumindest um Düsseldorf nicht so: Zander, Aale,Barsche, Rapfen, Alande Döbel, Hechte(selten), Kaulbarsche, Karpfen Rotaugen, Brassen, Nasen, Rußnasen, Barben, Ukelei, Rotfedern und ab Ende der 90er sogar ab und zu ne Meerforelle.. Also ich finde das kann man schon als gute Vielfalt bezeichnen
 

AssAssasin

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P.S: Und was die Artenarmut betrifft, war es zumindest um Düsseldorf nicht so: Zander, Aale,Barsche, Rapfen, Alande Döbel, Hechte(selten), Kaulbarsche, Karpfen Rotaugen, Brassen, Nasen, Rußnasen, Barben, Ukelei, Rotfedern und ab Ende der 90er sogar ab und zu ne Meerforelle.. Also ich finde das kann man schon als gute Vielfalt bezeichnen
Rapfen und Barben fing ja erst 92/93 so richtig an. Nase, Zährte erst ab den 00ern. Hasel, Schneider erst in den letzten Jahren.
Die Biomasse war ungleich höher, aber hauptsächlich verteilt auf Laube, Brasse und Aal.
 

olem

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Rapfen und Barben fing ja erst 92/93 so richtig an. Nase, Zährte erst ab den 00ern. Hasel, Schneider erst in den letzten Jahren.
Die Biomasse war ungleich höher, aber hauptsächlich verteilt auf Laube, Brasse und Aal.
Deshalb waren meine Ausführungen ja auf Mitte 90er bis Anfang 2000er bezogen, während du dich schon auf die späten 80er bezogen hast. Die von mir genannten Fischarten waren definitiv alle in diesem Zeitraum zu fangen(und das nicht nur 1 Zufallsexmplar pro Jahr (Ausnahme Meerforelle), und ich glaube kaum das der Rhein heutzutage auch nur annährend einem Allrounder den Gefallen tut, nur ein Bruchteil der genannten Fische auch nur zu Gesicht zu bekommen...
Und ja, Nasen, sowie Rußnasen hatte ich persönlich beim Feedern auf der Neusser Seite schon so ab 97/98...
Versuch heute mal am Tag nur 4 oder 5 verschiedene Fischarten im Rhein zu fangen..Fast unmöglich !!!
Mit einer Feederrute mit Maden in der Ablage als "aktive Rute" und ner zweiten Rute bestückt mit kleinem Köderfisch war das überhaupt kein Problem..Rotaugen, Brassen, Barsche, Barben, Kaulbarsch auf die Feederrute, dazu noch einige Zander und ein oder 2 Raub-Aale waren eine ganz herkömmliche Ausbeute wenn man damals so angelte.
Und immer wieder waren auch schöne Karpfen dabei...Wir haben damals auch gezielt mit Fischmehl-Boilies sehr gute Karpfen bis 35 Pfund und als Beifang kapitale Barben und die ersten besseren Welse gefangen...Laaaange her...
 

J4ck

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Also als 3 gute Kollegen und ich Mitte der 90er bis Anfang 2000er an guten Tagen am Rhein in NRW PRO Abend ungelogen
(die älteren Herrschaften werden sich vielleicht daran erinnern) bis zu 10 (ZEHN !!) Zander PRO PERSON gefangen und zurückgesetzt haben, war von Verbuttung was Zander anbetrifft nichts zu spüren.
Und @Kanalbarschjäger so: Hä was haben die denn alle,.. ein ganz normaler Samstagmorgen-Trip in 2023.

:D
 

PhilippPDM

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Und @Kanalbarschjäger so: Hä was haben die denn alle,.. ein ganz normaler Samstagmorgen-Trip in 2023.

:D
Hier das gleiche. Alle meckern über Vögel, Russen, polen, Berliner und Fischer….ich fange aber von jahr zu Jahr besser. Muss aber auch dazu sagen, dass ich nen unglaublich guter Angler bin;)
 

Luci

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Und alle damaligen Angelmedien haben groß und breit über den Sarluesti Stausee (oder auch Raduta Stausee genannt) berichtet.
Zu Beginn der Popularität waren aber zunächst die riesigen Karpfen im Focus.
Weltmeisterschaften haben dort auch schon mehrfach stattgefunden. Dann wurde der Stausee auch immer bekannter für den riesigen Zanderbestand. Uli Beyer hat über seine guten Fänge dort auch schon ausgiebig berichtet.
Bei den Karpfen weiß ich, das dort Catch & Release Pflicht war.
Da ich, zumindest was Zander anbetrifft , seit Jahren nix mehr über den See gelesen habe,
befürchte ich, das eventuell auch dieses Mekka des Zanderangelns, ebenso platt gemacht wurde,
wie so viele andere hier und in Europa auch, von Leuten die sich "Angler und Naturschützer" nennen..
Ob der Zanderbestand wirklich diesem Schicksal zum Opfer gefallen ist, oder ob es aus anderen Gründen still um den See wurde,
weiß ich natürlich nicht genau. Vielleicht wisst ihr mehr darüber..?
Sarulesti ist immer noch das Non-Plus-Ultra fürs Zanderangeln in Rumänien. Wird wahrscheinlich immer so bleiben, weil das Gewässer im Privatbesitz ist und dort C&R geangelt wird.
Man braucht aber ein High-Tech Boot um an die guten Plätzen zu kommen und zu fangen. Alle solche Stellen sind genau GPS gespeichert, haben eigene Namen und liefern sowohl Frequenz als auch Größe. Natürlich nicht immer, aber sie müssen geackert werden. Insgesamt sind immer noch wahre Sternstunden an Sarulesti möglich. Vielleicht nicht mehr so oft wie vor Jahren, wegen Angeldruck usw.
Und seit Jahren scheint mir immer interessanter, einen Trip nach Finnland zu organisieren, ich weiss aus erster Hand von einigen ganz gute Seen in Lapland...
 

fragla

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das ist leider ziemlich traurig im nachhinein..
ja, aber damals war das nun mal so. Bei uns wurden die gefangenen Barsche (kleiner als 20) auf das angrenzende Feld geworfen. Die waren einfach Massenhaft vorhanden, das wäre heute ein absolutes No go. Keine Ahnung warum der Barsch so abwertend behandelt wurde. Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit war Ende der 80er sicher nicht so aus geprägt wie heute.
 

AssAssasin

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Deshalb waren meine Ausführungen ja auf Mitte 90er bis Anfang 2000er bezogen, während du dich schon auf die späten 80er bezogen hast. Die von mir genannten Fischarten waren definitiv alle in diesem Zeitraum zu fangen(und das nicht nur 1 Zufallsexmplar pro Jahr (Ausnahme Meerforelle), und ich glaube kaum das der Rhein heutzutage auch nur annährend einem Allrounder den Gefallen tut, nur ein Bruchteil der genannten Fische auch nur zu Gesicht zu bekommen...
Und ja, Nasen, sowie Rußnasen hatte ich persönlich beim Feedern auf der Neusser Seite schon so ab 97/98...
Versuch heute mal am Tag nur 4 oder 5 verschiedene Fischarten im Rhein zu fangen..Fast unmöglich !!!
Mit einer Feederrute mit Maden in der Ablage als "aktive Rute" und ner zweiten Rute bestückt mit kleinem Köderfisch war das überhaupt kein Problem..Rotaugen, Brassen, Barsche, Barben, Kaulbarsch auf die Feederrute, dazu noch einige Zander und ein oder 2 Raub-Aale waren eine ganz herkömmliche Ausbeute wenn man damals so angelte.
Und immer wieder waren auch schöne Karpfen dabei...Wir haben damals auch gezielt mit Fischmehl-Boilies sehr gute Karpfen bis 35 Pfund und als Beifang kapitale Barben und die ersten besseren Welse gefangen...Laaaange her...
Dass das nicht mehr so easy funktioniert liegt aber auch an den Randerscheinungen Krabbe und Grundel.
Die Krabben gibt es zwar schon ewig, aber erst mit dem Verschwinden der Aale ab Ende der 90er haben sie sich so richtig breitgemacht, die Grundeln dann ab 2007.
Wer darauf angemessen reagiert fängt immer noch die ganze Palette, z.B. Feedern mit Miniboilie und die Köfi-Rute mit Paternoster oder Stellfischrute ausserhalb der Krabbenreichweite. Die Barschbestände auf der Düsseldorfer Strecke sind bei weitem besser als um die Jahrtausendwende.
Karpfen werden übrigens auf unserer Strecke immer noch regelmäßig gefangen, nur viel weniger befischt, die Dauercamps an der Lausward gibt es halt nicht mehr, sitzen jetzt alle bequem am Paylake. Und die Rüssler haben Dank gigantischer Muschelbänke nicht mehr jeden Hartmaisteppich nötig.
Hechte finde ich sehr schwer zu beurteilen, bis 2000 eher selten aber groß, zwischen 2010 und 2020 ließen die sich recht easy gezielt befischen in den Buhnen, dafür meistens 60-80cm, in den letzten beiden Jahren kriegt man kaum noch welche zu Gesicht.
Ich finde der größte Unterschied am Rhein zu früher ist, dass man sich mittlerweile einfach mal Mühe geben muss um was zu fangen und sein Handwerk halbwegs beherrschen sollte.

ontopic:
eigentlich ist das beste Zandergewässer doch das, an dem man gerne fischt, sich auskennt, keine Nummer ziehen muss und mit schöner Regelmäßigkeit Zander fängt, ob kleine, mittlere oder große Fische einen zufriedenstellen kann jeder selbst beurteilen.
Ich persönlich bin vollkommen zufrieden wenn ich morgens früh mal ne Stunde allein auf den Buhnen stehe, ein oder zwei Zander für die Küche erwische und keinen Köder verliere. Wenn irgendjemand zehn Stunden mit Trailer irgendwo hinfährt und dann pelagisch Playstation spielt muss er wahrscheinlich auch zwingend zweistellig oder 90+ fangen. Das ist dann aber seine spezielle Wahrnehmung.
 

porbeagle

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ja, aber damals war das nun mal so. Bei uns wurden die gefangenen Barsche (kleiner als 20) auf das angrenzende Feld geworfen. Die waren einfach Massenhaft vorhanden, das wäre heute ein absolutes No go. Keine Ahnung warum der Barsch so abwertend behandelt wurde. Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit war Ende der 80er sicher nicht so aus geprägt wie heute.

Bei uns war es so : wenn die alten die im Krieg Hunger erlebt hatten dabei waren wurden selbst die u 20 Barsche filitiert alternativ gingen die kleinen auch für in die Suppe.
 

fazza

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Also die Elbe bei Dresden ist es schon mal nicht (mehr) :-( Auch hier schwärmen die älteren, wie gut das mal war, als die Elbe noch dreckig war. Jetzt ist sie meist klar und da die Häfen gesperrt wurden, freut man sich schon über 2,3 gute Zander im Jahr. Ich kenne auch etliche Vielangler die noch nie einen gefangen haben. Sicher geht nachts auch mehr, aber da muss ich leider schlafen...
 

Stefan0975

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Also die Elbe bei Dresden ist es schon mal nicht (mehr) :-( Auch hier schwärmen die älteren, wie gut das mal war, als die Elbe noch dreckig war. Jetzt ist sie meist klar und da die Häfen gesperrt wurden, freut man sich schon über 2,3 gute Zander im Jahr. Ich kenne auch etliche Vielangler die noch nie einen gefangen haben. Sicher geht nachts auch mehr, aber da muss ich leider schlafen...
Das die Häfen gesperrt wurden, ist sicher ein erster guter Schritt in Richtung der Bestandserhaltung. Das herausangeln der Fische aus ihren Winterlagern war ja vermutlich mit das schlimmste, was dem Bestand angetan werden kann.
Nachts beginnt doch in dieser Jahreszeit aber schon 17 Uhr, wobei natürlich später besser ist, da die Fische halt auch die Stellen meiden, an denen tagsüber die Angler gestapelt stehen. Zander ist natürlich im Bereich Dresden schwierig geworden, im Schnitt auf drei Abende einer, dafür gibts eigentlich immer Fisch, Rapfen und Döbel kommen ja nachts auch regelmäßig. Gibt aber sicher auch welche, die in der Elbe besser fangen als ich, da bin ich eher selten. Die Fänge sind ja ok, aber halt völlig überlaufen, Schulter an Schulter macht mir nicht so richtig Spaß. :rolleyes:
 

Kanalzetti87

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ja, aber damals war das nun mal so. Bei uns wurden die gefangenen Barsche (kleiner als 20) auf das angrenzende Feld geworfen. Die waren einfach Massenhaft vorhanden, das wäre heute ein absolutes No go. Keine Ahnung warum der Barsch so abwertend behandelt wurde. Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit war Ende der 80er sicher nicht so aus geprägt wie heute.
in unserem pachtsee haben wir damals nadelbäume ins wasser gehangen, um in der laichzeit den laich aus dem wasser ziehen zu können, damit die barsche sich nicht noch mehr vermehren. die haben halt vieles an brutfisch wegschnabuliert.
muss denke ich alles ins verhältnis gesetzt werden. aber wenn ich sehe, wie sich der fischbestand zB im rhein entwickelt hat und annehmen muss, dass angler dazu auch einiges beigetragen haben, dann frage ich mich, ob man damals weiter als bis zum abendessen gedacht hat.
 

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