Prostaff-Shimano Hechtunfall beim Renken-Shotting
Gestern bin ich vom Barsch-Alarm-Treffen am Möhnesee zurückgekommen. Die meisten Teilnehmer waren da hauptsächlich zum Barschangeln da. Ich hatte von Anfang an den Plan, große Renken zu befischen, die man da gut dropshotten kann. Das hat auch ganz gut geklappt. Viele haben mein Bootspartner Max und ich nicht gefangen. Aber ein paar kapitale Dinger waren schon dabei. Und richtig Spaß hat das gemacht. So großen, dass man sich am liebsten gleich wieder an den Möhnesee beamen würde.
Den Anfang machte aber die Megamonsterrenke. Ganz vorsichtig hat sie gebissen. Untypisch für diese Spezies. Untypisch war auch das Verhalten im Drill. Am Anfang war da nur ein bisschen Schütteln und Zicken. Als ob sie der Widerstand, den ich mit meiner Solid-Top-Dialuna ausgeübt habe, gar nicht großartig gestört hätte. Irgendwann hat sie dann aber doch richtig krass gebockt. So dass bald klar war, dass es sich um was anderes handeln muss als eine Maräne.
Im Verlauf des Treffens fingen wir dann jeder auch eine kapitale Renke. Maxens hatte 54 Zentimeter.
Meine war 51 Zentimeter lang.
Barschangler auf Abwegen…
Viele Grüße!
Johannes