Chri
Dr. Jerkl & Mr. Bait
Über diverse Köderretter und ihre Vor und Nachteile gibt es schon einen Thread.
Wie wir alle wissen, führen die Köderretter nicht immer ans Ziel und so kommt es ab und zu vor, dass man selbst ran muss.
Aus diesem Grund würde es mich interessieren, was ihr schon alles gemacht habt, um wieder an einen eurer Köder zu kommen?
Ein paar meiner Rettungen:
Gerade erst am Montag zu späterer Stunde, als die Konzentration nachließ, ist natürlich wieder ein Rigge 70SP im Ast gelandet.
Echt großartig, da ich zu dem Zeitpunkt mit der Wathose mitten im Fluss unterwegs war.
Der Wobbler hing von meinem Standpunkt aus ca. 3,5m weit oben.
Über Zupfen ließ sich der Köder natürlich nicht retten.
Also raus aus dem Wasser, Wathose aus und einmal barfuß auf den recht dünnen Baum klettern (zum Glück bin ich leicht, sodass mich die dünneren Äste getragen haben - X war mein Standpunkt)
Aus Erfahrung habe ich immer ein Taschenmesser dabei - besorge mir jetzt allerdings eines mit einer Säge, ist praktischer
Nach rund 15min war der Köder gerettet.
So sah das Spektakel aus - das hätte ich ohne vollen Körpereinsatz nie lösen können.
Letztes Jahr gelang es mir einen Rigge 56SP 4,5m hoch in einem Baum zu versenken.
Natürlich auch wieder am Nachmittag nach bereits etlichen Angelstunden.
Einmal nicht aufgepasst + eine starke Windböhe und es war schon passiert.
Wieder einmal hieß es klettern. Dank der Hilfe eines guten Freundes konnte auch dieser Rigge gerettet werden.
Auch einen Trick Shad konnte ich nur durch einen Tauchgang bergen, wovon es allerdings keine Fotos gibt.
Würde mich über ein paar Stories eurer hoffentlich erfolgreichen Rettungseinsätze freuen.
LG Chri
Wie wir alle wissen, führen die Köderretter nicht immer ans Ziel und so kommt es ab und zu vor, dass man selbst ran muss.
Aus diesem Grund würde es mich interessieren, was ihr schon alles gemacht habt, um wieder an einen eurer Köder zu kommen?
Ein paar meiner Rettungen:
Gerade erst am Montag zu späterer Stunde, als die Konzentration nachließ, ist natürlich wieder ein Rigge 70SP im Ast gelandet.
Echt großartig, da ich zu dem Zeitpunkt mit der Wathose mitten im Fluss unterwegs war.
Der Wobbler hing von meinem Standpunkt aus ca. 3,5m weit oben.
Über Zupfen ließ sich der Köder natürlich nicht retten.
Also raus aus dem Wasser, Wathose aus und einmal barfuß auf den recht dünnen Baum klettern (zum Glück bin ich leicht, sodass mich die dünneren Äste getragen haben - X war mein Standpunkt)
Aus Erfahrung habe ich immer ein Taschenmesser dabei - besorge mir jetzt allerdings eines mit einer Säge, ist praktischer
Nach rund 15min war der Köder gerettet.
So sah das Spektakel aus - das hätte ich ohne vollen Körpereinsatz nie lösen können.
Letztes Jahr gelang es mir einen Rigge 56SP 4,5m hoch in einem Baum zu versenken.
Natürlich auch wieder am Nachmittag nach bereits etlichen Angelstunden.
Einmal nicht aufgepasst + eine starke Windböhe und es war schon passiert.
Wieder einmal hieß es klettern. Dank der Hilfe eines guten Freundes konnte auch dieser Rigge gerettet werden.
Auch einen Trick Shad konnte ich nur durch einen Tauchgang bergen, wovon es allerdings keine Fotos gibt.
Würde mich über ein paar Stories eurer hoffentlich erfolgreichen Rettungseinsätze freuen.
LG Chri