Gewässer-Tipps Angeltraum Südgrönland: Be a pioneer!
Beitrag enthält WerbungMit diesem verheißungsvollen Spruch wirbt visitgreenland um die Gunst abenteuerlustiger Touristen, die das größte Eiland der Welt auf eigene Faust entdecken möchten. Doch nicht nur die Terra incognita lockt mit größtenteils wegloser Wildnis, sondern auch die Aqua incognita mit ihren reichen Fischbeständen. Angeln in Grönland…
Lange war für mich klar, dass mal wieder ein Trekkingurlaub anstehen sollte, nachdem meine letzten echten Wildnistrips doch schon 10 Jahre her waren. Wichtig war für mich jedoch, dass neben dem Wandern auch das Angeln nicht zu kurz kommt und so eine entspannende Mischung entsteht.
Die eigentliche Vorbereitung auf eben einen solchen Trip reicht bereits 2 Jahre zurück, der Entschluss wurde dann aber recht schnell bei einigen Bier getroffen, als klar wurde, dass ein guter Freund und Nichtangler (!) auch extreme Lust auf diese Tour hätte. Die Wochen vor dem Abflug verliefen dann dergestalt, dass Karten studiert, Einkäufe getätigt und ständig zwischen Porto und Hamburg (unseren Wohnorten) fernmündliche Überlegungen ausgetauscht wurden. Die dringlichsten Fragen waren dabei weniger die nach der Logistik oder der Strecke, sondern vielmehr die nach Sicherheit (Eisbären) und -vor allem- wie zum Teufel bekommt man sein Equipment für zwei Wochen autarkes Leben in 75 Liter Nylonfaser gepackt?
Wir hatten uns für Südgrönland entschieden, eigentlich kein potentielles Eisbärengebiet, jedoch wurden just auf unserer geplanten Route letztes Jahr zweimal welche gesichtet, was im Übrigen sehr ungewöhnlich ist und den Tourismus vor Ort teilweise eingeschränkt hat. Im Angelsächsischen gibt es für den Umgang mit verschiedenen Bären einen treffenden Merkspruch: „If it’s brown lay down, if it’s black fight back, if it’s white goodnight.“
So gesehen mussten wir uns darum keine weiteren Gedanken machen und verließen uns letztlich auf die statistische (Un)Wahrscheinlichkeit. Um das Gewicht unserer Rucksäcke im Rahmen zu halten, entschieden wir uns, beim Essen ein wenig zu sparen und spekulierten auf regelmäßige Fänge beim Angeln, was mich nun langsam zum eigentlichen Kernthema dieses Artikels bringt.
Als radikaler Anhänger von Catch&Release (liebe PETA, ich lebe in Portugal, wo dies gestattet ist und praktiziert wird) konnte ich mich kaum daran erinnern, wann ich zuletzt einen Fisch entnommen habe; zusätzlich bin ich es nicht gewohnt, einen Fangdruck beim Angeln zu verspüren.
Wie bereits erwähnt, sollte das Angeln aber einen Teil der Reise ausmachen und Südgrönland bot sich hier nach kurzer Recherche geradezu an: Der arktische Saibling (Artic char; im deutschen Sprachraum Seesaibling; Salvelinus alpinus) zieht ab Mitte Juli in Massen von den Fjorden die Flüsse hinauf, um dort abzulaichen. Außerdem soll es in den Fjorden auch Dorsche geben, ergo beste Bedingungen, um seinem liebsten Hobby zu frönen und zugleich den Speiseplan zu erweitern.
Obwohl wir auf Ultralight-Equipment setzten, wollte ich beim Tackle nicht underdressed im Angelparadies vorstellig werden und so entschied ich mich dazu, gleich zwei Ruten, zwei Rollen und eine bunt gemischte Köderbox mitzuschleppen. (Major Craft Benkei BIS-664ML Travel mit max. 10 Gramm WG und Akilas Mobile 80H bis 45 Gramm WG/ diverse Mepps Spinner bis Gr. 4, Mozziblinker bis 13 Gr., diverse Wobbler, (zu wenige) FSI 5,8 Inch mit Bleiköpfen bis 15 Gramm).
Weitere Details zur Anreise über Kopenhagen nach Narsarsuaq, dem Tor nach Südgrönland, spare ich an dieser Stelle aus, sodass wir nach einem spektakulären Anflug am 11. Juli auf einmal dort stehen, wo bereits im 10. Jahrhundert skandinavische Siedler hausten, die wir später Wikinger nennen sollten und die über unsere 28 Kilo auf dem Rücken wohl nur müde gelächelt hätten. (Wenn man Netflix hier glauben darf)
Uns macht das Gewicht erstmal ziemlich zu schaffen, trotzdem sind wir begeistert, als wir vom Rollfeld weg in eine riesige, stumme und menschenleere Wildnis laufen, die hier tatsächlich sehr grün und somit namensgebend für die gesamte Insel steht. Wir gedenken, dieses Grünland bei unserer ersten Etappe zu queren und bis zum riesigen Eisschild, dem so genannten, Inlandeis, vorzudringen. Die eigentlich lächerlich wirkenden 8 Kilometer werden durch einen gewaltigen Anstieg und Myriaden von blutrünstigen Stechmücken zu einer echten Tortur, doch werden wir am Ende mit einem unfassbaren Ausblick auf den Gletscher und einem einsamen Zeltplatz entschädigt, der in seiner Idylle fast schon albern wirkt, wie aus einem Wandermagazin ausgeschnittenen.
Es folgen nun Arbeitsschritte, die noch ungewohnt sind, in wenigen Tagen jedoch zu einer meditativen Routine werden sollten: Zeltaufbau, Feuerholzsuche, Feuermachen, Kochen, Essen, Abwaschen, Whisky am Lagerfeuer, Zähneputzen und in den Schlafsack hüpfen. Den besagten Gletscher, Teil des Inlandeises, können wir am nächsten Tag sogar besteigen und fühlen uns, auch angesichts der Tatsache, dass wir völlig alleine auf diesem gigantischen Flecken Erde herumlaufen, wie Entdecker einer unbekannten und unwirklichen Welt.
Der erste Angelversuch wird am folgenden Tag unternommen; vor traumhafter Kulisse mache ich während einer Pause einige Würfe in einem milchig dahin rasenden Schmelzfluss, allerdings weicht die Euphorie schnell der ernüchternden Erkenntnis: Wir sind zu früh, die Saiblinge sind noch nicht aufgestiegen.
Der Grund dafür sollte sich während unserer Reise erschließen: Wir erleben Südgrönland in einer klimatischen Ausnahmesituation (die wohl langsam zum Standard wird); nur einmal regnet es nachts, zumeist haben wir den ganzen Tag strahlenden Sonnenschein (die Sonne geht auch nur in den frühen Morgenstunden kurz unter, richtig dunkel wird es nie); viele Bäche und Flüsse führen zu wenig Wasser oder sind ganz versiegt und die Salmoniden stehen wartend in den Fjorden und Unterläufen.
Also auf zu den Jagdgründen. Die nächsten Etappen führen uns ohnehin zumeist an den Fjorden entlang, nun beginnt ein echter Angeltraum mit Wild-West-Feeling. Wir treffen auf unserer gesamten Tour keine anderen Wanderer und auch die Mücken werden immer weniger; wir folgen Schafspfaden und haben immer wieder unglaubliche Ausblicke auf majestätisch dahintreibende Eisberge. Als wir nach einer langen Tour erstmals das arktische Meer erreichen, werfe ich an der leichten Benkei einen silbernen Mozziblinker in die Fluten. Noch bevor dieser den Grund erreicht, bekomme ich die erste Attacke und hoffe, meinen ersten arktischen Saibling gehakt zu haben. Nach einem kurzen Drill flankt der Fisch auf und ich lande kurz darauf den ersten Dorsch des Trips; hunderte sollen noch folgen, weitaus größere Exemplare, die an der leichten Rute einfach Laune machen. Fast schon absurd ist die Frequenz; egal wo und egal mit was geworfen wird, es bringt immer Dorsche!
In mir keimt die Frage, wie ich an den gierigen Räubern vorbei angeln kann, um die Chance auf andere Fische zu erhöhen. Ich wechsle auf einen Spinner, den ich extrem schnell und oberflächennah anbiete, prompt reagiert ein Flossenträger mit einem harten Biss, jedoch ist es erneut kein Saibling: Ein Wesen, das die Urzeit wohl vergessen hat aussterben zu lassen, glotzt mich überrascht an; ein Seeskorpion wie ich später lerne. Der dritte Wurf mit dem Mepps provoziert eine heftige Attacke samt wilder Flucht, immer wieder geht der Fisch in die Bremse, die Rute krümmt sich und nachdem der Räuber erstmals mit einem gewaltigen Sprung die Wasseroberfläche durchbricht, sehe ich meinen ersten arktischen Saibling. Was für ein Fisch! Der Drill ist hart und voller Adrenalin bemerke ich erst am Ende, dass es sich um einen richtig Guten handelt. Petri!
Da es das Wetter so gut mit uns meint und wir neben dem Wandern auf Naturerfahrungen und Entspannen aus sind, gönnen wir uns an besonders schönen Plätzen Ruhetage, leider sind alle unsere errichteten Camps dermaßen idyllisch gelegen, dass die Auswahl der Ruhetage zuweilen schwerfällt. Das rudimentäre und primitive Leben dieser Tage stellt einen so scharfen Kontrast zu unserem Alltag dar, dass jeder Tag eine völlig unbeschwerte Freiheit mit sich bringt; ein lange vergessenes Gefühlsgemisch aus Abenteuer, Sorgenfreiheit und Entspannung umgibt uns nun völlig. Nach dem Entzünden des Feuers am Morgen folgt ein Kaffeeritual, welches die weitere Planung des Tages beinhaltet.
Wir können uns nun leicht von den Fängen ernähren, bereiten die Fische auf alle möglichen Arten zu, wobei ein Highlight das Kochen einer Fischsuppe darstellt, die in ihrer Genese sechs Stunden dauert, da wir zunächst Miesmuscheln bei Ebbe ernten und säubern, einen Dorsch und einen Saibling fangen und vorbereiten, dann alles kochen, würzen, abschmecken und Feuerholz ständig nachlegen müssen. Das Ergebnis ist ein exquisites Geschmackserlebnis.
Wir laufen unterschiedlich lange Etappen (manchmal nur 10 Kilometer, ein andermal 20), sind uns an manchen Tagen nicht sicher, ob wir noch richtig sind und genießen dieses Vagabundendasein. Entscheidend für unsere Tour ist nur, dass wir irgendwann Narsaq erreichen und dort ein Boot zurück zum Flughafen organisieren – bis dahin sind wir frei in der Wahl unserer Wege.
Immerhin kann ich kurzfristig recht selektiv auf große Dorsche angeln. Zwei 5,8 Inch FSI habe ich mit eingepackt und die großen Dorsche lieben sie. Die harten zahnbewehrten Mäuler erledigen die Gummis allerdings recht schnell, obwohl sie auch ohne Schaufelschwanz fangen. Oft denke ich an die harten Schneiderstunden am Neckar; mit welcher hartnäckigen Raffinesse musste man hier bisweilen vorgehen, um mal einen Fisch ans Band zu bekommen? Hier im arktischen Norden scheint es alles im Überfluss zu geben, außer Angler.
Wir haben zwar Verpflegung für die gesamten 14 Wandertage mit dabei (unser Ernährungsplan sieht selbst geröstetes Müsli und Kaffee am Morgen, Riegel oder Brot und Salami am Mittag sowie Travellunch oder Fischkreationen am Abend vor), haben jedoch die Möglichkeit bei einer Schafsfarm unterwegs Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln zu kaufen. Am nächsten Lagerplatz angekommen, heißt es dann „bitte zwei Saiblinge besorgen.“ Ungelogene drei Würfe mit einem silbernen 3er-Mepps später, liegen zwei Silberpfeile vor mir und bescheren uns ein Abendessen der Extraklasse.
Die Gezeiten haben auch hier einen wesentlichen Einfluss auf das Angeln, so steigern sich die Fische bei steigendem Wasser oft in einen wahren Fressrausch, attackieren selbst Spinner, die sich noch gar noch drehen, nach dem Aufkommen auf das Wasser. Schade, dass ich keine Topwaterbaits dabeihabe; die müssen nächstes Mal unbedingt mit!
Einen Schockmoment abseits des Angelns erlebe ich nachts im Zelt liegend, als ich durch ein lautes Schnüffeln geweckt werde. Eine forschende Schnauze drückt sich von außen an die Zeltwand, zieht immer wieder laut Luft ein; im Liegen wirkt der Umriss groß, im Dämmerlicht ist nicht viel zu erkennen aber mein Puls rast, in meinem Kopf nur ein Gedanke: „Scheiße, Eisbär!“ Hellwach gehe ich in Gedanken durch, was ich im Vorfeld gelesen habe: „Good night“, ich richte mich vorsichtig auf und in dem Moment flieht das Tier wie ein Blitz. Ich bin erleichtert, schleiche Minuten später aus dem Zelt: was für ein tolles Licht mitten in der Nacht; meine detektivischen Untersuchungen am Zelt ergeben natürlich keine sachdienlichen Hinweise, die auf die Art des nächtlichen Besuchers schließen lassen; mein Kollege im anderen Zelt einige Meter entfernt hat nichts davon mitbekommen, vermutlich war es ein Fuchs, die es hier sehr häufig gibt.
Oft gehe ich spät am Abend nochmal ein paar Würfe machen, auf einen Blinker fange ich bei einem solchen Nachtangeln einen richtig kapitalen Dorsch, der mir an der leichten Rute einen tollen Drill liefert. Leider habe ich nur mein Smartphone dabei, um ein schnelles Foto zu machen. Die schwerer Akilas werde ich übrigens im gesamten Urlaub nicht benutzen, trotzdem war es ein gutes Gefühl zwei Ruten dabei gehabt zu haben.
Im Erik de Rode Landen sind wir uns einen Tag lang nicht sicher, ob unsere eingeschlagene Richtung noch stimmt. Wir überqueren einen Gebirgskamm auf einem Schneefeld, die Kletterei über Felsen ist extrem anstrengend und auf der anderen Seite des Kamms erwartet uns leider ein großer See, eingerahmt von steilen Ufern. Umkehren ist nach den Strapazen keine Option, daher versuchen wir nach einstimmigem Beschluss (ich glaube, es war meine Idee), das Gewässer am scheinbar seichten Ufer zu durchwaten. Natürlich scheitert der Versuch kläglich, das Wasser ist viel tiefer als geplant und wir müssen eine risikoreiche Kletterei am steilen Ufer wagen, die letztlich auch gelingt.
Kurzdarauf finden wir dann doch noch das vor, was ich hoffte, einmal sehen zu dürfen: Eine Straße voller laichbereiter Saiblinge in einem Fluss; es müssen Hunderte sein, die wir da sehen. Natürlich kann ich nicht widerstehen: ein Rapala Countdown landet in einem vielversprechenden Pool, bereits nach dem ersten Twitchen wird er brutal attackiert und es beginnt ein atemberaubender Tanz. Die Fluchten und Sprünge der Fische sind voller Kraft, die parabolische Aktion der Major Craft zahlt sich hier in dem kleinen Gewässer aus und ich kann einige farbenprächtige Fische landen, darunter auch richtig kapitale Exemplare. Endlich echtes Süßwasserangeln!
Die letzten Tage unserer Trekkingreise sind schnell erzählt. Wir erreichen eine kleine Schafsfarm, von der aus wir ein Boot organisieren können, das uns zurück nach Narsarsuaq bringt. Wir sitzen pünktlich kurz vor dem Abflug in einem kleinen Café neben dem niedlichen Flughafen, erzählen bei einem Bier unsere Geschichten, lassen unsere Erlebnisse immer wieder Revue passieren und können unser Glück kaum fassen, dass alles so unglaublich gut geklappt hat.
Hier könnte die Story nun enden und ich könnte zum Fazit übergehen; eine Poente hält Grönland dann aber doch noch für uns bereit: Unser AirGreenland-Flug nach Kopenhagen wird gecancelt, die Piloten, so wird uns berichtet, fliegen innerhalb Grönlands mit den recht alten Maschinen der Flotte nur auf Sicht und die Wolkendecke hängt an diesem Donnerstag zu tief. Bei den Einheimischen heißt die Fluggesellschaft nur Vielleicht-Airline, jetzt wissen wir auch warum. Alle Fluggäste werden in ein großes Hotel einquartiert, das mit dem Charme eines Stasi-Gefängnisses daherkommt und in dem wir uns, nach 14 stillen Nächten im eigenen Zelt, nicht wirklich wohl fühlen. 24 Stunden später können wir dann doch fliegen und landen wohlbehalten wieder in der Zivilisation.
Fazit: Der Alltag hat einen doch recht schnell wieder fest in seinen Fängen, gleichwohl durchlebe ich mit dem Schreiben die Reise nochmal und mir wird bewusst, wie unglaublich viel mir diese Tour gegeben hat und ich weiß, dass es zukünftig ähnliche Projekte geben wird.
Für eine Kombination aus Trekking und Angeln ist Südgrönland im Sommer ideal, auch wenn man natürlich bedenken muss, dass wir durchgehend perfekte Wetterbedingungen hatten. Mit ein wenig Outdoorerfahrung und Organisationstalent kann man sich auf dem riesigen Abenteuerspielplatz Südgrönland richtig austoben. Die erhältlichen Wanderkarten sind hervorragend und zeigen sogar empfohlene Routen. Auch wenn man die Eisbärensituation unbedingt im Blick haben muss (!), drohen einem im Süden der Insel eigentlich kaum Gefahren. Der Plan, für 14 Tage einfach draußen (im doppelten Sinne) zu sein, ist voll aufgegangen. Ein neues Gefühl für mich ist es, sich „überangelt“ zu fühlen, symptomatisch lasse ich bei meiner anstehenden Reise nach Kolumbien erstmals alle Ruten zu Hause.
Das spricht aber natürlich auch für Grönland als echtes Angelparadies. Die Saiblinge sind in ihren Stückzahlen und Größen einfach gigantisch, auch Fliegenfischer dürften hier auf ihre Kosten kommen. Aber auch die Dorsche in den Fjorden bringen Spaß an der leichten Rute und sind in Massen vorhanden. An wirklich nicht wenigen Spots bringt jeder Wurf Fisch. Nicht zu vergessen ist, dass beide Arten hervorragende Speisefische darstellen.
Ich würde nächstes Mal definitiv noch Topwaterbaits und noch mehrere große Gummifische mitnehmen, ansonsten funktionierten eigentlich alle gängigen Köder, wobei schnell geführte Spinner und Wobbler selektiv für Saiblinge verwendet werden sollten.
Eine Angellizenz kann übrigens online oder vor Ort organisiert werden, manche Flüsse stehen unter besonderen Lizenzen, wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass eine Kontrolle in einer menschenleeren Gegend eher unwahrscheinlich erscheint.
Die größte Insel der Welt ist mit ihrem mystischen Charakter, der atemberaubenden Natur und den fischreichen Gewässern eine Schatztruhe voller unbegrenzter Möglichkeiten, die darauf wartet von Abenteuerlustigen geöffnet zu werden: Be a pioneer!