Fangberichte Südindien, Angelerlebnis auf einem Katamaran
Das ist der erste von vier Teilen meiner Geschichte aus Indien. Ich möchte hier vor allem vom Fischen erzählen. Schließlich ist das hier ja eine Angelseite und kein Reisemagazin. Ich hoffe aber trotzdem insgeheim, daß es mir gelingt, quasi durch die Hintertür auch immer etwas vom Land und den Leuten mit einzustreuen. Denn für mich war das Angeln dort unten weit mehr, als „nur“ ein Fischefangen. Nach Indien sind mein Cousin Tom und ich damals geflogen, um mit einem Motorrad in 3 Monaten den Süden zu erkunden. Binnen weniger Tage waren wir mit unseren Einzylindern von Madras aus die Ostküste runtergebrettert, und fanden uns nun an der Südspitze von Indien wieder.
Hier an dem Zipfel des Subkontinents treffen 3 Meere aufeinander, und es ist nur noch ein Katzensprung bis nach Sri Lanka. Tom und ich stellten unsere Maschinen auf dem Hotelparkplatz ab und ließen es uns nicht nehmen die letzten hundert Meter der Südspitze zu Fuß zu umrunden.
Auf dem Meer schwammen unzählige Fischerboote. Ich glaube, daß dieses Bild bei den meisten Leuten ganz bestimmte Gefühle von Urlaubsidylle auslösen würde. Toms Gedanken waren jedoch andere. Ich hatte genau bemerkt mit welchen neugierigen Blicken er die einlaufenden Boote betrachtete, und wie nervös er wurde, wenn die Fischer die gefangenen Baracudas, Thunfische oder Haie zum Markt trugen.
Ich wusste genau, was er dachte, kreisten meine Gedanken doch seit geraumer Zeit um dasselbe Thema. Tom war dann schließlich der erste, der es aussprach. „Was sagst du, ob man die auch angeln kann?“. „Keine Ahnung“, erwiderte ich. „Außerdem, hör auf mir den Mund wässrig zu machen, wir haben sowieso keine Angel dabei“ Verstohlen zog Tom daraufhin Sehne, Haken und Blei aus dem Rucksack. „Hab ich aus Deutschland mitgebracht“ erklärte er mir in einem Tonfall, als hätte er hoch illegale Schmuggelware mitgebracht. Die Freude war groß. Mir war es, als wären wir wieder die beiden kleinen Jungen, die mit einem Stock, Faden und Haken den großen Fischzug am Dorfteich planten. „Fisch, Köder, Taktik?“ Die Frage ist seit damals die gleiche geblieben, nur dass der Teich der vor uns lag, etwas größer war. Heftig fingen wir an zu diskutieren, während 10 Meter neben uns am Strand die ersten Boote an den Strand einliefen.
Hatte ich Boote gesagt? Eigentlich waren es nicht mehr als ein paar Palmenstämme, mit denen sich die Einheimischen auf die drei Weltmeere hinauswagten. Sie nannten ihr wackliges Gefährt „Katamaran“. Jenes Wort, mit dem in Europa alle Boote bezeichnet werden, welche zwei Rümpfe aufweisen, entstammt in seinem Ursprung der Sprache der hier lebenden Tamilen. „Kata“ heißt soviel wie „zusammengebunden“ und „maran“ sind die Baumstämme. Sowohl bei den zweirümpfigen Motorschlössern im Kieler Yachthafen, als auch bei der zweikufigen Schnellfähre Rostock/Helsinki, handelt es sich daher also im eigentlichen Wortsinne um nicht mehr, als um „zusammengebundene Baumstämme“. Was den Fall der einlaufenden Fischer betraf, so konnte man nur hoffen, dass die Baumstämme gut zusammengebunden waren, denn die Brandung donnerte bedrohlich auf die Klippen am Strand.
Aus dem Augenwinkel nahm ich den Fischer war, der uns wohl schon eine ganze Weile angrinste. Ich zeigte ihm unseren „eingeschmuggelten“ Angelhaken und deutete damit fragend aufs Meer. Er nickte verständnisvoll, als habe er unsere Bedürfnisse schon längst durchschaut und gab uns ein Zeichen, daß wir das Boot ins Wasser schieben sollten. Was? Wir sollten jetzt rausfahren? Mit dem Ding hier? Mir blieb gar keine Wahl Einspruch zu erheben, denn Tom war schon dabei die Palmenstämme, zusammen mit dem Fischer ins Wasser zu schieben. „O.K.“, dachte ich, „bis zum Riff, wo die Wellen sich brechen, werden wir kommen, und dann ist die Tour vorbei. Bis dahin komme ich mal mit, vielleicht kann man später mal seinen Enkeln erzählen, daß man mit einem waschechten Katamaran, an der Südspitze von Indien…“. Meine weiteren Überlegungen wurden unterbrochen, denn das Boot war bereits im Wasser und ich saß schon inmitten der schaukelnden Stämme. „Ääähm, Herr Käpt‘n, ihr Boot ist undicht“, sagte ich zu unserem Steuermann, der gerade einen weiteren Palmenast als Steuer an der „Bordwand“ festband. Tatsächlich klafften zwischen den einzelnen Stämmen zentimeterbreite Spalten, durch die hindurch sich die gurgelnde Gischt ins Boot zwängte. Im solchen Situationen rede ich mir für gewöhnlich zur Beruhigung ein, daß der Mann da am „Steurungsstamm“ das jeden Morgen macht, und folglich alles im Griff hat. Diese Vermutung fand ich durch das breite Grinsen unseres Käpt‘ns bestätigt. Er wartete eine Wellenpause ab, gab uns einen Schubs, und schon waren wir hinter der donnernden Riffkante.
Sofort darauf wurde die blaue Plastikplane als Segel mit einem weiteren Palmenstamm hochgestemmt, und ab ging die Post. Der Katamaran war erstaunlich schnell. Durch die Ritzen im Boot, hatten wir immer einen konstanten Wasserpegel an Bord, und ich glaube im Nachhinein sogar, daß das einlaufende Wasser, das Boot erst so seetüchtig gemacht hatte. Die erheblichen Wellenberge auf See konnten somit einfach durch uns durch rollen. Immer wenn wir eine Welle durchfuhren, spürte ich an meinen Füssen, wie sich der Wasserpegel kurz hob, und danach wieder abfiel. Fantastisches Prinzip !!
Ich war begeistert!
Als ich mir endlich selber glaubte, daß wir mit den Stämmen nicht absaufen würden, sondern im Gegenteil wohl doch ganz gut bedient waren, fing ich wieder an mich daran zu erinnern, weshalb wir hier draußen waren. Der Fisch. Tom war unterdessen mit dem Käpt’n schon in einem heftigen Erfahrungsaustausch über Fisch, Köder und Taktik verwickelt. Keiner von beiden verstand zwar ein Wort von dem, was der andere ihm versuchte zu sagen, doch tat dies der beiderseitigen Begeisterung keinen Abbruch. Ich kann es nicht anders sagen, aber es herrschte eine sehr vertraute und entspannte Atmosphäre an Bord.
An einer Stelle angekommen, die für mich genauso dunkelblau wie der Rest des Meeres aussah, ließ unser Käpt´n, der sich als „Ram“ vorstellte, die Plastikplane herunter und warf seinen „Ankerstein“ ins Wasser. Es ging los. Vor meinem inneren Auge zogen all die prächtigen Fische vorbei, welche ich zuvor am Strand gesehen hatte. Jeder von ihnen war größer, als alles was ich bisher gefangen hatte. In meiner Vorstellung umkreisten bereits Schwärme von Baracudas unser Boot und warteten nur darauf, daß man ihnen den glitzrigen Haken serviert. Ich beugte mich über die Bordwand. Vielleicht konnte man ja schon ein zwei Baracudas ausmachen. Unter mir entdeckte ich jedoch nichts, außer das salzig blaue Wasser. „Macht nichts“, dachte ich, „wenn man nichts entdecken kann, heißt das noch lange nicht, daß sie nicht da sind. Unter Umständen sitzen die Jungs vielleicht ein bisschen tiefer“. Wie auch immer, ich war überzeugt, daß wir sie kriegen würden. In meiner Vorstellung malte ich mir bereits den Drill aus. „Vielleicht“, so dachte ich weiter, „war es ein Fehler, den Anker runterzulassen. So bleiben wir auf einer Stelle, und können dann nicht schnell genug folgen, wenn vielleicht mal ein Hai,…. und wenn auch nur ein kleiner…“
Unser Käpt‘n unterbrach meine Gedanken, indem er mir eine kleine Handangel zuwies, an deren Ende ein Stein und 5 Haken hingen. Die Haken hatten alle etwa die Größe meines Daumennagels. Ich hatte zwar so meine Bedenken, ob man mit den Haken einen Baracuda oder einen Thunfisch fangen konnte, doch zerstreute ich diese in dem Vertrauen auf die Erfahrung unseres „Experten“. Als Köder bekamen wir Fischfetzen überreicht. Meine Zuversicht stieg augenblicklich. Zwar hatte ich keine Ahnung, doch trübte das in keiner Hinsicht meine Überzeugung, daß frische Fischfetzten der ultimativen Baracudaköder waren. „Dann mal rein in die gute Stube“, sagte ich zu Tom, und lies als erster meine 5 Baracudahaken in die Tiefe. Hach, der erste Wurf…., der erste Versuch….,der erste Moment der gespannten Erwartung…., ist doch immer wieder das Schönste. Gerade, wenn man sich an einem so unbekanntem Ort aufhält. Ich bin überzeugt davon, daß sich die Faszination des Fischens zu einem großen Teil aus dem Zauber der Ungewissheit speist. In jeden Wurf setzt man aufs Neue seine Hoffnungen, wohl wissend, daß der Misserfolg immer im Bereich des Möglichen liegt. Und so paradox es klingt; letztlich ist es doch der erlebte Misserfolg, der den eintretenden Erfolg dann erst so wertvoll werden läßt. Es ist in gewisser Weise wie mit den Frauen…, aber das führt jetzt zu weit. Und ich will nicht in den Verdacht geraten, die Freude des Fischens mit dem Liebreiz der Frauen zu vergleichen. Nur soviel, … auf die blonde Susanne aus der 8 b, hatte wohl nur deswegen jeder Junge damals ein Auge geworfen, weil sie alle Versuche, ihre Aufmerksamkeit zu erlangen, nur mit provozierender Gleichgültigkeit beantwortete.
Die Aufmerksamkeit der Baracudas, die ich jetzt mit Fischfetzen zu erlangen gedachte, ließ nicht lange auf sich warten. Kaum hatte ich die Köder abgesenkt, spürte ich ein leichtes Zupfen an der Schnur. Einen derart verhaltenen Anbiss hätte ich dem Baracuda eigentlich gar nicht zugetraut, doch tat dies meiner Begeisterung keinen Abbruch. Das ging schnell!! Ich zog an, und spürte auch gleich einen viel versprechenden Widerstand. Als ich meinen Fang dann in den Händen hielt, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Zuerst vermutete ich einen Sonnenstich. Vor mir lag nicht nur ein, sondern gleich 3 Fische. Jeder sah anders aus. Und alle waren so bunt und von so außergewöhnlicher Form, daß sie das Casting für „Findet Nemo“ locker bestanden hätten.
Wie die Fische aber nun im Einzelnen hießen, kann ich nicht sagen, zumal die einheimischen Fischer für jeden von ihnen noch ihre eigene Bezeichnung hatten. Letztes Jahr waren Tom und ich aber im Meeresmuseum in Stralsund. Dort haben wir dann den einen oder anderen von ihnen wiedergetroffen. Die Leute haben vermutlich nicht schlecht gestaunt, als wir beide vor den Aquarien standen und uns darüber unterhalten haben, welche von den bunten Fischen wir damals vom Katamaran aus geangelt hatten. Als aber diese 3 kunterbunten Fische nun bei mir an der Angel hingen, wusste ich beim besten Willen nichts damit anzufangen. Fragend schaute ich „Ram“ an. Dieser deutete auf den Fisch, welcher seiner Meinung nach besonders gut schmecken würde, was aber nicht hieß, daß er die anderen 2 nicht mitnehmen wollte. Ich konnte mir diese gelb- und blaugestreiften Fische aber bei aller Phantasie nicht in einer Bratpfanne vorstellen, und so trafen wir die Abmachung, daß wir nur die besagten gutschmeckenden Fische mitnehmen würden. Dabei handelte es sich nach Aussagen von unserem Käpt‘n um die überaus köstlichen „Snapper“. Im Aquarium in Stralsund hatte ich sie allerdings später als „Triggerfische“ wiederentdeckt. Dass sie den Namen „Snapper“ mehr verdienten, als den Namen „Triggerfisch“ wurde mir kurz darauf klar, als mir dieses Exemplar, kaum hatte ich ihn vom Haken gelöst, überaus kräftig in den Finger „schnappte“. Seine gezielte Attacke bereute er augenblicklich, denn er diente uns für den Rest des Tages als Fischfetzenlieferant. Ich vermutete, daß wir uns über einem stark belebten Riff befanden.
Im Laufe des Nachmittags fingen wir derart viele Fische, daß ich nicht einmal mehr sagen kann, ob es fünfzig oder hundert waren. Darunter waren ein Kugelfisch, unzählige bunte Fische von denen jeder so aussah, als sei er kopfüber in einen Farbtopf gefallen, und ungefähr 10 „Snapper“, welche wir mitnahmen. Unser Käpt‘n erklärte uns, daß ein derartig guter Fang sehr ungewöhnlich sei. Ich glaube, daß er es dabei auch insgeheim bereute, nicht alle Fische mitgenommen zu haben. Besonders als wir den Kugelfisch zurücksetzten, hatte ich den Eindruck, einen Seufzer der Enttäuschung vernommen zu haben. Seine anhaltende gute Laune hatte darunter aber nicht gelitten. Durch den konstanten Wasserpegel an Bord, konnten die verbliebenen 10 „Snapper“ vom Bug bis zum Heck durch das Boot flitzen. Ich hatte meine Erfahrung mir den Burschen ja bereits gemacht, und so achtete ich bei der Rückfahrt darauf, daß ich meine Füße immer schön hoch nahm, wenn einer in die Nähe meiner Sandalen schwamm.
Als wir das Ufer erreichten, erinnerte mich ein plötzlich gewaltiges Donnern an das, was ich während der gesamten Angeltour erfolgreich verdrängt hatte. Die Brandung !
Die „Katamarane“ schienen den brechenden Wellen wie Strohhalme ausgeliefert zu sein. Ich sah zu diesem Zeitpunkt keine Möglichkeit, ungeschoren durch diese gewaltige Waschmaschine hindurchzukommen. Zu meinem Entsetzen nahm unser Käpt’n aber direkten Kurs auf das Riff. Ich klammerte mich an den Baumstämmen fest, bereit, jederzeit den donnernden Wellenbergen mit einem Sprung über Bord zu entkommen. „Ram“ holte mit einer schnellen Handbewegung unser Segel ein und steuerte das Boot geschickt in das Wellental. Wir rutschten mit unseren Palmenstämmen die Welle förmlich herunter, direkt auf den Strand. Wie das klappen konnte, ist mir im Nachhinein noch schleierhaft. Am Ufer begrüßte uns bereits das halbe Dorf, und ich nahm die Begrüßung als ein Überlebender der Wellenberge dankend und glücklich an. Ram drückte seinem jüngsten Sohn die Fische in die Hand, der damit gleich nach Hause lief. Wir fragten uns, was die Tour wohl kosten würde. Ich für meinen Teil war so glücklich über dieses einmalige Erlebnis, wozu nicht nur die überlebte Katamaranfahrt und das Fischen der „Snapper“ zählten, sondern vor allem die Bekanntschaft mit Ram, daß ich jeden Preis gezahlt hätte.
Als wir ihn jedoch fragten, meinte Ram, daß wir das später bereden können und er uns erstmal das Dorf zeigen wolle. Neugierig folgten wir ihm. Schlichter, als in diesem indischen Fischerdorf, läßt sich das Leben kaum denken. Viele der Fischer haben kein festes Haus, und übernachten in klapprigen Hütten, welche aus Palmenblättern und Bauresten zusammengeflickt wurden. Die Menschen an der Südküste sind arm. Ich halte nichts, von dem oft gehörten Klischee des „arm, aber glücklichen Südseebewohners“. Dieses entstammt meiner Ansicht nach, der romantischen Verklärung, unzufriedener, gestresster Wohlstandsbewohner. Dennoch ist es überwältigend, und für mich als ein Kind eben jener Überflussgesellschaft geradezu beschämend, mit welch herzlicher Freundlichkeit, Offenheit und Großzügigkeit uns die Dorfbewohner empfingen. Selbst die Bewohner der kleinsten Palmenhütten, fegten ihren Eingang und luden uns ein. Ram bestand schließlich darauf, daß wir zum Essen zu ihm nach Hause gingen. Seine Frau hatte die 10 „Snapper“ mit Reis und Curry zubereitet. Als wir ablehnen wollten, sagte er, daß es dass Einzige wäre, was er sich als „Bezahlung“ für die Angeltour wünsche.
Die Wohnung von Ram bestand aus nicht mehr als einer Couch einem Tisch und einem kitschig bunten Jesusbild. Durch die Öffnungen des Hauses, welche nie durch Fenster noch Türen verschlossen wurden, donnerte das Geräusch der 3 zusammentreffenden Meere. Hier lebte er mit seinen beiden Söhnen und seiner Frau. Wir aßen und unterhielten uns über das Leben in Südindien und in Deutschland. Nach und nach kam ein Bruder Rams nach dem anderen dazu, und setzte sich zu uns. Gegen Abend war die kleine Hütte von unserm Käpt’n bis auf den letzten Platz mit „Brüdern“ besetzt und wir erlebten einen „Abend“ unter Fischern, an dem zwar kein Tropfen Alkohol floß, sich aber trotzdem alle hervorragend unterhielten. Ich habe mich hinterher oft gefragt, warum wir uns alle so gut verstanden hatten, obwohl viele von denen kein Englisch sprachen. Im Nachhinein glaube ich, daß es Momente gibt, wo es für das Verständnis reicht, daß man einen Nachmittag zusammen geangelt hat. Auf Worte und die Sprache kommt es dabei wohl nicht so sehr an.
Übrigens habe ich der Hausherrin bei Kochen über die Schulter geschaut. Der Fisch gehört zu dem Besten, was ich je gegessen habe.
Man nehme: 10 „Snapper“ (handelsübliche Triggerfische gehen auch, ha ha ha !!!)
2 El Kurkuma (Gelbwurz)
2 El Mehl
Salz
Pfeffer
Chilipulver (Vorsicht sauscharf !!!)
1 El Koriandersamen, gemahlen
3 Tl Garam Masala
5 – 7 gute Freunde
1 Feuerlöscher
1. Gewürze in eine Schüssel geben und mischen
2. Bratpfanne mit Öl erhitzen, Fische in der Gewürzmischung panieren
3. Fische in dem Öl frittieren
4. Mit Zitrone servieren (die Inder reichen dazu noch verschiedene Soßen und Reis)