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foley

Twitch-Titan
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Servus,

habe mir heute mal wieder ein paar neue Köder geleistet. Bei einem ist mir aufgefallen, dass an dessen Drillingen die Widerhaken außen sitzen(?!).
Nun zu meiner Frage:
Bleiben diese beim Anhieb / während des Drills genauso gut hängen, oder gibt es gar gravierende Nachteile?
Vielleicht hat ja schon der eine oder andere mit diesen spez. Drillingen seine Erfahrungen gemacht?
Wäre schön, wenn ihr mich aufklären könntet.

Gruß
 

Barsch94

Dr. Jerkl & Mr. Bait
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Habe keinen Unterschied gemerkt. Allerdings lassen sich diese Haken nicht schleifen, und desshalb kommen sie für mich nicht in Frage.
 
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@ foley
Diese Dinger nennen sich Outbarb-Haken. In der Werbung werden sie gepriesen. Sicherer Anhieb, kleinere Verletzungen, einfacher enthaken, geringe Ausschlitz-Gefahr.
Bis jetzt konnte ich keinen großen Unterschied zu " normalen " Haken feststellen. Wenn der Haken saß, dann saß er.......
Ab und zu muß halt mal was Neues her !!! :wink:

MfG schlotterschätt
 

foley

Twitch-Titan
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Vielen Dank für die schnellen Antworten!
Habe also mit dem Outbarb-Haken nichts zu befürchten.
Werde diesen dann wohl mal fischen bis er `fertig` ist und ihn anschließend gegen einen Normalen austauschen... könnte mir vorstellen, dass diese
`Innovation` ihren Preis hat, der über dem der Standarddrillinge liegt.

Gruß und Petri
 

nordenrockt

Gummipapst
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sie zerkratzen wunderbar die teuren köder...
sonst ists mir eigentlich schnuppe wo der widerhaken sitzt. wenn der haken sitzt, sitzt er.
hast du denn wirklich soviel angst einen fisch zu verlieren? hab zwar noch nicht viel mit angedrückten widerhaken experimentiert aber ich würde sagen, dass man selbst da nicht allzuviele verliert.
 

Hellvis

Echo-Orakel
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ich hab selbst noch nie outbarb-Haken gefischt - fische fast immer barbless. Ein Kollege hat mich aber darauf hingewiesen, dass sich die Schnur bei einem Outbarb weniger leicht verhängt (va bei Glidern interessant).
 

foley

Twitch-Titan
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Guten Morgen die Herren,

ich bin froh, wenn ich mal 4 Hechte im Jahr fange und dabei möchte ich natürlich sicher sein, dass die dann auch hängen. Zumal ich wirklich im Fluss schon diverse Aussteiger hatte.
Bin halt nicht so eine `Fangmaschine` ( :) ) wie einige andere hier im Forum.
Dass sich die Schnur weniger leicht verfängt könnte ich mir sogar vorstellen... werde ich testen.

Gruß
 

FISH-DUDE

Master-Caster
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hab ich das eigentlich schonmal gesagt ... widerhaken kann man auch ganz einfach andrücken. kost nix, tut nicht weh und fängt genau soviel fisch. nur releasen lässt er sich so um einiges einfacher.

grüße.
 

Lunatic

Master-Caster
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Richtig, gibt nix besseres für den Fisch, und man kann sich den Köder auch mal irgendwo hin hängen zum Wechslen oder wenn er denn mal in den Klamotten hängt, einfach wieder rausziehen. Aber ich kenn 2 Leute hier im Forum, welche glauben, das jeder Fisch, welcher mit einem Drilling, ob mit oder ohne Widerhaken, gefangen wurde, verenden würde, weil ihm ja das Maul aufgerissen wird oder eine Spitze im Oberkiefer und eine im Unterkiefer hängt usw...davon abgesehen, ich fische generell widerhakenlos, ob Fliegenfischen, Matchfischen oder Spinnfischen. Ist einfach einfacher.
 

fixmille

Bigfish-Magnet
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bei kunstködern ist das ya kein problem aber wie siehts bei natur ködern aus?!ich finde beim stippen und auf barsch mit kleinen kunstködern ist das natürlich von vorteil ohne widerhaken zu fischen.beim wurmangeln und dem köfi an der pose oder am system ist der widerhaken aber unerläßlich.ich habe mit diesen outbarb haken mal auf hecht mit köfi an der pose geangelt und mußte leider feststellen ,das ich 40% weniger bisse verwerten konnte.woran es nun wirklich lag weiß nur petrus.ich aber für mein teil halte nicht soviel von diesen haken.einzig fuer das dorschangeln scheinen sie evtl. vorteile zu bringen,da hatte ich nämlich keine aussteiger.

gruß fix
 

petrijünger

Echo-Orakel
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Hallo foley,

der Vorteil der Outbarb-Drillingshaken liegt, wie bereits erwähnt, in einer geringeren Anzahl an Vertüddelungen von Schnur und Drillingshaken insbesondere beim Wobblerwerfen. Ich habe mir auch mal ein paar zum Austauschen stumpfer Wobblerhaken zugelegt. Da ich inzwischen aber fast nur noch mit Gummi unterwegs bin, habe ich die Outbarb-Drillingshaken auch zum Bau meiner Stinger verwendet. Von einer höheren Verlustquote im Drill kann ich allerdings nicht berichten. Ich denke, wenn du beim Biss einen vernünftigen Anschlag setzt, hängt auch der Haken sicher im Maul, egal wo der Widerhaken sitzt.

Grüße Basti
 

raubfischpolizei

Finesse-Fux
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Habe die Dinger auch getestet und keinen Unterschied gemerkt. Also nur sinnlose Spielerei.
 

Breamhunter

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Lunatic schrieb:
und man kann sich den Köder auch mal irgendwo hin hängen zum Wechslen oder wenn er denn mal in den Klamotten hängt, einfach wieder rausziehen.

Auch wenn der Haken mal im Finger oder im Ohr hängt :lol:
 

bullmod

Gummipapst
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den einzigen vorteil den ich kenne ist, dass (wie schon erwähnt) die schnur/stahlvorfach bei wurf-tüddeln oft wieder aus dem hakenbogen rutscht weil der wiederhaken eben außen liegt.
 

fishingchamp

Finesse-Fux
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Kölle
Auch Megabass-Wobbler haben die Widerhaken aus! :wink:
Finde ich nicht so toll.
Ich fische lieber die normalen Hooks.

MFG
Felix
 

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