clausborn
Gummipapst
- Registriert
- 16. November 2004
- Beiträge
- 931
- Punkte Reaktionen
- 4
- Ort
- Ingelheim
- Website
- www.fishmania.de
Bin gerade mit Olli von der zweitätigen Forellenjagd zurück gekommen, und zeige euch ein paar Bilder davon.
Am Freitag in aller Frühe losgefahren, um an der Fränkischen Saale fest zustellen, das es im Spessart in der Nacht sehr heftig geregnet hat und die Saale viel viel braunes Wasser führt.
[align=center]
[/align]
Da rechnen wir uns natürlich nicht viel aus. Haben aber die weite Fahrt (170 Km) auf uns genommen, und wollen nicht so schnell aufgeben.
Also die Spinnruten ausgepackt und losgelegt.
[align=center]
[/align]
Der April zeigt sich von seiner schönen Seite, so vergehen die Stunden im Nu, auch ohne Biß.
Gegen 17:00 Uhr montiere ich den neu erworbenen Salmo Sting.
[align=center]
[/align]
[align=center]
[/align]
Im harten Wasser kann ich doch tatsächlich eine jagende Forelle ausmachen. Ein gezielter Wurf, und die Freude ist groß, eine 30er Bafo kann dem Sting nicht wiederstehen.
[align=center]
[/align]
[align=center]
[/align]
Das war die richtige Motivationshilfe! Da geht doch noch was!
Aber leider war es doch die einzige Forelle. Gegen 19:30 Uhr plötzlich ein Schlag unter der Brücke!
[align=center]
[/align]
Schnell montiere ich den Salmo Minnow SDR 7cm Trout, und gehe an den stromaufliegenden Brückenpfeiler. Lass den Salmo unter der Brücke durch treiben, und hole ihn dann langsam ein! Beim ersten Spinnstop tuts einen gewaltigen Schlag an der leichten Cherrywood, ich denke schon jetzt haste endlich eine Kapitale Bafo, aber beim Drill merke ich bald das es ein anderer Räuber ist, mit Mühe und Not kann ich einen für das kleine Gewässer einen stattlichen Esox von 60 cm Länge mit dem Watkescher landen.
[align=center]
[/align]
Ich erlebte, wie sehr oft in der Angelliteratur beschrieben, einen spektakulären Biß, beim bewußten pausierens während des Einholens. Der gute Räuber hat den Wobbler komplett inhaliert!
[align=center]
[/align]
Anschließend bauen wir unser Nachtlager auf (Ohne Zelt!), und hoffen auf fallendes, aufklarendes Wasser.
[align=center]
[/align]
Um 05:00 Uhr werden wir unfreilich geweckt. Es regnet! Schnell ins Auto geflüchtet, und gewartet. Gott sei Dank nur ein Schauer. Der sollte aber am zweiten Tag incl. Hagel uns ständig begleiten.
Leider wird es mit der Beißlaune der Fische nicht besser. Olli drillt kurz eine ca. 35 cm große Bafo, die ebenfalls auf den Sting ging. Sie steigt aber aus.
Ich habe zwei Bafo Fehlbisse ebenfalls auf den Sting.
Olli wird es dann zu bnt und verlegt sich auf das Wurmangeln, und fängt u.a. einen herrlichen Kaulbarsch - Milchner im Hochzeitskleid.
[align=center]
[/align]
[align=center]
[/align]
Bei mir geht nichts mehr, und so packen wir ein und treten den Heimweg an.
Das nächste mal werden wir doch wohl lieber den Mai abwarten.
Am Freitag in aller Frühe losgefahren, um an der Fränkischen Saale fest zustellen, das es im Spessart in der Nacht sehr heftig geregnet hat und die Saale viel viel braunes Wasser führt.
[align=center]
Da rechnen wir uns natürlich nicht viel aus. Haben aber die weite Fahrt (170 Km) auf uns genommen, und wollen nicht so schnell aufgeben.
Also die Spinnruten ausgepackt und losgelegt.
[align=center]
Der April zeigt sich von seiner schönen Seite, so vergehen die Stunden im Nu, auch ohne Biß.
Gegen 17:00 Uhr montiere ich den neu erworbenen Salmo Sting.
[align=center]
[align=center]
Im harten Wasser kann ich doch tatsächlich eine jagende Forelle ausmachen. Ein gezielter Wurf, und die Freude ist groß, eine 30er Bafo kann dem Sting nicht wiederstehen.
[align=center]
[align=center]
Das war die richtige Motivationshilfe! Da geht doch noch was!
Aber leider war es doch die einzige Forelle. Gegen 19:30 Uhr plötzlich ein Schlag unter der Brücke!
[align=center]
Schnell montiere ich den Salmo Minnow SDR 7cm Trout, und gehe an den stromaufliegenden Brückenpfeiler. Lass den Salmo unter der Brücke durch treiben, und hole ihn dann langsam ein! Beim ersten Spinnstop tuts einen gewaltigen Schlag an der leichten Cherrywood, ich denke schon jetzt haste endlich eine Kapitale Bafo, aber beim Drill merke ich bald das es ein anderer Räuber ist, mit Mühe und Not kann ich einen für das kleine Gewässer einen stattlichen Esox von 60 cm Länge mit dem Watkescher landen.
[align=center]
Ich erlebte, wie sehr oft in der Angelliteratur beschrieben, einen spektakulären Biß, beim bewußten pausierens während des Einholens. Der gute Räuber hat den Wobbler komplett inhaliert!
[align=center]
Anschließend bauen wir unser Nachtlager auf (Ohne Zelt!), und hoffen auf fallendes, aufklarendes Wasser.
[align=center]
Um 05:00 Uhr werden wir unfreilich geweckt. Es regnet! Schnell ins Auto geflüchtet, und gewartet. Gott sei Dank nur ein Schauer. Der sollte aber am zweiten Tag incl. Hagel uns ständig begleiten.
Leider wird es mit der Beißlaune der Fische nicht besser. Olli drillt kurz eine ca. 35 cm große Bafo, die ebenfalls auf den Sting ging. Sie steigt aber aus.
Ich habe zwei Bafo Fehlbisse ebenfalls auf den Sting.
Olli wird es dann zu bnt und verlegt sich auf das Wurmangeln, und fängt u.a. einen herrlichen Kaulbarsch - Milchner im Hochzeitskleid.
[align=center]
[align=center]
Bei mir geht nichts mehr, und so packen wir ein und treten den Heimweg an.
Das nächste mal werden wir doch wohl lieber den Mai abwarten.