Eigenbau Bau einer Sportex Baltic Wallerrute
Vor Kurzen hatte ich das Glück noch einen Blank der legendären Sportex Baltic Glas (die Honiggelbe) zu erhaschen. 2,35m und ein Wurfgewicht von bis zu 600g dazu noch die tolle Progressive Aktion (3/4) lassen Walleranglerherzen höher schlagen. Ich selber möchte diese zum Wallerfischen von Boot aus verwenden. Nun kann man aber mit einem Blank alleine noch nicht richtig angeln, also müssen da noch Komponenten ran, wie Griff, Rollenhalter und natürlich die Ringe und eine Abschlusskappe sollte auch nicht fehlen. Mit diesem Bericht möchte ich euch zeigen, dass jeder seine Traumrute selber bauen kann und dass dies gar nicht so schwer ist.
Dazu braucht man: Blank, Ringe, Korkgriff oder Duplongriff, Bindegarn, Rollenhalter, Abschlusskappe, Bindelack wie z.B. Flex Coat, 2 Komponenten Kleber UHU Endfest 300, Windingcheck, verschiedene Breiten Tape (Malertape, Tesa, Nopi etc.), etwas Mono-Angelschnur (ca.0,20mm Durchmesser).
Als Werkzeug benötigt man:
Scharfes kleines Tapetenmesser (Cutter), kleine Feile und eine Rundfeile, Schmirgelpapier, Pinsel, kleine Mischbecher.
Hilfsmittel:
Wickelhilfe verstellbar, aus Holz (habe ich selbst gebaut, ist ein Kinderspiel!)
Rutenablagegestell, aus Holz (auch selber gebaut)
Griff- Spannvorrichtung (natürlich wieder selbst gebaut)
Grillmotor (erleichtert erheblich das Lackieren der Bindungen)
Übrigens kann man mit dieser „Anleitung“ jede Rute bauen, egal ob Spinnrute, Fliegenrute, Match/ Feederrute oder Karpfenrute. Die Basis ist immer gleich!!!!!
Dann kann’s ja schon losgehen!
Da hätten wir nun also den Rohling auch Blank genannt. Bei diesem zweiteiligen Blank sind die Rutenteile nicht gleich lang, wie bei den meisten Ruten bzw. Blanks, sondern hier ist der eine kurze Teil nur für das Griffstück ,so das das zweite Teil der später fertigen Rute direkt über dem Griff zusammen gesteckt wird. Das hat den Vorteil dass die Rute eine wunderschöne Aktionskurve erhält, fast wie bei einteiligen Ruten.
Die Korkstücke die es am Stück bis zu einer Länge von ca.40 cm, passen zu dem Durchmesser der Rute fertig aufgebohrt im Speziellen Fachhandel gibt, werden so auf dem Blank positioniert wie bzw. wo der Griff später sitzen soll. Es werden die Positionen der Abschlusskappe, des ersten Griffteiles, des Rollenhalters und des zweiten Griffteiles z.B. mit wasserfestem Stift markiert. Der Korkgriff sollte streng, aber nicht zu streng auf den Blank aufschiebbar sein, denn wenn dieser zu locker aufzuschieben ist, ist später nach dem Kleben kein perfekter, dauerhafter Halt gewährleistet und wenn dieser zu streng ist kann es passieren das der Korkgriff beim Aufschieben platzt.
Sollte dieser zu locker sein, kann man mit Tape unterfüttern (wird später noch deutlicher beschrieben). Sollte dieser zu streng sein, kann man mit einer Rundfeile die Bohrung des Korkgriffes noch etwas vergrößern. Den Rollenhalter (hier ein Fuji Heavy Duty) kann man ebenfalls schon mal rein Zwecks der optischen Überprüfung aufschieben, damit man sich schon mal ein Bild des späteren Griffstückes machen kann.
Eine Skizze ist auch ganz hilfreich!
Bei dieser Rute habe ich mich für einen etwas kürzeren Griff entschieden, da ein langer Griff im Boot nur hinderlich wäre, aber das muss jeder selbst entscheiden.
Die Enden des Griffes werden mit Tape abgeklebt, damit diese nicht beim Klebevorgang mit Kleber voll werden.
Die Stelle an der das erste Griffstück kommt, raue ich etwas mit feinem Schmirgelpapier (Sandpapier) auf und reinige diese anschließend mit Reinigungsbenzin oder reinem Ethyl-Alkohol damit die Stelle fettfrei ist.
Dann wird der Klebstoff angerührt. Ich verwende den UHU Endfest 300 (das ist der Grüne, 300kg pro cm“ sprechen für sich). Das ist meiner Meinung nach der Beste und ich hatte noch nie Probleme damit!
Dieser wird nun gleichmäßig auf der gesamten Fläche auf der das erste Korkstück (langes Griffstück) sitzen soll aufgetragen. Nun wird das Korkstück aufgeschoben bis zu der Markierung wo später die Abschlusskappe sitzt.
Ist der Korkgriff aufgeschoben und die überflüssigen Klebstoffreste abgewischt, kommen wir zur Rollenhalter Montage. Jeder Rollenhalter muss unterfüttert werden, sowie ob auf dem Bild. Das Tape sollte ordentlich straff gewickelt werden und darf keine Falten werfen. Der Rollenhalter muss streng drüber zu schieben sein. Kontrolliert dies bitte vor dem Aufkleben ob dieser auch über alle Unterfütterungen drüber geht sonst bricht beim Kleben Panik aus wenn er dann nicht drüber geht. Die Abstände zwischen den Unterfütterungen haben ca. 5 mm.
Dann ist es soweit, die Stelle mit den Unterfütterungen wird mit Klebstoff bestrichen die Abstände zwischen den Unterfütterungen mache ich ganz voll Klebstoff (sicher ist sicher).
GANZ WICHTIG: Beim Aufschieben des Rollenhalters darf dieser nicht gedreht werden, er muss gerade in einer Flucht aufgeschoben werden! Zudem wird dieser mit Tape abgeklebt damit er nicht mit er nicht mit Kleber voll wird! Fest gegen das erste Korkgriffteil schieben damit kein Spalt entsteht!
Nun kommen wir zur Montage des zweiten Griffstückes über dem Rollenhalter. Wieder wird die Position angezeichnet. Sollte der Griff zu locker sein, wird dieser wie in diesem Fall mit Tape in gleichmäßigen Wicklungen auf der gesamten Länge unterfüttert, wieder gilt nicht zu locker aber auch nicht zu streng!!!!!
Kanten mit Tape abkleben!
Fest gegen den Rollenhalter schieben, damit dort kein Spalt entsteht. So, das wäre auch geschafft! Überflüssigen Kleber sofort peinlichst genau abwischen sonst hat man später wenn dieser fest ist nur Ärger und es sieht nicht gut aus!
Ich montiere die Abschlusskappe immer am Schluss, dabei wird wieder unterfüttert und die Kappe abgeklebt. Kleber gleichmäßig auftragen und Kappe aufschieben.
Nun wird das Griffstück in die Spannvorrichtung gespannt, ein mäßiger Spanndruck genügt. Sollten hier noch etwas Kleber zum Vorschein kommen, wird dieser natürlich sofort entfernt! Griffstück für 24 Stunden in der Vorrichtung ruhen und aushärten lassen.
Ist der Griff ausgehärtet wird der Windingcheck (Übergang vom Korkgriff zum Blank), das runde schwarze Teil (gibt es auch in Alu, Silber, usw.) angebracht.
Bitte sehr sorgfältig Kleber anbringen damit nichts raus quillt.
Nun wird vom zweiten Rutenteil der Springpunkt ermittelt. Dies ist der Punkt bei dem die Rute bei gekrümmten drehen immer in eine bestimmte Position (können auch mehrere Positionen sein) springt. Da ein Blank bei der Herstellung aus Matten (z.B. Glasfaser – oder Kohlefasermatten) gewickelt wird und diese Matten einen Anfang und ein Ende haben, entstehen dadurch geringe „Unebenheiten“ im Blank, diese „Unebenheiten“ sorgen dafür das der Blank beim Drehen in bestimmte Positionen springt und diese Positionen nennt man eben Springpunkt. Dieser Punkt wird mit einem Strich, auf einem Stück Tape das auf dem Blank angebracht wird markiert. Die Ringe werden später entgegen der Krümmung, des Springpunktes vom Blankes angebracht (auf dem Bild ist das die Außenkurve, auf der später die Ringe gebunden werden) ich mache mir deshalb immer noch gleich die Markierung der späteren Ringflucht auf das Tape (180° von der Springpunktmarkierung). Achtung!!!! Bei allen Rutenteilen egal ob von 2, 3 oder gar 4 teiligen Ruten muss normalerweise der Springpunkt ermittelt werden, nur in diesem Falle nicht, da ja das eine Teil ein „reines“ Griffteil ist. Es muss also bei anderen Ruten die Rollenhalterflucht wie bei den Ringen nach dem Springpunkt ausgerichtet werden.
Dann werden die einzelnen Ringabstände mit dünnen Tapestreifen markiert. Ringabstände findet ihr in Fachbüchern. Dort unterscheidet man zwischen Verwendungszweck z.B. Spinnruten, Karpfenruten, Fliegenruten, Beringung für Stationärrollen oder für Multirollen. Da ich diese Sportex Baltic Rute mit einer Multirolle fischen möchte, habe ich mich für eine Multi-Beringung entschieden. Ich verwende nur Qualitäts- Ringe der Firma Fuji, da ich diesen am meisten Vertrauen schenke und ich noch nie Probleme hatte. In diesem Fall verwende ich Fuji Sic NSG Ringe und als Spitzenring einen extrem stabilen Fuji Sic UST. 8 +1 das heißt 8 Laufringe und ein Spitzen Ring.
Jetzt wird der Spitzenring montiert und wie man auf dem Bild erkennen kann muss dieser mit der Markierung auf dem Tape fluchten.
Ring und Blank mit Tape abkleben und den Ring mit UHU Endfest 300 festkleben. Ringklebung muss ca. 24 Std. aushärten. Ich verwende hier den UHU Endfest weil mir spezielle Spitzenring-Klebestäbchen zu unsicher sind und die mir schon mal einen lockeren Spitzenring beschert haben. Sollte der Spitzenring mal beschädigt sein, kann man diesen trotzdem durch vorsichtiges Erhitzen lösen und abmachen.
Die einzelnen Rutenringe werden noch etwas mit der Feile bearbeitet damit diese einen schönen Übergang an den Ringstegen zum Blank erhalten. Das sieht man auf dem Bild sehr gut wo hier gefeilt wird. Wichtig!!! Es dürfen kein Grat und keine scharfen Kanten entstehen, da diese sonst den Blank beschädigen können oder das Bindegarn beim Wickeln an solchen Stellen abreißt und das wäre sehr ärgerlich.
Hier wird die Unterwicklung auf die gesamte Länge des verwendeten Ringes + ca. 2cm (kommt auf die Ringgröße an) auf den Blank gewickelt. Die Unterwicklung dient dazu den Blank vor den Ringstegen zu schützen und sie gewährleistet einen noch besseren Halt des Ringes. Wie das mit dem Wickeln funktioniert beschreibe ich zwei Bilder weiter.
Nun wird der Ring mit Tapestreifen auf der Unterwicklung fixiert und nach dem Spitzenring ausgerichtet. Während dem Binden des Ringes wird sich die Position des Ringes ein wenig verändern, aber keine Angst diesen kann man später wenn er fertig gebunden ist noch korrigieren.
Hier sieht man am besten wie das Binden funktioniert. Der Garnfaden der rechts zu sehen ist, ist mit Tape auf dem Blank fixiert. Jetzt wird der Faden links mit dem Daumen ca. 2mm vom Rand der Unterwicklung festgehalten und durch drehen des Blankes mit einer mäßigen Fadenspannung (nicht zu locker und nicht zu fest) überwickelt bis die Wicklung soweit ist wie man auf dem Bild erkennen kann, denn jetzt wird der Faden von rechts, der nun ja nicht mehr gebraucht wird mit einem scharfen Cuttermesser ( Rasierklinge geht auch) unter leichtem Zug abgeschnitten, so dass kein Fadenende übersteht. Nun kann man bis ca. 3mm vor Ringstegende mit der Wicklung fortfahren.
Dann wird eine Schlaufe aus der Mono-Angelschnur gebogen und wie auf dem Bild zu erkennen ist mit eingebunden bis der Ringsteg zu Ende ist. Der Faden wird nun auf eine Länge von ca. 10 cm abgeschnitten und durch das Schlaufenöhr gefädelt und anschließend wird die Schlaufe mit dem Fadenende durch die Wicklungen (immer von Ringmitte nach außen) gezogen. Das überstehende Fadenende wird wieder mit dem Cuttermesser abgeschnitten, so dass nichts übersteht.
Der Vorgang wird bei dem anderen Ringsteg wiederholt. So funktioniert das mit allen Ringen und auch mit allen anderen Wicklungen auf dem Blank wie z.B. Zierwicklungen. Das ist gar nicht so schwer, mit etwas Übung klappt das bald ganz gut.
So sieht ein sauber gebundener Ring mit Unterwicklung aus. Ich habe hier für die Unterwicklung das Gudebrod Metallic „Copper“ und für die Ringbindung das Gudebrod Stärke D in schwarz verwendet. Jeder Ring muss nach seiner fertigen Wicklung in Flucht mit dem Spitzenring gebracht werden. Das ist das Non-Plus-Ultra!!!!
Eine kleine Zierwicklung über dem Windingcheck macht sich auch immer ganz gut.
Der Überschub an dem die Rute zusammengesteckt wird, wird ebenfalls abgebunden. Ich habe hier noch eine Zierwicklung die den Bereich der späteren Beschriftung kennzeichnet (links zu sehen).
Hier sieht man wie ich den Grillmotor simpel mit einer Schelle auf einer Holzplatte befestigt habe.
Mit einem Holzstab, der solange mit Tape umwickelt wird, bis dieser in die Steckverbindung des zu lackierenden Rutenteils passt, wird der Grillmotor mit dem Rutenteil verbunden.
Jetzt wird der Rutenlack (Flex Coat) im Verhältnis 1:1 gemischt. Dieser sollte sehr genau gemischt werden, denn wenn das Verhältnis nicht stimmt kann es passieren dass die Lackierung später nicht aushärtet. Den Lack nun 2 Minuten gut durchrühren.
Der Lack wird gleichmäßig auf die Wicklung aufgetragen. Schaut, das auch immer die Ringstege ordentlich mit Lack „versiegelt“ sind, denn wenn nicht kann später dort Feuchtigkeit eindringen und das geht auf Kosten der Lebensdauer der Ringbindung und der Lackierung. Nach kurzer Zeit werdet ihr feststellen dass sich die Wicklung ordentlich mit Lack voll saugt, also kontrolliert das regelmäßig, denn dann muss noch etwas mehr Lack drauf. Der Lackiervorgang sollte vom Anmischen des Lackes nicht mehr als 20 Minuten dauern. Sollte man noch nicht alle Ringbindungen lackiert haben, muss nach dieser Zeit neuer Lack angerührt werden und dann kann’s wieder weiter gehen.
Zwischen durch erwärme ich gleichmäßig die ganze Lackierung mit dem Feuerzeug. Dieser Vorgang dient dazu die Luftblasen aus dem Lack zu ziehen. Achtung!!! Nicht zu nah ran gehen, ein Abstand von mind. 5mm sollte eingehalten werden und nicht zu heiß machen!!!! Sind alle Ringe lackiert wird auch zu letzt das Stück an dem die Beschriftung ran kommt einmal dünn überlackiert und mit dem Feuerzeug die Luftblasen raus gezogen. Nun lasse ich die Rute ca. 3 Std. drehen, mit einer vorgeschalteten Zeitschaltuhr schaltet der Grillmotor automatisch nach dieser Zeit ab. Die Lackierungen müssen jetzt 24 Stunden aushärten.
Nach dem die Lackierungen ausgehärtet sind, kann man mit einem Cuttermesser oder einer Rasierklinge, Luftblasen oder sonstige hervorstehende Einschlüsse wie z.B. Staubpartikel abschaben. Keine Angst die geschabten Stellen sieht man nach der 2. Lackierung nicht mehr.
Nun wird die Beschriftungsstelle beschriftet, die wir ja zuvor mit einer dünnen Lackschicht lackiert haben. Die Lackschicht dient dazu, dass falls man sich verschreibt man einfach seinen Fehler wegschaben kann, ohne dadurch den Blank anzukratzen. Am besten ihr legt die Rute mit der zu beschriftenden Stelle auf euer Knie, da lässt es sich am einfachsten Schreiben, wobei das auf dem runden Blank nicht leicht ist.
Ich verwende die oben gezeigten Modelle. Den Edding 780 (Lackstift) gibt’s in Gold, Silber, Weis und auch in Kupfer. Der Edding 8400 Special ist ein Tuschestift auf Wasserbasis, der sehr fein schreibt.
Hier seht ihr ein Beispiel was man noch auf die Rute schreiben kann.
Anschließend wird die Stelle überlackiert. Vorsicht!!! Schaut, dass ihr immer genug Lack auf dem Pinsel habt wenn ihr über die Beschriftung streicht, sonst droht die Schrift zu verwischen. Wie ihr seht habe ich hier noch einen speziellen Rutenaufkleber angebracht den ich hier überlackiere. Es werden auch alle anderen Ringbindungen und Zierbindungen noch mal Lackiert (die 2. Lackierung, gleicher Vorgang wie bei der 1.) man nennt diese auch die Fein-Lackierung bei der die Ringe zum letzten Mal mit einer dünnen Lackschicht lackiert werden. Wieder ca. 3 Std. drehen und für 24 Std. aushärten lassen.
So soll er aussehen, der fertig lackierte Ring!!!!
Hier haben wir also das fertige Objekt der Begierde. Eine schöne selbstgebaute, hochqualitative Wallerrute ist entstanden. Die Vorteile des selber Bauens liegen klar auf der Hand. Man spart sich viel Geld (je nach Model bis zu 100%) gegenüber dem Kauf einer „Fertigrute von der Stange“. Die Rute kann mit sehr hochwertigen Komponenten ausgestattet werden. Die Grifflänge kann an die persönlichen Bedürfnisse, so wie an die Körpergröße angepasst werden, was ein perfektes Handling gewährt. Das Design, Bindungsfarben und die Griffform sind frei zusammen stellbar .Die Rute ist nach persönlichem Geschmack gestaltbar. Selbstgebaute Ruten sind qualitativ viel hochwertiger verarbeitet, mit Liebe zum Detail, als dies bei vielen Fertigruten möglich bzw. bezahlbar wäre. Man weiß, dass man sich auf sie verlassen kann. Sie ist eben was ganz Besonderes – ein UNIKAT!!!!!!!!!!
Ich hoffe, ich konnte euch das Rutenbauen einwenig näher bringen und wer weiß, vielleicht baut ihr ja selbst bald eure erste selbstgebaute Rute!! Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß bei dieser schönen Beschäftigung und solltet ihr Fragen haben, meldet euch einfach bei mir!
E-Mail: adrian.hauser1@gmx.de
Euer Adrian Hauser