Tackle-Tipps Wasserdichte Rapala-Bags
Beitrag enthält WerbungSeit der letzten Saison gibt’s zwei coole Rapala-Items, mit denen man sein Gepäck, das Angelzeug, Bekleidung oder auch Technik wasserdicht im Boot transportieren kann. Weil die beiden Teile so gut aussehen und viel Stauraum bieten, begleiten sie mich auf so ziemlich jede Reise – man weiß schließlich nie, wann man mal auf Spritzwasser- oder Regenschutz angewiesen ist.
Der wasserdichte Rapala-Rucksack
Das rot-schwarze Design-Brett besticht nicht durch hervorragende Verarbeitung, sondern durch Funktionalität und Optik.
Das Verschluss-System funktioniert total einfach: beide Seiten gegeneinander legen, umrollen und dann entweder oben zu machen oder über die Verschlüsse an den beiden Rucksackseiten verschließen.
Die Größe ist variabel. Je nachdem wie oft man die Öffnung vor dem Einrasten umschlägt, hat man einen kleinen oder großen Rucksack. Das maximale Fassungsvermögen: 50 Liter.
Damit die Befüllung beim Laufen nicht in den Rücken drückt, ist der Rucksack außen nochmal dick gepolstert.
Für hohen Tragekomfort sorgen auch die breiten und geposterten Schulterriemen, die man über der Brust nochmal mittels eines Klickverschlusses am Body fixieren kann. Theorethisch ist der Rapala-Rucksack damit hochgebirgstauglich.
Der wasserdichte Rapala-Seesack
Das selbe Verschlusssystem greift auch beim wasserdichten Rapala-Seesack.
Aufgrund des ausgesteiften Bodens kommt der eher wie eine wasserdichte Reisetasche daher als ein Seesack.
Ist aber ja auch egal. Hauptsache schick, Hauptsache wasserdicht und Hauptsache es passt viel rein. Mit 100 Litern erfüllt er neben den beiden anderen Kriterien auch das eine Kriterium, das ihn vom Rucksack abhebt.
Zum Tragen liegt ein solider Schultergurt bei, der mittels Plastik- Verschluss angebracht wird. Eine Netztasche für Kleinutensilien befindet sich auf der vorderen Front.
Für Wertgegenstände und Angelpapiere liegt beiden Modellen noch eine kleine wasserdichte Einheit bei, die man via Klettverschluss innen anpinnen kann.