News Barsch-Alarm-Angelbarometer – alle mitmachen, alle profitieren!


Gestern war ich mit nobo und seinem Kumpel Norbert unterwegs. Auf der Fahrt nach Meck-Pomm haben wir uns u.a. über die optimalen Angelbedingungen unterhalten. Wann bekommt man den dicke Brummer am ehesten bis ins Netz? Ist Nordwind z.B. immer ein Indiz für schlechtes Beißverhalten? Und wie sieht es mit Ostwind aus? Welche Rolle spielt der Luftdruck? Was sind die optimalen Wassertemperaturen? Konsens: Die einzige Regel ist, dass es keine Regeln gibt. Oder doch?


Das Problem ist, dass man an guten Tagen nur ein Gewässer befischen kann. Unmöglich also, allgemeine Rückschlüsse zu ziehen. Denn man kann maximal Aussagen für das Gewässer treffen, in dem man gerade geangelt hat. Das kann an einem anderen Gewässer am gleichen Tag bei gleichen Bedingungen schon wieder ganz anders ausgesehen haben. Oder gibt es doch äußere Einflüsse, deren Auswirkungen auf ganze Regionen anzuwenden sind, wenn dort gleiche Bedingungen herrschen?

Ein einzelner Angler kann das niemals beantworten. Aber inzwischen sind wir ja recht viele hier, die regelmäßig auf barsch-alarm.de aktiv sind. Deshalb lasst uns ein neues Forum aufmachen: das Angel-Barometer. Hier sollte bitte jeder reinschreiben, welche aktuellen Angelergebnisse er unter welchen Bedingungen an welchem Gewässer erzielen konnte. Das kann in Stichworten gefasst werden.


Beispiel:


Datum: 22.10.03 – Region: Berlin – Gewässertyp: Fluss – Außentemperatur: 5 Grad – Wind: Ost – Zielfisch: Barsch und Zander – Fangergebnis: beschissen


Vielleicht kommen wir so dem Mysterium gemeinsam auf die Spur. Wär‘ toll, wenn Ihr da alle mitmacht.

P
Hallo! Also ich kann dazu nur sagen,das selbst bei uns,der 4 Seenkette das Beissverhalten je See und Windrichtung schon unterschiedlich ist,obwohl die Seen miteinander verbunden sind.Im laufe der Jahre bekommt man das herraus,da ist es nur selbstverständlich , das andere Gewässer die Kilometer weiter sind auch andere Beissverhalten hervorbringen,bedingt durch Windrichtung ,Temperatur,Strömungsverhältnisse oder sogar durch Lichteinwirkungen,ganz zu schweigen von Nahrungsangebot und Wassertemperatur.Es sind also viele Faktoren, die den Fischen den Appetit verderben können,oder für uns unerreichbar machen, am Werken .Deshalb sehe ich es für angebracht,nicht durch die Lande zu ziehen ,um ein gutes Gewässer zu finden sondern das Hausgewässer richtig kennen zu lernen und seine Geheimnisse zuergründen,zu Studieren und sich dann anzupassen.Viele sind der Meihnung das Gewässer nur ebend Wasser und Fische sind aber genau da liegt der Irtum.Jedes Gewässer ist eine kleine Welt für sich,mit Regeln und Gesetzen die nur dort gelten.Wenn wir es verstehen lernen bleibt der Erfolg nicht aus.Gruß Pitti 
T
N
äy,da steht ja ganix????
N